Jane Austen - Verstand und Gefühl

Es gibt 94 Antworten in diesem Thema, welches 18.571 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Horusina.

  • Hallo ihr Austen Fans!


    0486290492.03.MZZZZZZZ.jpg


    Inhalt:
    Elinor Dashwood, eine rationale junge Frau von unerschütterlicher Selbstdisziplin, und ihre impulsive, schwärmerische jüngere Schwester Marianne können über Mangel an Verehrern nicht klagen. Doch der Tod des Vaters droht alle Pläne zunichte zu machen...


    Teilnehmer:
    Seychella
    Wendy
    Horusina
    Aeria (später)
    Claudi
    tina
    Thanquola?
    Dania
    Heidi Hof?
    booki
    Kirsten (später)
    Silke
    HoldenCaulfield
    Flor
    Weratundrina
    oceanrose
    whiskers
    yersy
    fairy


    Eine kurze Bitte: Damit das ein bisschen angenehmer zu lesen ist, postet erst, wenn ihr angefangen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das ganze immer so sehr in die Länge.


    Interessant für Leserunden-Neulinge ist sicherlich die Leserunden-FAQ. Dort findet ihr auch Informationen z.B. zu Spoilern etc.


    Hui, da sind wir ja eine große Runde!
    Ich wünsche uns viel Spaß!

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Ich hab die unten angehangene Ausgabe von Penguin Classics und habe mich erst mal durch das etwas dröge 30 Seiten lange Vorwort gekämpft.


    Nun geht es entspannt an das Hauptbuch. :zwinker:


    Wie weit seid ihr?

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Ich bin bereits bei Kapitel sieben meiner englischen Originalausgabe. (Das Vorwort war zum Glück nur eine Seite lang und war eher eine Kurzbiographie.)
    Was mich bisjetzt sehr aufregt ist wie Mr. Dashwood mit seiner Stiefmutter und ihren Töchtern umspringt.-Bzw. wie seine Frau alles zu ihrem Vorteil hinbiegt. Was für eine unsympatische Frau. Da hätt ich echt aus der Haut fahren können. Auch das die Frauen nichts erben konnten. Obwohl sie genauso ein Anrecht darauf gehabt hätten wie ihr Bruder. Eine Schande. Aber für die Zeit sehr realistisch.


    PS: Ich lese übrigends die Penguin Popular Classics Ausgabe

  • Hallo,


    ich habe bis zum 5. Kapitel gelesen. Jane Austen zu lesen, ist irgendwie wie nach Hause kommen. :redface: Ich finde es einfach schön und ihren Schreibstil so vertraut.
    Mit dem Erbrecht war das damals ziemlich schlimm und ich glaube das fand auch Jane Austen, denn es ist oft ein Thema bei ihr. Das schlimme zu dieser Zeit war ja, daß es Frauen verboten war einen Beruf auszuüben, außer den einer Gouvernante. Sie hatten also überhaupt keine Chance auf eigenen Beinen zu stehen und wenn der Vater gestorben war, dann waren sie auf die Wohltätigkeit ihrer Verwandten angewiesen und ihnen sozusagen ausgeliefert. Wenn man Glück hatte, dan hatte man Verwandte wie Sir John, aber das war leider nicht immer der Fall. Als ich mein erstes Jane Austen Buch laß, dachte ich anfänglich, wie materialistisch damals die Frauen eingestellt waren, weil sie im gleichen Atemzug in dem sie einen potentiellen Ehemann nannten auch immer seinen Jahreverdienst ansprachen. Mittlerweile find ich es nicht mehr oberflächlich für diese Zeit, sondern ich weiß jetzt, daß das ihre Lebensgrundlage war. Es ist schon ziemlich traurig wie Frauen, in einem für damalige Verhältnisse fortschrittlichem Land, degradiert wurden.
    Ich liebe diese Szene, wenn Elinor und Marianne sich über die Gefühle Elinors für Edward unterhalten.


    Zitat

    "Esteem him! Like him! Cold-hearted Elinor! Oh! worse than cold-hearted! Ashamed of being otherwise. Use those words again, and I will leave the room this moment."


    Ich kann Marianne verstehen, aber ich kann auch Elinor verstehen. So ging es mir auch schon. Ich habe auch schon versucht meine Gefühle nicht zu stark werden zu lassen, damit es, wenn sie nicht auf Gegenseitigkeit beruhen, weniger weh tut. Klappt nur leider nicht immer.


    Ich liebe diese Mädels, auch wenn sie teilweise ihre Macken haben, aber wer hat die nicht? Und was mir gut gefällt, es gibt wieder diese schönen "Haßprotagonisten" wie Mrs. John Dashwood. Da kann ich mich so richtig schön reinsteigern. :grmpf:


    Wer von Euch kennt den Film? Seht ihr die Personen als Emma Thompson und Kate Winslet oder haben sie für Euch andere Gesichter? Ich sehe immer die beiden vor mir, aber da ich beide sehr gerne mag, finde ich das auch gar nicht schlimm. Es haut zwar nicht so mit dem Alter hin, aber was soll's. :breitgrins:


    Ganz liebe Grüße, Eure Tina, die sich jetzt wieder zu Elinor und Marianne begibt und hoffentlich bald Brandon antrifft. :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Tina
    Ja mir gehts da wie dir ich seh auch immer Kate und Emma *lach* . Da ich das Buch bisher noch nicht gelesen hatte war ich sehr überrascht das die Figur von Elinor eigentlich jünger ist als im Film (vorallem auch deshalb weil die späteren Hauptfiguren auch eher älter sind weshalb es mich im Film nicht gewundert hat)


    Bei den Figuren kann ich mich am ehesten mit Marianne identifizieren. Ich bin auch ein absoluter Gefühlsmensch und kann vieles was sie tut daher gut verstehen.

  • Oh, die Dashwood Schwestern.


    Ich habe das Buch erst gelesen und dann erst den Film gesehen und ich muss sagen, obwohl ich Emma Thompson liebe, fand ich sie unpassend für die Rolle. Nicht falsch verstehen, sie spielt Elinor ganz wundervoll und überzeugend, aber das Alter hat da wirklich nicht gepasst. Trotzdem ein sehr schöner Film.


    Mrs John Dashwood - ja, die ist wirklich ein Hasscharakter, aber das sind mir irgendwie immer die liebsten bei Jane Austen. Es macht einfach Spaß, sich über solche Leute aufzuregen, vor allem, weil es die ja auch heute noch gibt, wenn auch vielleicht in etwas abgewandelter Form. :breitgrins: Ich amüsiere mich da jedenfalls immer köstlichst!

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hallo,


    ich habe bis Kapitel 11 gelesen und mich beherrschen, dieses Buch nicht zu verschlingen, denn sonst muß man ja so schnell wieder Abschied von den Figuren nehmen.


    Ich bin ja schon etwas pikiert über die Äußerungen von Col Brandons Alter, zumal es ja dem meinen entspricht.
    Man(n) ist zu alt um zu lieben. Wenn man in diesem Alter eine Beziehung eingeht, dann nur um eine Krankenschwester zu haben, gepflegt und versorgt zu werden, aber ja nichts anderes. :pueh: Gebrechlich! :rollen:


    Klar ist Brandon um einiges älter als Marianne, aber Liebe ist nicht abhängig vom Alter oder dem Altersunterschied. Wir haben schließlich keinen Einfluß darauf, wann wir geboren werden, und wenn man eben erst später in seinem Leben, seinen "Soul-Mate" trifft, die Liebe des Lebens, dann ist es nie zu spät dafür. Glücklich ist, wer so etwas erlebt, denn manche Menschen werden nie der Liebe ihres Lebens begegnen und das beinhaltet auch sexuelle Sehnsüchte und Begehren und nicht nur hochgeistige Gespräche.


    Willoughby ist ja auch ein selbstverliebter Ignorant par exellence. Diese Haß- und Hetztiraden gegen Brandon sind einfach nur frech und unreif, aber sehrwahrscheinlich viel mit uneingestandenem Neid versehen.


    Zitat

    Zitat


    "Brandon is just the kind of man, ... whom everybody speaks well of, and nobody cares about; whom are all delighted to see, and nobody rembers to talk to"


    Tina

  • Zitat von "tina"

    Jane Austen zu lesen, ist irgendwie wie nach Hause kommen. :redface: Ich finde es einfach schön und ihren Schreibstil so vertraut.


    Ja, so geht es mir auch, obwohl ich erst ein Buch von Jane Austen gelesen habe.


    Bisher habe ich noch nicht viel von Elinor und Marianne gelesen, aber dieser Mrs John Dashwood könnte ich auch an die Gurgel springen! :kommmalherfreundchen: Allerdings verstehe ich nicht, wie man sich als Mann so leicht umstimmen lassen kann, wenn man doch vorher von fester Absicht war. In meinen Augen trägt Mr John Dashwood auch am Verhalten seiner Frau bei.


    Das mit dem Erbrecht, war ja früher wirklich eine verzwickte Sache! Hat Jane Austen selber darunter gelitten? Ich glaube dieses Thema kam auch schon bei "Stolz und Vorurteil" auf. Ich finde es wirklich schlimm, mit welcher Angst die Frauen leben müssen, ohne etwas dazustehen, wenn der Mann stirbt. Da kann man es schon verstehen, wenn sie Depresionen bekommen.


    Ich dachte gerade, dass Mrs Dashwood mich irgendwie an Mrs Bennet erinnert, wegen ihrem ständigen Selbstmitleid. Aber dann wiederum handelt sie ganz anders. Z.B. drängt sie ihre Töchter nicht ständig zur Heirat, auch wenn sie sich das wünschen würde. Ich finde es sehr positiv, dass man bei Jane Austen immer wieder "Heim" kehrt und man Personen trifft, wo man denkt ihnen schon in einem ihrer anderen Büchern begegnet zu sein, die aber doch einen anderen Charakter besitzen!


    Ich lese übrigens diese wunderschöne Ausgabe:

  • Horusina
    Ja sie nimmt das Thema bei Stolz und Vorurteil auch auf (Verstand und Gefühl wurde vorher geschrieben)


    Tina
    Tja man muss es auch mal so sehn. Aus Mariannes sicht scheint er alt zu sein. Daran merkt man auch noch wie jung und kindlich sie noch ist. Jedem Kind das einen Erwachsene sieht egal wie alt er ist kommt dieser Mensch ungemein alt vor - obwohl er vielleicht grade mal anfang bis mitte 30 ist. Außerdem muss man auch bedenken das man zu dieser Zeit auch das alter ganz anders bemessen hat. Als Frau war man schon eine alte Jungfer! mit über 30. wenn man nicht verheiratet war. Die Menschen wurden nicht soo alt und dementsprechend war auch die Vorstellung von alter anders.
    Gut ich finde ihren Ausspruch trotzdem fies. Sie wollte wohl überbetonen warum der Cornonel für sie nicht in Frage kommt. Und da sie ja oft genau das ausspricht was sie denkt ...

  • Dass der Altersunterschied eine so große Rolle für Marianne spielt, verstehe ich schon. Mit 16 bzw. 17 (ich weiß nicht mehr genau, wie alt sie ist) ist man mit 30 heutzutage schon "alt" - und dann erst damals, als - wie Holden ja schon sagte - die Lebenserwartung viel niedriger war als jetzt.


    Witzig finde ich, dass der Altersunterschied in "Emma" zB überhaupt nicht wichtig war. Es wird zwar öfters erwähnt, wer wie alt ist und wer nicht wessen Vater sein könnte ( :breitgrins: ), aber richtig aufregen wie Marianne tut sich keiner darüber.


    Noch etwas, dass mir bei S&S anders zu sein scheint, als in Austens anderen Büchern, ist die Offenheit, mit der über Verliebtheiten gesprochen wird. Vielleicht liegt es nur an den lustigen Charakteren wie Mrs. Jennings oder Sir John, die alles gerade heraus sagen, aber so genau wie in diesem Buch wusste man sonst nie, wer es auf wen abgesehen hatte. Und selbst, wenn der Leser es erahnte, wurde doch im Buch nie so offen darüber gesprochen oder gar gescherzt.
    Das gefällt mir aber - es erinnert ein bisschen an die heutige Zeit, wo man sich auch gerne mit Verliebtheiten aufzieht. :lachen:


    Bei mir fliegen die Seiten nur so dahin und ich fange jetzt gleich mit Kapitel XI an. :winken:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hallo,


    ich bin jetzt gerade im 4. Kapitel, ich lese die Wordsworth Classics Ausgabe.


    Da ich den, von Euch angesprochenen, Film auf DVD habe und ihn mir auch erst vor kurzem angesehen habe, sehe ich schon immer die Schauspieler vor mir.
    Das stört mich, gerade im Bezug auf Emma Thompsen/Elinor, doch sehr.
    Wie alt war sie damals die gute Emma Thompsen, doch sicherlich auch schon an die 30 Jahre, und im Buch ist Elinor 19 Jahre. :rollen:
    Da hätte man, bei aller Verehrung die ich vor Emma Thompson empfinde, doch wirklich jemand anderen für die Rolle nehmen müssen.


    Mrs. John Dashwood ist einfach herrlich :breitgrins: , eine richtige Hassfigur, toll wie sie ihren Mann so um den Finger wickelt und der arme Dummkopf scheint es nicht einmal zu merken.


    Ich liebe ja Hugh Grand :herz: und ich fand ihn wundervoll als Edward im Film. Enttäuscht hat mich jetzt, dass Jane Austen ihn im Buch als "not handsome" beschrieben hat :sauer:


    Liebe Grüße
    Flor

  • Zitat von "Flor"

    Ich liebe ja Hugh Grand :herz: und ich fand ihn wundervoll als Edward im Film. Enttäuscht hat mich jetzt, dass Jane Austen ihn im Buch als "not handsome" beschrieben hat :sauer:


    Macht ja nix - stell dir einfach Hugh vor, dann ist das wieder in Ordnung. Ich finde es übrigens besser so als umgekehrt. Wie zB Jane in Pride and Prejudice - die soll da die Schönheit der Familie sein, aber im BBC Film fand ich sie leider grottenhässlich. :redface:
    Natürlich ist das auch Geschmackssache, aber solange ich meinen Colonal Brandon aka Professor Snape und Colin Firth als Darcy habe, bin ich zufrieden. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hallo, sie schreibt ja schon lange Sätze, und dann noch auf englisch, puh :breitgrins:
    Den Film hab ich auch mal gesehen, aber von den Schauspielern fand ich keinen so überragend :breitgrins:

    Ein Buch ist ein Garten den man in der Tasche trägt.<br /><br />arabisches Sprichwort<br /><br />dann trag ich ja immer mehr als nur einen Garten mit mir rum

  • Hallo, ich klinke mich auch mal grade ein :redface:


    Zum Alter der Schauspieler im Film:


    Alle Schauspieler waren älter als ihre Rollen. Bei Kate Winslet waren es nur 4 Jahre, aber die Männer waren zwischen 8 und 14 Jahre älter als ihre Rollen. Deswegen finde ich es unfair, dass immer nur das Alter von Emma Thompson herangezogen wird. Ich selbst habe den Film zwar hier, aber will ihn erst sehen, nachdem ich das Buch gelesen habe. man hört aber von allen Seiten (das hat Wendy ja auch gesagt), dass Emma Thompson die Rolle sehr gut verkörpert hat.


    Zum Erbrecht:


    Soweit ich weiß, konnten Frauen sehr wohl erben, es gab aber jede Menge rechtliche Tricks, wie man das verhindern konnte (siehe P&P). Im Fall von S&S war es glaube ich so, dass die Damen nichts geerbt haben, weil der Sohn aus erster Ehe in der Erbreihenfolge einfach höher stand. Hätte es ihn nicht gegeben, hätten die drei Damen schon geerbt.
    So neumodische Spielereien wie pflichtteil und so gab es damals glaube ich noch nicht :breitgrins:
    lg, adia

  • Erbfolge: Ich hatte mich schon gewundert, weil zB bei Emma nie davon die Rede war, dass das Haus "entailed" werden sollte - Emma hätte beim Tod ihres Vaters einfach geerbt. Also ist es einfach möglich, als Frau zu erben.
    Dann frage ich mich, warum Mr Bennet in P&P nicht seine Töchter erben lassen wollte?! Hm... da glaubt man, man beginnt die Austen Welt zu verstehen und dann :confused:


    Schauspieler: sicher sind alle älter als ihre Rollen, das ist eh in den meisten Filmen so (man siehe Highschool-Teeniefilme mit 26-jährigen Schauspielern :rollen: ), aber bei Emma Thompson ist es eben am meisten aufgefallen. Kate Winslet sieht verdammt jung aus (wenn auch keine 16), Hugh Grant sieht aus wie Mitte 20 und Alan Rickman wie Mitte 30, was genau passt.
    Trotzdem bezweifle ich, dass der Film so toll gewesen wäre, wenn Emma Thompson nicht Elinor gespielt hätte. Insofern bin ich ganz zufrieden, so wie der Film ist.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Wendy, ich glaube, das ist von einem Vorfahren von Mr. Bennett so festgelegt worden und er hat keine Möglichkeit, das zu ändern. Ganz genau weiß ich das auch nicht, aber vielleicht ist dieser Link ganz interessant für Dich, da wird einiges über dieses entailment erklärt.
    Und überhaupt findet man auf www.pemberley.com viele Informationen.
    lg, adia



    Edit: In Kapitel 6 bin ich über einen satz gestolpert, der mir gut gefallen hat:

    Zitat

    On every formal visit a child ought to be of the party, by way of provision for discourse.


    :breitgrins:

  • Kapitel 8: Mrs Jennings, die alte Kupplerin!


    Zitat

    It would be an excellent match, for he was rich and she was handsome.


    Herrlich! Schnell weiterlesen.


    Ich habe übrigens die ideale Musikuntermalung für JA gefunden:


    Die Arie-Antiche-CD von Cecilia Bartoli. Passt sehr gut, finde ich.

  • Hallo,


    ich bin im Kapitel 20 und gerade sind die Palmers gekommen und vorgestellt worden. Über Mr. Palmer muß ich ja schmunzeln und er tut mir auch ein wenig leid, mit dieser merkwürdigen Frau. Besonders genial in Bezug darauf fand ich die Aussage von Mrs. Jennins gegenüber Mr. Palmer:


    Zitat

    "You have taken Charlotte off my hands, and cannot give her back again. So there I have the whip hand of you" :breitgrins:


    Ist ja schon traurig wenn so was die eigene Mutter sagt.
    Elinor tut mir einfach nur leid:


    Zitat

    Edward ist zwar da, aber nicht gerade ein Quell der Freude. Ich weiß zwar warum, aber es tut mir trotzdem leid, weil ich ihr so gut nachempfinden kann. Es ist schlimm wenn man in seinen Gefühlen nicht weiß woran man ist. Es ist schade, daß man nicht weiß was mit Brandon passiert ist. Mir fehlt er sehr. Auf Willoughby kann ich da ja eher verzichten

    :breitgrins:


    Tina