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Klappentext:
Nach zwanzig Jahren in England kehrt Bill Bryson seiner Wahlheimat den Rücken, um sich mit seiner Familie wieder in Amerika niederzulassen. Mit frischem Blick, geschärft durch die Jahre der Abwesenheit, macht sich Bryson daran, den amerikanischen Alltag unter die Lupe zu nehmen.
Mit Witz und Ironie stellt er Betrachtungen an über typisch amerikanische Phänomene: Käse in Sprühdosen, Frühstückspizza, eine 24-Stunden Hotline für Zahnseide und Jahre im voraus programmierbare Videorecorder...
Rezension:
Bill Bryson, 1951 in Des Moines, Iowa, geboren, hat inzwischen unzählige Reiseberichte verfasst. Von Europa über Asien, Australien, Amerika bis nach Afrika. Auf jedem Kontinent hat sich Mr. Bryson schon getummelt und berichtet munter und fröhlich und nicht zuletzt mit beißendem Humor über seine Erlebnisse mit Land und Leuten.
Mit dem Buch "Streiflichter aus Amerika" hat er sich seinen Heimatkontinenten vorgeknüpft.
Von einem Freund als Kolumnist bei "Mail on Sunday" angeheuert, philosophiert Bill Bryson in 77 Kolumnen mit einem Augenzwinkern über seine Mitbürger und die schier unglaublichen Gewohnheiten der Amerikaner.
Meine Meinung:
Da ich ein sehr großer Bill Bryson-Fan bin, war dieses Buch natürlich ein Muss. Es ist wirklich sehr kurzweilig und wird niemals langweilig zu lesen. Der großartige, bissige Humor Brysons hat mir so manches Mal ein lautes Lachen über die Lippen gefegt. Die einzelnen Kolumnen sind jeweils ca. 4 Seiten lang. Für mich war es ein Köstlichkeit, sie zu lesen. Sehr schön fand ich auch, dass es alles persönliche Erlebnisse sind, die er erzählt und er somit dem Leser ein vertrautes Gefühl vermittelt.
Dieser Kauf hat sich deshalb für mich gelohnt und bald werde ich ein eigenes Regalbrett für Bill ausräumen müssen.
PS: Bill Bryson ist übrigens seit 2005 „Chancellor“ der renommierten britischen University of Durham. Er ist der Nachfolger von Sir Peter Ustinov.
Threadtitel-Icon entfernt. LG, Valentine