Hallo
Es gibt viele Gründe ein Buch zu lesen, aber einer der lästigsten ist wohl wenn man ne Arbeit darüber schreiben muss. Und gerade das ist das Problem mit dem sich booki herumschlagen muss.
Damit sie aber nicht alleine ist beim lesen habe ich mich erboten ihr ein wenig Gesellschaft zu leisten und möchte auch anderen Kurzentschlossenen die Gelegenheit geben es mir gleich zu tun.
Ich weis, es wird gegen Winter hin ne "normale" Leserunde geben aber da wir bereits diesen Samstag den 19.08 starten wollen, dürfte sich hoffentlich niemand auf die Füße getreten fühlen.
Es braucht zwar kaum mehr große Worte zu diesem Buch aber dennoch lauschen wir was lion.cc dazu zu sagen hat:
"Es ist eine hervorragende Arbeit, redlich, positiv und reich", urteilte S. Fischers Lektor Moritz Heimann nach der Lektüre des Manuskripts über Thomas Manns, ersten Roman, seinen wohl am meisten gelesenen, am meisten verbreiteten. >Verfall einer Familie< - sein Untertitel scheint ihn einzureihen in eine bestimmte Gattung, aber "der Zug zum Satirischen und Grottesken", der darin steckt, hebt ihn zugleich davon ab, gibt ihm einen eigenen Charakter, eigene Wirkung bis in die Gegenwart. Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein - "ein modernes Heldenleben"; sein Sohn Hanno wird einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich rechtfertigen mit den Worten: "Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme nichts mehr ..." In den hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt. In der Fassung des Erstdrucks eröffnet >Buddenbrooks< die >Große kommentierte Frankfurter Ausgabe< der Werke Thomas Manns.
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NtM :smile:
Es lesen mit:
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Jetzt würde ich mich gerne anschließen 
Ab Sonntag lese ich auf jeden Fall 