Thomas Finn - Das unendliche Licht

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 8.653 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Doscho.

  • Wer Bücher wie Eragon, Bartimäus oder HP liebt, sollte hier mal reinschauen:


    Das unendliche Licht (Ravensburger)


    Das Heimatdorf des 15jährigen Irrlichtjägers Kai wird während eines großen Fests von der Skelettmannschaft des untoten Piraten Mort Eisenhand angegriffen. Nachdem Kai alles verloren hat, folgt er dem Elfen Fi nach Hammaburg, der Stadt der Windmacher und Seeschlangenjäger, um dort eine Ausbildung bei dem größten Magier der freien Reiche zu beginnen: dem Zunftmeister der Windmacher Hammaburgs Magister Thadäus Eulertin.
    Der frisch gebackene Zauberlehrling erfährt, dass er das Zeug zu einem Feuermagier hat, doch er muss auch erkennen, dass ihn diese Magie zugleich zu vernichten droht. Während er mit sich selbst ringt, gehen die Irrlichts-Diebstähle weiter. Es stellt sich heraus, dass die finstere Nebelkönigin Morgoya hinter alledem steckt, die – nachdem sie bereits die Insel Albion unterworfen hat – ihr Augenmerk nun Hammaburg und den freien Königreichen des Kontinents zuwendet.
    Da erfährt Kai, dass er der Auserwählte einer alten Weissagung ist. Er ist „die letzte Flamme“ – und damit der einzige, der Morgoya stellen kann...


    Gleich vorweg: Das unendliche Licht ist Fantasy vom aller-allerfeinsten!
    Mögen einem die Grundzüge der Story auch irgendwie bekannt vorkommen (Zauberlehrlinge haben im Moment ja Konjunktur), so ist doch die Ausführung einzigartig. Der Autor siedelt die Geschichte seines Irrlichtjägers in einer durch und durch verwunschenen Welt an, die der unseren gar nicht mal so unähnlich ist. Neben einem reichlich fantastischen Hammaburg (Hamburg) lassen sich leicht auch andere Orte der Erzählung zuordnen. Etwa Colona (Köln), die Schwarzen Wälder (Schwarzwald), die Harzenen Berge (Harz) oder das Alptraumgebirge (Alpen). Durch diesen Kniff fühlt man sich als Leser in der Welt des Unendlichen Lichts sofort heimisch und kann es kaum abwarten, mehr über die jeweiligen Fantasy-Versionen dieser Schauplätze zu erfahren. Allerdings wird man dazu wohl noch die Folgebände abwarten müssen. Das unendliche Licht spielt vorwiegend in und um Hammaburg.
    Das zweite bestechende Merkmal des Romans sind die Figuren, die einem sofort ans Herz wachsen. Denn natürlich gewinnt der gebeutelte Zauberlehrling während seiner spannenden Erlebnisse Freunde. So etwa den großmäuligen Klabautermann Koggs Windjammer, den geheimnisvollen Elfen Fi (mit dem es eine Besonderheit auf sich hat, die ich hier nicht verraten möchte), die reichlich unheimliche Gargyle Dystariel und nicht zuletzt den absolut großartig gezeichneten Meisterzauberer Magister Thadäus Eulertin – nicht etwa ein Mensch, nein, sondern ein winziger Däumling!
    Darüber hinaus erfreut das Unendliche Licht den Leser nicht nur mit vielen abgefahrenen, niedlichen und zauberhaften Ideen (Windgeister, Tierkönige, intrigante Ratsherren, Schattenmärkte, Luftkämpfe und und und) vor allem ist der Plot spannend, wendungs- und facettenreich und weiß bis zum spektakulären Finale immer wieder zu überraschen. Magie pur! Ich jedenfalls bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt und das Buch ist für mich der absolute Lesetipp dieses Sommers!!!


    Grüße Simulakrum

  • Oh ja, das ist es :)
    Ich kann das Buch wirklich empfehlen!


    Gruße Simulakrum

  • "Das unendliche Licht" ist ein sehr schönes Jugendbuch. Die Grundzüge der Geschichte sind nichts neues, aber sie ist sehr nett erzählt.
    Das die Erzählung in einer Welt spielt die unsere Welt ist und doch wieder nicht, gefällt mir sehr gut. So hat man von den Orten eine ungefähre Vorstellung. Jetzt weiß ich auch, wozu Hammaburg, äh Hamburg, gebaut wurde. :zwinker:
    Die Anzahl der Charaktere ist überschaubar, teilweise haben sie mich etwas an andere bekannte Fantasygeschichten erinnert, aber nicht so sehr, dass es mich gestört hätte.
    Das Buch hatte mich von der ersten Seite an gefesselt, wann immer möglich habe ich weiter lesen müssen.


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

  • Hört sich nett an
    Setzt es mal auf die Liste
    Wenns nichts überragend negatives dazu gibt?
    Gibt es eigentlich mehrere Bände?


    Gruß elfengirl

    Ich mach was ich will&nbsp; und das gute daran ist <br /><br />&nbsp; &nbsp; &nbsp; NIEMAND kann mich davon abhalten!

  • Ich habe dieses Buch doch ich kriege es einfach nicht durch.
    Mir gefällt es ansolut nicht. Ich finde es langweilig und die character gefallen mir auch nicht besonders. Doch ich werde woll nochmal versuchen es zu ende zu kriegen vileicht wierds ja noch spannennder, was ich aber bezweifle.


  • Ich habe dieses Buch doch ich kriege es einfach nicht durch.
    Mir gefällt es ansolut nicht. Ich finde es langweilig und die character gefallen mir auch nicht besonders. Doch ich werde woll nochmal versuchen es zu ende zu kriegen vileicht wierds ja noch spannennder, was ich aber bezweifle.


    oh das hört sich nicht gut an.
    kannst du auch was positives zu dem buch sagen?


    Gruß elfengirl

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  • Nein also gerade fällt mir absolut nichts gutes dazu ein. Aber ich sag lieber gleich das ich einen leicht komischen Geschmack hab Bücher die anderen sehr gefallen, mag ich oft nicht. Eis Beispiel dafür ist wohl Tintenherz so gut wie alle schreiben wie toll es doch ist ich hab 5 versuche gebraucht bis ich’s mal durchhatte ich finde Tintenherz war einfach nur langweilig. Also auf mich solltest du vileicht ehr nicht schauen.


  • Nein also gerade fällt mir absolut nichts gutes dazu ein. Aber ich sag lieber gleich das ich einen leicht komischen Geschmack hab Bücher die anderen sehr gefallen, mag ich oft nicht. Eis Beispiel dafür ist wohl Tintenherz so gut wie alle schreiben wie toll es doch ist ich hab 5 versuche gebraucht bis ichs mal durchhatte ich finde Tintenherz war einfach nur langweilig. Also auf mich solltest du vileicht ehr nicht schauen.


    Das heißt nichts dass dein geschamck schlecht ist.
    Auch ich finde Tintenherz langweilig und öde.
    Außer deiner Kritik an der Spannung und den Charaktern,
    stört dich da noch etwas an diesem Buch?
    Denn ich bin der meinung das die Sympatie zu den Charaktern vom Leser abhängt
    und dies deshalb keine ausschlaggebende Kritik für doer Gegen den Kauf ist.
    Ich kann mich jedoch auch irren.
    Und was die Spannung betriff so ist diese für mich nur dann ausschlag gebend,
    wenn das buch keinen tiefgang hat und oberflächlich ist.
    Ist es oberfächlich?


    Gruß Elfengirl

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  • Ohje ich weis gar nicht. Ich bin bei diesem Buch noch nicht besonders weit. Da es mir nicht gefallen hat. Wenn ich mich nicht täusche habe ich etwa bei seite 100 aufgehört zu lesen. Ich werde in der nächsten Zeit nochmal versuchen das Buch zu lesen mal schauen. Naja gestört haben mich auch die Städte. Gut der Autor wohnt in Hamburg und mag die Stadt aber musste er deswegen im Buch Hammaburg nehmen. Mich hats gestört eigene erfundene Namen weren besser gewesen. Oder der Zauberer der ein Däumling ist, wie er redet gefällt mir gar nicht. Ach es sind lauter Kleinigkeiten die mir nicht gefallen haben. Vileicht solltest du das Buch einfach mal kaufen oder irgendwo ausleien und es selber lesen.

  • Hi,


    und ich bleibe dabei: das beste Buch des letzten Jahrs! :klatschen:
    (dabei fand ich Tintenherz auch eher langweilig)


    In meinem Freundeskreis ist jedenfalls gerade die Unendliche Licht-Manie ausgebrochen. Zwei haben den Roman zu Weihnachten bekommen und danach ging's rund. Uns hats total gepackt und wir freuen uns schon auf den nächsten Teil, der im März rauskommt.


    Aber ... Geschmäcker sind halt unterschiedlich.


    Gruß Simulakrum

  • Ich bin gestern mit dem Unendlichen Licht fertig geworden und muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Klar, gibt es Paralellen zu anderen Jugend-Fantasybüchern. Vorallem ist mir da ich Eragon 2 gerade unterbrochen habe, aufgefallen dass auch hier ein einfacher Junge Kai zu höherem berufen sein soll und auch er hat einen Elf an seiner Seite und hat großartige Kräfte in sich wohnen, wird aber von seinem "Meister" immer zurückgepfiffen. Aber und hier kommt der Unterschied, ich persönlich mag Kai, im Gegensatz zu Eragon als Charakter. Meistens kann ich nämlich mit den Hauptprotagonisten eher weniger anfangen, aber hier sind einfach die Charaktere so liebenswert, obwohl man bei vielen noch nicht sicher sagen kann auf welcher Seite sie wirklich stehen oder was sie wirklich sind.
    Ein Buch dass auf jeden Fall, Lust auf die weiteren Teile macht und auch einige "Ideen" hat die mir sehr gefallen habe, z.B. in der Höhle mit den Winden und die Prüfung die sie ihm auferlegen.
    Das sollte jetzt aber kein spezieller Vergleich Eragon/Unendliches Licht sein, ich wollte nur ausdrücken, dass hier Fantasy nicht neu erfunden wurde, aber Kai mag ich eben :smile:


    ich würde sagen das Buch hat 4ratten verdient, weil ich glaube das noch mehr drinnen ist.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Ich habe das Buch letzte Woche gelesen. Und mir hat es ziemlich sehr gut gefallen. Es hat mich teilweise auch an andere Fantasybücher erinner, aber nicht sehr das es mich gestört hat. Der Namen der Stadt Hammaburg hat mich auch etwas gestört, weil ich das doch etwas zu billig finde.
    Doch sonst hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Story hat mir sehr gut gefallen, darum hatte ich das Buch auch in 2 TAgen durch. Kai mag ich auch. Aber mein Lieblingscharackter ist Fi.
    Ich werde die Fortsetzungen auf jeden Fall lesen.



    Ich gebe dem Buch 4ratten.

  • Meine Meinung:


    Zugegeben, ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mit dieser Geschichte warm wurde. Manches erschien mir anfangs unlogisch, teils unglaubwürdig (eine Flöte aus Eichenholz :rollen:) - aber wie das so ist bei Thomas Finn: er hat sich natürlich etwas dabei gedacht. :breitgrins:


    Und so kam es, wie es kommen musste: nach 150 Seiten war ich Feuer und Flamme für "Das unendliche Licht" und ich habe es mit Begeisterung gelesen!


    Genial finde ich, wie die verschiedensten vertrauten Elemente aus der Welt der Märchen und Sagen mit viel Liebe zum Detail zu einer völlig neuen Mischung verarbeitet wurden. Dabei bleibt immer eine kleine Anspielung an das Original hängen und es kommt zu manchem aha-Effekt. Der Schauplatz "Hammaburg" zum Beispiel ist eine Hommage an die Hansestadt Hamburg, was sehr gut gelungen ist. Die Ideen sprudeln nur so und ich kam beim Lesen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.


    Das Personal setzt sich ebenfalls aus altbekannten Figuren zusammen: ein Zauberlehrling, ein Däumling, ein Klaubauter und ein Elf - ergänzt durch eine Gargyle. Wie diese Truppe zusammenwächst und sich auf die ebenfalls toll gezeichneten Bösewichter einlässt, die es zu besiegen gilt, das hat richtig Spaß gemacht und vor allem Lust auf mehr!


    Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte sich weiter entwickeln wird und werde in Kürze "Der eisige Schatten" dranhängen, der Abschlussband "Die letzte Flamme" folgt dann im September.


    4ratten

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Auf der Jagd nach Irrlichtern zerstören Geisterpiraten das Dorf des jungen Irrlichtfängers Kai. Nachdem er alles verloren hat, folgt Kai dem Elfenjungen Fi nach Hammaburg, der sagenhaften Stadt der Windfänger und Magier an der Elbe. Kai kann sich nicht erklären, warum seit dem Überfall der Piraten ein seltsames Brennen seinen Körper verzehrt und er kann sich auch keinen Reim darauf machen, warum der berühmte Däumlingszauberer Thadäus Eulertin ausgerechnet ihn als Schüler aufnimmt. Nach einer harten Lehrzeit enthüllt sich bei seiner Weihe zum Zauberer, dass Kai der letzte Feuermagier ist - der Bewahrer des unendlichen Lichts, das die einzige Kraft ist, die die Welt vor der bösen Nebelkönigin Morgoya retten kann. Die grausame Zauberin hat im Norden ein finsteres Reich errichtet, dessen Schatten bereits auf Hammaburg fällt.


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    Die Geschichte übte eine große Faszination auf mich aus, ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen und war auch gedanklich oft dort. Wir begegnen einigen Landschaften Europas, die leicht veränderte Namen tragen. Beispielsweise wurde aus Hamburg Hammaburg und aus den Alpen das Alptraumgebirge. Mir hat das gefallen, denn ich hatte so nicht nur oft ein Bild der Natur vor Augen, sondern habe mir auch Gedanken über den möglichen Hintergrund einiger Namen gemacht.


    Es tauchen auch viele Wesen aus Märchen und Sagen auf, die einem im ersten Moment vertraut sind aber doch irgendwie anders zusammengemischt wurden. Und wie immer frage ich mich dann, welche Darstellung wohl eher stimmt oder ob es überhaupt "die eine" richtige gibt. Auf jeden Fall hat das zur bunten und abwechslungsreichen Atmosphäre beigetragen, welche noch durch einen ordentlichen Schuss Magie ergänzt wurde. Über die Ideen des Autors konnte ich manchmal nur staunen, allein das Haus in der Windmachergasse bietet viele nicht immer angenehme Überraschungen.


    Besonders gefallen haben mir auch die vielen Plätze in Ham(ma)burg, die sehr liebevoll beschrieben wurden. Das war für mich ein zusätzlicher Reiz, da ich diese Stadt sehr mag und die meisten Orte kenne oder zumindest ein passendes Bild vor Augen hatte. Richtig warm ums Herz wurde mir, als auch noch einer meiner Lieblingsplätze auftauchte - der Rathausplatz mit dem künstlichen Wasserbecken, auf dem fast immer Schwäne zu sehen sind. :smile:
    Und auch die vielen Elementarwesen und die Lyren waren ganz nach meinem Geschmack, magisch und doch geheimnisvoll.


    Leider wurden die Figuren nur an der Oberfläche angekratzt, mir fehlte da die Tiefe - und auch Emotionen sind nur selten bei mir angekommen. Ich mochte viele Figuren (allen voran Kai, Fi und Dystariel), aber so richtig mitfiebern konnte ich nicht mit ihnen. Die fehlende Nähe macht mich schon irgendwie traurig - der Bezug zu den Personen ist mir nicht nur sehr wichtig, hier war auch noch reichlich Potential vorhanden. Für meinen Geschmack hätte ruhig weniger Action, aber dafür mehr Details über die Gefühle der Charaktere dabei sein können.


    4ratten


  • Naja gestört haben mich auch die Städte. Gut der Autor wohnt in Hamburg und mag die Stadt aber musste er deswegen im Buch Hammaburg nehmen. Mich hats gestört eigene erfundene Namen weren besser gewesen.



    Der Namen der Stadt Hammaburg hat mich auch etwas gestört, weil ich das doch etwas zu billig finde.


    Wieso stört euch der Name Hammaburg eigentlich so sehr, wenn die Stadt doch so eine Art magisches Hamburg ist? Viele der beschriebenen Plätze und Gebäude findet ihr dort - bzw. so ähnlich. Und warum sollte der Name dann völlig vom Original abweichen, so ohne Hinweis? :zwinker:



    Zugegeben, ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mit dieser Geschichte warm wurde. Manches erschien mir anfangs unlogisch, teils unglaubwürdig (eine Flöte aus Eichenholz :rollen:) - aber wie das so ist bei Thomas Finn: er hat sich natürlich etwas dabei gedacht. :breitgrins:


    Können normalerweise aus Eichenholz keine Flöten hergestellt werden? Ich bin da ja völlig ahnungslos und habe alles "geschluckt". :smile:



    Das Personal setzt sich ebenfalls aus altbekannten Figuren zusammen: ein Zauberlehrling, ein Däumling, ein Klaubauter und ein Elf - ergänzt durch eine Gargyle. Wie diese Truppe zusammenwächst und sich auf die ebenfalls toll gezeichneten Bösewichter einlässt, die es zu besiegen gilt, das hat richtig Spaß gemacht und vor allem Lust auf mehr!


    Schade, dass man über Fi so wenig erfährt. Aber die Gargyle war schon klasse! :smile:
    Und fieser als die Bösewichte fand ich ja den Schattenmarkt - was da so alles verhökert wird. :entsetzt:

  • Können normalerweise aus Eichenholz keine Flöten hergestellt werden? Ich bin da ja völlig ahnungslos und habe alles "geschluckt". :smile:


    Ups, dabei hätte ich mir aber auch nichts gedacht beim Lesen :gruebel:
    Ich hatte das Buch auch schon in den Händen, habe es aber dann nochmal weggelegt um erstmal Der letzte Paladin von Thomas Finn zu lesen. Das nächste Mal befürchte ich, muß das Buch allerdings mit :rollen:
    Ich fand von Anfang an den Job von Kai toll : Irrlichtfänger....super !

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Wieso stört euch der Name Hammaburg eigentlich so sehr, wenn die Stadt doch so eine Art magisches Hamburg ist? Viele der beschriebenen Plätze und Gebäude findet ihr dort - bzw. so ähnlich. Und warum sollte der Name dann völlig vom Original abweichen, so ohne Hinweis? :zwinker:


    Also mir hat Hammaburg sehr gut gefallen, zumal ich von Tom Finn auch "Der Funke des Chronos" kenne, ein Phantastik-Krimi, in dem Hamburg sozusagen die Hauptrolle spielt und sehr liebevoll und detailiert beschrieben wird. Daher war ich bei der Lektüre schon ein wenig auf Hamburg "geeicht".


    Können normalerweise aus Eichenholz keine Flöten hergestellt werden? Ich bin da ja völlig ahnungslos und habe alles "geschluckt". :smile:


    Normalerweise nicht...aber ich gestehe Tom Finn da auch im Nachhinein eine gewisse dichterische Freiheit zu. :breitgrins:



    Schade, dass man über Fi so wenig erfährt. Aber die Gargyle war schon klasse! :smile:


    Mit der Tiefe der Figuren musst du dich noch ein bisschen gedulden, aber ich versichere dir, das wird noch. Und Dystariel war natürlich auch meine heimliche Lieblingsfigur, sie ist einfach super gezeichnet in ihrer Düsterheit, und warte erstmal ihre Geschichte ab, da wirst du noch staunen!



    Ich hatte das Buch auch schon in den Händen, habe es aber dann nochmal weggelegt um erstmal Der letzte Paladin von Thomas Finn zu lesen.


    Was ja auch nicht verkehrt ist. :zwinker:


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ich lese das Buch ja grade, bin ungefähr auf der Hälfte und muss teilweise wirklich laut lachen, wenn ich die Anlehnungen an andere Fantasy Werke lese. Die Namensfindungen und aber auch die Bereiche, wo es an die reale Welt erinnern soll.


    Nun ja, es ist kein Page-Turner, ich greife gern zwischendurch zu meinen Lernunterlagen. Aber so schlecht, dass ich aufhören würde ist es auch nicht. :zwinker:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Ich habe mir die Bücher auch gekauft und gelesen!
    Ich mochte sie :breitgrins: Sie waren etwas schlicht weil sie wohl für vorwiegend etwas jüngere Leser gedacht waren aber wirklicht nett!


    Ich finde die Idee mit den Elementen genial!



    Ich gebe 4ratten

    Libri amici, libri magistri!