Halloween-Lesenacht ~ 31.10.2006

Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 17.326 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lupus.

  • Ups, die letzte Kurzgeschichte war aber schon sehr kurz. Es handelt sich um


    Der Fremde - Ambrose Bierce


    Schauplatz ist die Wüste Arizonas, wo eine Gesellschaft von Westmännern am abendlichen Lagerfeuer Besuch bekommt. Der Fremde erzählt eine Geschichte über einen Indianerüberfall, bei dem 4 tapfere Männer ums Leben kamen. Wie und ob überhaupt - das werde ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten :zwinker:.
    Mir hat es gefallen, aber mehr als 3ratten sind auch hierfür nicht drin, da die Geschichte mir insgesamt doch etwas zu kurz geraten war.


    Doris: Bei mir kommt die Edgar Allan Poe - Geschichte ganz am Schluss, aber ich werde sie einfach vorziehen :engel:. Dann können wir ja eine Superkurzeminileserunde daraus machen.


    Penta: zwei Trupps haben uns belagert und unsere Süßigkeiten abgestaubt. Die Schokoriegel habe ich versteckt gehalten und esse sie jetzt selber... :zunge:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ahoi
    Leider werde ich nicht selber mitlesen weil mir jetzt schon die Äuglein zufallen aber dennoch möchte ich allen Lesern noch eine schöne Halloween- Nacht wünschen. d065.gif



    N™

  • Zwar habe ich mich die letzen Tage nicht großartig in den anderen Thread gemeldet würde allerdings trotzdem gerne an der Lesenacht teilnehmen wollen. So wie ich es mitgekriegt habe sucht sich hier jeder ein Buch passend zum Thema aus. Meine Wahl fällt auf
    Stephen Kings ES, weil ich es einfach noch nicht gelesen habe und außerdem passt es ja optimal in diese Lesenacht. Wachhalten werde ich mich höchstwahrscheinlich mit guten Kaffee. :zwinker:


    Damit kann auch für mich die Halloween Lesenacht beginnen. :freu:

  • Ich bin fertig mit Der Untergang des Hauses Usher. In dieser Geschichte zeichnet Poe ein richtig schönes düsteres Bild eines alten Hauses in einer unwirtlichen Gegend, das schon zu Beginn Böses erahnen lässt. Auch im weiteren Verlauf lässt einen die düstere Atmosphäre des Hauses und seines Bewohners nicht mehr los. Ich kann gut verstehen, dass diese Erzählung zu Poes wichtigsten und bekanntesten gehört. Auf sehr subtile Weise vermittelt sie einem das grausige Gefühl, das eine Gruselgeschichte ausmacht. Wenn man überlegt, welche blutrünstigen Mittel manche der heutigen Autoren einsetzen, um die gleiche Wirkung zu erzielen, hat Poe wirkungsvoll bewiesen, dass weniger manchmal doch mehr ist.


    @ Miramis
    Bei mir gehen wirklich die Geister um :entsetzt:. Als ich mir eben den Anfang von In den Bergen suchte, stellte ich fest, dass nach der ersten Seite der Story ungefähr 70 Seiten im Buch fehlen. Damit sind insgesamt vier Kurzgeschichten verschwiunden. :grmpf: Das kann ich natürlich nach all den Jahren beim Buchhändler nicht mehr reklamieren. Ich hoffe, die Geschichte ist für Dich trotzdem lesenswert. Ich mache mit einer anderen weiter.

  • Doris: :entsetzt: Da hat sich wohl wirklich ein kleiner Poltergeist bei dir eingeschlichen.


    Carrie ist bei mir bereits auf dem Frühlingsball und ihre fiesen Mitschüler haben bereits ihren grausamen Streich geplant. Allerdings habe ich noch gute 80 Seiten vor mir und frage mich, was noch alles passieren soll. Vom Film kenne ich ja nur diese eine Szene auf dem Ball, aber ich dachte immer, danach sei die Geschichte eh schon fast zu Ende.


    Bis jetzt finde ich das Buch aber toll. Vor allem, weil man eigentlich keinen so großen Unterschied zu Kings späteren Büchern (naja, die paar, die ich halt kenne) erkennen kann, zumindest was den Schreibstil betrifft. Er ist sich anscheinend ziemlich treu geblieben. Ob das nun gut oder schlecht ist, weiß ich noch nicht. Bis jetzt geht es mir jedenfalls noch nicht auf die Nerven... :breitgrins:

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  • @Ntm: wie schade! Ich hatte schon auf eine neue Geschichte von der Buche :entsetzt: gehofft.


    @coolcat: hallo :winken: und willkommen in unserer gruseligen Runde k045.gif


    Doris: gespenstisch...ich hoffe, du ärgerst dich nicht zu sehr über den Verlust der 70 Seiten.


    Zuletzt hatte ich:


    Elizabeth Gaskell - Die Geschichte der alten Kinderfrau


    Nach einer verworrenen Einführung betreffend die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Hauptfiguren steuern wir schwankend auf die nächste Geistergeschichte zu. Diesmal in der klassischen Variante: in einem Haus gehen Geister um, die auf mysteriöse Art und Weise ums Leben kamen und nun nicht zur Ruhe kommen. Dabei spielen sie Orgel und rufen nach den Lebenden. Gähn. Nichts Neues eigentlich und so recht der Grusel wollte bei mir nicht aufkommen. Daher bleibt das Niveau dieses Buches mittelmäßig und ich kann mich aus reiner Gewohnheit zu gerade mal 3ratten aufringen.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • es tut mir leid, aber nachdem ich schon fast über meinem Buch eingeschlafen wäre, werd ich mich jetzt schon mal hier verabschieden und mich in mein Bettchen verziehen. Die Roald Dahl-Geschichten haben zwar einen herrlich morbiden Touch und halten auch immer mal wieder die ein oder andere Überraschung bereit (Verwandlung von Menschen in Bienen, Am-Leben-Erhalten des Gehirns eines Wissenschaftlers unter der Obhut seiner ungeliebten "Witwe" oder das grausige Schicksal eines betrügerischen Pfarrers), dennoch werden sie es wahrscheinlich nicht schaffen, mich noch stundenlang wachzuhalten. Könnte natürlich auch sein, dass der inzwischen schon sehr zur Neige gehende Rotwein dazu beigetragen hat, ähem :redface:


    Also, ich wünsche Euch allen noch eine herrliche Nacht voller Schauer, Grusel, Gänsehaut und Alpträumen :smile: :winken:

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  • Mit "Markheim" bin ich nun auch fertig und es hat sich an meiner Begeisterung für diese Geschichte nach wie vor nichts geändert. Die Geschichte ist nicht sonderlich lang (in der deutschen Übersetzung gerade mal gut zwanzig Seiten) und es geschieht entsprechend wenig, aber gerade das trägt zum Charme der Geschichte bei.
    Dabei geht es um den titelgebenden Markheim, welcher zu Beginn am Nachmittag eines Weihnachtstages einen Mord begeht und sich nun im Haus der von ihm umgebrachten Person befindet. All das ist sehr gut beschrieben und überhaupt ist die Geschichte ausgesprochen interessant, wenngleich auch nicht gruselig. Allerdings ... ein wenig gespenstisch (im allerweitesten Sinne des Wortes) wird es dann doch noch - und das am Nachmittag. :breitgrins:


    Als nächstest lese ich dann "Olalla". Mal sehen, was da so kommt.


    Penta

  • Doris: Rein theoretisch könntest du das Buch deinem Buchhändler schon zurückbringen. Im Buchhandel gibt es nämlich keine Befristung für die Reklamation von versteckten Mängeln.


    Twilight: Gute Nacht :winken:


    Penta: Zum Glück keine verkleideten Kinder. Da hätte ich doch glatt meine Süßigkeiten teilen müssen. halloween-1.gif:zwinker:



    So, ich bin fertig mit meinem Buch.
    Das Mädchen hat wirklich einige schöne Ideen, aber die Erzählweise war einfach zu oberflächlich und schludrig. Alles wurde sehr gerafft erzählt, wodurch die Geschichte recht gehetzt wirkte und man kaum eine Chance hatte sich in die Handlung hineinzufühlen. Dabei entstehen auch einige logische Fehler, über die aber ganz schnell hinweggegangen wird.
    Die Atmosphäre, die den handlungsärmere Vorgänger "In den Wäldern tiefer Nacht" auszeichnete war hier kaum vorhanden.
    Trotzdem hat die Autorin Potenzial und ich bin gespannt ob sie nicht in einigen Jahren einen ausführlicher geschriebenen Roman veröffentlicht.
    Meine Wertung: 2ratten + :marypipeshalbeprivatmaus: (wegen der interessanten Ideen)



    So, ich hänge jetzt erstmal meine Wäsche auf, die schon seit 3 Stunden im Korb liegt und mich Vorwurfsvoll ansieht, dann sehe ich weiter ob ich noch etwas lese oder schlafen gehe.

  • Es geht auf Mitternacht zu und endlich hat sich bei mir mal ein bisschen Grusel eingeschlichen:


    Evelyn Nesbit - John Carringtons Hochzeit


    Ein verliebter Bräutigam verspricht seiner Braut, sie übermorgen zu heiraten, tot oder lebendig...
    Diese Geschichte ist spannend aufgebaut und da der Leser durch zarte Andeutungen von Beginn an ahnt, was passieren wird, stellt sich auch rechtzeitig das entsprechende Gruselgefühl ein. Bis jetzt war dies die beste Geschichte aus der Sammlung und deswegen bekommt sie auch
    4ratten von mir.


    @Twiglight: Gute Nacht!



    So, ich hänge jetzt erstmal meine Wäsche auf, die schon seit 3 Stunden im Korb liegt und mich Vorwurfsvoll ansieht


    Pandora: das ist auch schon wieder Horror... :breitgrins:
    Schade übrigens, dass dein Buch doch nicht so der Bringer war, die Beschreibung hat nämlich recht interessant geklungen.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Tja, ganze zwei Kapitel habe ich geschafft.


    Dann fiel mir auf, dass ich den sturmfreien Abend besser dazu nutzen sollte, um Geschenke zu verpacken und um geheime Geburtstagsverschwörungsemails zu schreiben. Schatz hat nämlich übermorgen Geburtstag.


    Jetzt gehe ich ins Bett, dort werde ich aber noch ein wenig weiterlesen.


    Gut Grusel allerseits.


    lg, adia

  • @ Pandora
    Wenn ich wüsste, ob der Laden überhaupt noch existiert :rollen: Aber ich denke, das ist die Mühe nicht wert, dazu müsste ich nämlich extra nach München fahren. Auch wenn es mich schon ein wenig ärgert.


    Leider habe ich mich zwischenzeitlich etwas in den anderen Threads verirrt und dabei ist es mir zu spät geworden, um noch mit euch weiter zu lesen. Ich klinke mich deshalb hier aus und wünsche allen anderen noch angenehmes Gruseln. Vielleicht lesen wir uns bei der Fortsetzung dieser Lesenacht wieder.


    :winken:

  • Miramis: Ehrlich gesagt war mein Gang in den Keller, um die zweite Ladung Wäsche, die ich heute Abend in die Maschine geworfen hatte, wiederzuholen bei weitem grusliger als das Buch. Wenn auch der Wind so pfeifft und die Glühbirne im Treppenhaus auf meiner Etage kaputt ist... :entsetzt:


    Doris: Theoretisch müsste auch der Verlag das Buch zurücknehmen. Aber ich kann verstehen, dass dir der Aufwand für ein einzelnes Buch zu groß ist.



    So, ich habe mich noch entschlossen, die Erzählung (vermutlich eher Novelle), die ich heute Nachmittag in der S-Bahn begonnen habe, ein wenig weiterzulesen:


    Sheridan LeFanu: Carmilla


    enthalten in diesem Buch:


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    Ich habe heute Nachmittag die ersten 20 Seiten (von 122) gelesen und finde es bislang gut. Es beginnt so richtig schön schauerlich-romantisch mit der Beschreibung des alten fernab gelegenen Schlosses...

  • In meinem Buch (Im Zeichen der Sechs) geht's auch munter weiter. Anscheinend gibt es einen Geist an Bord. Hoffentlich hören wir von dem noch mehr!
    Es gab eine kleine Seance und der beschworene Geist (nicht der Bordgeist, glaube ich) war diesmal richtig nett und lustig - zumindest am Anfang. Als Arthur sich nach einem (vermeintlich) im letzten Teil verstorbenen Freund erkundigt, können die Geister ihn im Jenseits jedoch nicht finden - und werden wütend als Arthur ihnen nicht glaubt. Glühbirnen zerspringen und dergleichen unheimliche Dinge mehr.
    Ich nehme an, der Priester, der sich an Bord befindet, gehört auch zu den Bösen.


    Derweil muss sich Herr Doyle weiterhin mit seiner Berühmtheit herumschlagen, z.B. will ihm der Kabinensteward unbedingt beweisen, dass auch er detektivische Fähigkeiten hat. :lachen:


    Leider wechselt die Perspektive von Arthur recht häufig zu anderen Personen - bisher 5, ich nehme an, das werden die titelgebenden "Sechs" - was mir nicht ganz so gut gefällt. Hoffentlich geht es wieder verstärkt bei Arthur weiter, dieser Teil gefällt mir sehr gut.


    Unheimliche Vorkommnisse gibt's dieses Jahr bei mir noch nicht. (Nicht so wie letztes Jahr als plötzlich das Licht ausging! :entsetzt: ) Wahrscheinlich sind die Geister alle bei Doris. :breitgrins: Aber es ist ja auch noch nicht Mitternacht, was nicht ist, kann noch werden. :entsetzt:


    Struppi: Vor vielen Jahren hab ich auch mal so ein Heft gelesen. Ich fand es - damals - ziemlich unheimlich und konnte die halbe Nacht nicht nicht einschlafen. Allerdings war ich da ungefähr 13.

  • @adia und Pandora: Gute Nacht! :winken:


    So, jetzt gibt es wirklich etwas Erfreuliches zu berichten, nämlich:


    Mark Twain - Eine Gespenstergeschichte


    Der Ich-Erzähler verbringt die erste Nacht in seiner neuen Wohnung, und dort stimmt so einiges nicht. Mark Twain weiss, wie man sich gruselt...dabei sind es oft die kleinen Dinge, die uns erschrecken und unser Herz klopfen lassen. Mittendrin schlägt die Stimmung um und es entwickelt sich plötzlich ein humorvoller und origineller Schlussabschnitt. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen, und vom sprachlichen Stil her ist dies eindeutig ein Highlight in dieser Sammlung.


    Erstmals in dieser Nacht, genau zur Geisterstunde: 5ratten


    @all: ich hoffe, das artet hier nicht noch in einer Geisterbeschwörung aus... :entsetzt:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • So, konnte mich langsam vom Buch ES losreissen. Es ist sehr gewaltig, was Ich schon beim lesen der ersten Sätze bemerkt habe. Zwar habe ich den Film schon gesehen, doch spannend bleibt das Buch allemal. Ich finde bloß, dass die vielen undurchsichtigen namen meist - zumindest bei mir - für Verwirrung sorgen. Aber ansonsten ist es bis jetzt ein klasse Buch. Mal sehen wie es sonst noch so wird.

  • *Seufz*


    Henrietta D. Everett - Das purpurrote Faltrouleau


    Hier haben wir wieder die Spuk-im-Haus-Variante, aber in einer völlig langweiligen und langatmigen Ausführung. Kind erlebt Spuk in einem alten Haus und übernachtet 20 Jahre später genau in diesem Haus. Und, Überraschung, es spukt noch immer...
    Diese Geschichte hat leider gar nichts positives vorzuweisen. Null Ratten.


    Trotzdem werde ich noch ein bisschen weiterlesen, vielleicht kommt ja jetzt der große Knaller *hoff*.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Huh, bereits halb Eins und in sechs Stunden muss ich schon wieder aufstehen (d.h. erstmal muss ich überhaupt irgendwann ins Bett gehen). Und dann sind das gleich zwei ausgesprochen langweilige Vorlesungen, die ich habe ... schlaf ich halt in denen. :breitgrins:


    Mit "Olalla" geht es ansonsten aber gut voran, will heißen, ich habe zwar noch keine Ahnung, wohin die Geschichte letzten Endes führen wird, aber es liest sich recht spannend. Ein verwundeter, aber namenloser Offizier wird von seinem Arzt auf ein Schloss in den Bergen zwecks Genesung geschickt, wobei in besagtem Schloss ansonsten nur noch ein alte Frau, sowie deren Sohn Felipe und die Tochter Olalla leben. Außer Felipe, der sich schon ein wenig seltsam verhält (was daran liegen könnte, dass er schwachsinnig ist), und dem Bild einer sonderbaren Frau im Zimmer des Offiziers, bekommt selbiger jedoch nicht viel von den Bewohnern des Schloss mit und Felipe ist auch nicht bereit, irgendwelche wie auch immer gearteten Auskünfte zu erteilen.



    Penta

  • Weiter geht's in Im Zeichen der Sechs.


    Der erste der Passagiere ist nun tot, ermordet. Und das wo er und sein Freund ein mysteriöses Buch transportieren... In der Zwischenzeit spielt Doyle Detektiv (und das wo er seinen Sherlock Holmes doch so gar nicht ausstehen kann :lachen: ) und hat bereits herausgefunden, dass 5 blinde Passagiere an Bord sind - hereingeschmuggelt in Särgen. :entsetzt: Das erklärt auch das Hämmern und die Schreie aus dem Laderaum.
    Gerade sind übrigens alle Lichter ausgegangen... :entsetzt: (Im Buch zum Glück nur!)


    Ich habe jetzt die wunderschön-düstere Musik von Dargaard aufgelegt - da kommt gleich noch mehr Stimmung auf. Sehr, sehr schön.

    Einmal editiert, zuletzt von Thanquola ()

  • Carrie ist geschafft und obwohl es mich nicht so begeistert hat wie andere King-Bücher war es doch ein ganz gutes Buch. Schön fand ich, dass Ausschnitte aus Zeitungsartikeln, Büchern über Carrie, etc. dazu genutzt wurden, die Geschichte zu erzählen. Das verleiht dem Ganzen eine gruselige Glaubwürdigkeit. Am meisten Angst macht mir aber immer noch Carries komplett gestörte Mutter. :entsetzt: 3ratten gibt's von mir.


    So, und jetzt bin ich auch totmüde und verlasse euch. Schlaft gut!


    Wendy :winken:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

    Einmal editiert, zuletzt von Wendy ()