C. S. Lewis - Der Ritt nach Narnia
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Kurzbeschreibung:
Schon immer fühlte sich der Junge Shasta von jenen Ländern im Norden magisch angezogen. Als er eines Tages erfährt, dass sein Vater gar nicht sein wahrer Vater ist und ihn als Sklaven an einen reichen und mächtigen Tarkaan verkaufen will, fasst er einen Entschluss: Gemeinsam mit dem Pferd Bree flieht er in jenes glückliche Land im Norden, das Narnia heißt. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer beginnt, bei der Shasta nicht nur interessante Weggefährten trifft, sondern auch herausfindet, wer er wirklich ist …
meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich eigentlich ich hätte wieder ein wundervolles und schön erzähltes Narnia-Buch vor mir. Auch das erste Kapitel gefiel mir gut als Einstieg. Als ich dann jedoch von Bree las, war ich etwas enttäuscht. Was für ein eingebildetes und egoistisches Pferd... Nun gut, das gehört zu Büchern dazu. Aber von da an wurde das Buch zunehmend schlechter. Die Reise nach Narnia wurde viel zu kurz beschrieben und Suse und Edmund sind nun erwachsen und gar nicht mehr wieder zuerkennen. Auch die Geschichten über die Vergangenheit einzelner Personen waren an sich interessant, aber viel zu schnell und lieblos erzählt.
Der einzige, der mir richtig gut gefallen hat, war Aslan. Mit seiner Weisheit und Magie scheint er immer dort aufzutauchen, wo er am meisten gebraucht wird.
Für mich war dies eines der schwächsten Narnia-Bände, die ich bisher gelesen habe. daher auch nur: