Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 15.406 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bettina.
Wenn es um Romane aus "der Sicht der Deutschen" geht, würde ich Walter Kempowski empfehlen.
In die fragliche Zeit fällt Tadellöser und Wolff. Erzählt wird die Familiengeschichte der Kempowski's,
es gibt aber noch drei Bücher die vorher spielen und die man dann auch chronologisch lesen kann, wenn man mag.
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Das ist eines der Bücher, bei dem ich bei jedem Lesen kritischer geworden bin. Trotzdem glaube ich, dass ich es immer noch nicht lesen könnte ohne dass ein ganz schlechtes Gefühl zurückbleibt.
Kirsten, in welcher Hinsicht bist Du bei dem Buch kritischer geworden?
Irgendwie würde es mich schon reizen, das Buch nochmal zu lesen. Oder mir zumindest die Verfilmung noch einmal anzusehen.
Liebe Grüße
Earnshaw
Wenn's denn auch auf englisch sein darf würde ich dir dieses Buch empfehlen
"The Book Thief" von Markus Zusak
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Lies dir am besten die Beschreibung und Rezi auf amazon.de dazu durch, ich bin erst auf Seite 80 oder so, aber bisher gefällt's mir sehr gut, und das obwohl ich mich grade in einer "Lesekrise" befinde (viele Bücher angefangen, wenige beendet, aber dieses wird definitiv zu den beendeten gehören 
).
Hallo!
@earnshaw:Mir sind mit jedem neuen Lesen mehr und mehr Kleinigkeiten im Umgang der Leute (der Gefangenen und der Wärter) untereinander aufgefallen, so z.B. die Zweckgemeinschaften die sich gebildet haben oder auch wie sich die Menschen im Lauf der Zeit verändern. Beim ersten Lesen war alles schwarzweiß für
Liebe Grüße
Kirsten
Danke für die Antwort 
Ich hatte Deinen Beitrag zunächst so verstanden, dass Du das Buch als solches mittlerweile kritischer siehst. Also z.B. Zweifel an dessen Glaubwürdigkeit hattest. Deswegen habe ich nochmal nachgefragt, denn mir war darüber nichts bekannt. Soweit ich weiß, haben ja später auch noch andere Mitglieder des Orchesters darüber geschrieben.
Eine Schwarz/Weiß-Sicht hatte ich beim ersten Lesen des Buches sicher auch. Ich erinnere mich, dass ich mit manchen Passagen, die sich mit dem Beziehungsgeflecht der Gefangenen untereinander beschäftigten, überhaupt nicht klarkam. Eben weil es mit meinem Schwarz/Weiß-Schema nicht zusammenpassen wollte. Das hat mich zu dem Zeitpunkt einfach überfordert. Genau darum wäre es wirklich interessant, das Buch noch einmal zu lesen.
ich habe es selbst noch nicht gelesen und das gibt's auch nur auf englisch, aber da ich die Autorin schätze, empfehle ich mal:
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Thema ist eine jüdische Familie in Italien während des WKII, sollte ich mal dazu kommen, das Buch zu lesen, werde ich sicherlich auch etwas mehr dazu erzählen.
illy
Hallo tjaa!
Jetzt bist Du mit Tipps wahrscheinlich schon gut versorgt, dennoch setze ich noch einen drauf:
Was ich sehr gern gelesen habe, war
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Wahrscheinlich hat jeder schon den Film gesehen, das Buch ist aber auch sehr lesenswert.
Das Tagebuch der Anee Frank, das hier schon vorgeschlagen wurde, kann ich auch uneingeschränkt empfehlen!
Viel Spaß beim Lesen 
Hatten wir denn schon diesen genannt:
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Über das Buch: Klaus Manns Mephisto, der den Zusatztitel "Roman einer Karriere" trägt, setzt sich in einzigartiger Weise mit der Position des Künstlers zur Zeit des deutschen Nationalsozialismus auseinander. Mit seinem Protagonisten Hendrik Höfgen führt Mann einen von übersteigertem Ehrgeiz getriebenen Schauspieler vor, der um seiner Karriere willen einen Pakt mit dem Bösen eingeht. Darüber hinaus entwirft der Autor ein Bild von der Situation der exilierten Intellektuellen. Mephisto ist als Künstler- und Zeitroman und nicht zuletzt auch als Schlüsselroman lesbar. Er wird als wichtiges Dokument der Exilliteratur gewertet. ...
Der Roman wurde zu einem Kultbuch: eine exemplarische Geschichte über Anpassung und Widerstand, Karrieredenken und künstlerische Moral.
Bei mir subbt es noch. Kann also noch nichts darüber sagen.
Wow!
Ein großes Danke erstmal an euch! Da ich selbst mir grade ne kleine Kaufsperre gesetzt habe, sind einige Bücher aber auf dem "Wunschzettel" gelandet, mal sehen ob was dabei ist 
Ich kann noch einen bieten (dass ich den vergessen hab - habe ihn ja selbst gelesen **g)
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Kurbeschreibung
Guernsey, eine kleine Insel im Ärmelkanal, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges: Die Inselbewohner haben sich notgedrungen mit den deutschen Besatzern arrangiert; man genießt das Leben, so gut es geht. Es gibt sogar ein kleines Inseltheater, das mit Revuen und heiteren Stücken für zeitweilige Ablenkung sorgt. Für viele der jungen Inselfrauen ist es keineswegs eine Schande, die Geliebte eines deutschen Offiziers zu werden. Bis Isobel, die Tochter des großen Bauunternehmers auf Guernsey, ermordet wird. Ihr ehemaliger Freund Ned, der Inselpolizist, macht sich mit Major Lentsch, Isobels letztem Geliebten, auf die Suche nach dem Mörder.
