Englische Bücher lesen

Es gibt 374 Antworten in diesem Thema, welches 65.375 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Stormcrow.

  • ich lese z. T. auch englische Literatur, früher hatte ich mich auch mal an italienisch und französisch gewagt, als meine Schulkenntnisse in den Sprachen noch ganz okay waren, inzwischen lasse ich das.


    hm, warum lese ich die Originale? erstmal um in der Sprache drin zu bleiben und dann hauptsächlich auch, weil es manche Sachen auf Deutsch nicht oder erst viel später gibt, wenn ich z. B. in England oder in den USA war, habe ich dort jedes Mal mehrere Bücher gekauft, auch gibt es ja dort die Bücher, weil TB auch billiger hahaha


    Nachschlagen tue ich eigentlich nie, weil es den Lesefluß doch stört, wobei ich nicht ausschließe, dass mir dadurch ein bißchen der Sinn oder vielleicht auch der ein oder andere Witz entgeht, wenn mich das bei einem Buch zu sehr stören würde, würde ich auch auf die Übersetzung zurückgreifen, nachzuschlagen ist mir wirklich zu lästig. Wobei ich zugebe, wenn ich ein Wort nicht kenne und dies ständig auftaucht, werde ich dieses eine Wort nachschlagen (habe ich bei Harry Potter und der "cauldron" gemacht, DAS hat geholfen :breitgrins: )


    zugegebenermaßen brauche ich natürlich durch englische Bücher länger, u. a. weil man sich ja auch mehr als im Deutschen erst an den Schreibstil gewöhnen muß, so was ist mir z. B. bei Faye Kellerman aufgefallen, wo doch ziemlich häufig amerikanische/kalifornische Umgangssprache auftauchte, mit der ich nicht so vertraut bin

    don&#39;t keep on leaving your dreams behind -Wolfsheim<br /><br />lg<br />sheepy

  • Hallo,


    ich lese gern englische Bücher.


    Momentan lese ich "Der alte Mann und das Meer." Es gibt aber ein paar Sätze die ich vom Sinn her nicht verstehe.
    Hat jmd. von euch einen Tip wie ich das Problem generell lösen könnte?
    Gibt es irgendwie ein ordentliches Übersetzungstool?


    lg


    [size=9px]Wenns nicht zu viele Umstände macht, benutze man doch bitte die SUCHFUNKTION. Danke. :) LG, Marypipe[/size]

  • Zitat

    [size=9px]Wenns nicht zu viele Umstände macht, benutze man doch bitte die SUCHFUNKTION. Danke. :) LG, Marypipe[/size]


    Dort findet man z. B. diesen Thread:


    Englischsprachige Literatur


    Tha' shou' help ye.


    LG
    Nightfever

    Mein Geist dürstet nach Taten, mein Atem nach Freiheit!<br />Der Hauptmann der Räuber

  • ach ja Danke! Habe ich vollkommen vergessen.... die Suchfunktion.


    lg

  • richtig angefangen englische Literatur auch privat zu lesen, habe ich erst vor ca zwei Jahren, kann mich da noch an die Bücher von Nick hornby erinnern, die mir Lust machten auf mehr englische Bücher und seitdem greife ich immer gerne zum Original, unter anderem auch weil die günstiger sind oder von der Aufmachung schöner :redface: aber an erster Stelle kommt, dass mir das original meistens besser gefällt und ich auch meinen wortschatz erweitern kann :zwinker:

    smiley-channel.de_lesen020.gif:<br />Zeruya Shalev- Mann und Frau

  • Zitat von "Wendy"

    Ich würde sagen, um eine Sprache wirklich zu erlernen, braucht es eine Kombination aus allem. Am besten man zieht einfach in eine Land, wo eben diese Sprache gesprochen wird und deckt sich mit Literatur ein :breitgrins: . Dann kann theoretisch nix mehr schief gehen *lol*


    Finde ich auch. Ich lese gerne im Original, in englisch flüssig und französisch weniger flüssig und daher weniger. Aber speziell bei englisch beobachte ich (weil ich es viel sprechen muss), dass es einen riesigen Unterschied zwischen passivem und aktivem Vokabular gibt.
    Ich kann alles lesen. Technische Texte genauso gut wie Belletristik. Aber beim Sprechen fällt einem nur die Hälfte der Begriffe ein - man kennt sie zwar, kann sie aber nicht aktiv benutzen. Das ist ein merklicher Unterschied und den überwindet man nur durch sprechen, sprechen, sprechen.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Zitat von "Bettina"

    Ich kann alles lesen. Technische Texte genauso gut wie Belletristik. Aber beim Sprechen fällt einem nur die Hälfte der Begriffe ein - man kennt sie zwar, kann sie aber nicht aktiv benutzen. Das ist ein merklicher Unterschied und den überwindet man nur durch sprechen, sprechen, sprechen.


    Stimmt. Und die Gelegenheit, soooo viel englisch zu reden, kriegt man wohl doch nur, wenn man in dem Land lebt.


    Denn wenn man Englisch wie ich nur im Beruf aktiv anwenden muss, sind die Gespräche ja thematisch sehr beschränkt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich lese ab und an schon gerne auf englisch (selten auf französisch, da ich da nur noch einen Duden benutzen möchte) und ich verstehe eine Menge wenn ich mich konzentriere (was ich nicht immer tue). Ich lese meist auf englisch um das Verstehen zu verbessern, hab aber nicht das Gefühl, dass es da was gebracht hat (aufs Zeugnis schau).


    Sonst hole ich mir oft nur das Original um die gesamte Fassung zu lesen, da ich bei einigen Büchern das Gefühl habe, dass die was weggeschnitten haben.

  • Ich lese möglichst viel im englischen Original, aber da ich immer auf den Preis bei Büchern achten muss und es engl. Romane selten im Grabbel gibt, lese ich sie nicht so häufig, wie gewollt.


    Mein passives Englisch ist schon sehr gut und das aktive rostet ein (wie von einigen bereits beschrieben), aber es gibt immer mal wieder Vokabeln, die ich nicht verstehe.


    Früher habe ich jedes englische Wort, das ich nicht verstand, nachgeschlagen - mit der Illusion, so den Wortschatz zu vergrößern. Irgendwann bin ich dazu übergegangen, nachgeschlagene Wort im Wörtebuch farbig zu markieren (ich sehe einige Leser ob dieses Frevels schockiert aufschreien... :entsetzt: ), und dabei hab ich erstmal bemerkt, wie häufig ich manche Worte immer und immer und immer wieder nachgeschlagen habe...
    das frustriert. Und nun akzeptiere ich unbekannte Wort und lese über sie hinweg, es sei denn es ist für die Handlung essentiell. So bleibt man auch besser im Geschehen, als wenn man ständig zum Nachschlagen pausiert...


    :urlaub:

    Ich werde kein&nbsp;Geld hinterlassen. Ich werde keinen Aufwand und Luxus hinterlassen. Aber ich möchte ein engagiertes Leben hinterlassen.<br />(Martin Luther King)

  • Nachdem ich jetzt vier Tage lang ein englisches Buch gelesen habe (Harry natürlich *g*), krame ich doch mal diesen alten Thread wieder heraus.


    Nach ca. 300 Seiten, flutschte das Lesen ganz wunderbar. Ich war zwar noch immer deutlich langsamer als auf deutsch aber das hat mich nicht gestört. Meinen Quicktionary habe ich dann nur noch ganz selten und auf den letzten 100 Seiten glaube ich gar nicht mehr benutzt. Trotzdem ein wirklich tolles Hilfsmittel beim Lesen! Falls jemand es nicht kennt, es ist so eine Art Handlaser, wie ein dicker Stift, den man über das Wort zieht und der dann die Übersetzung in einem Display anzeigt. Man muss nicht zum Rechner gehen und auch nicht in einem Wörterbuch nachschlagen - sehr praktisch :) Der Wortschatz meines Gerätes ist außerdem ganz hervorragend.


    Aber es ist doch wieder deutlich geworden, umso mehr man Englischsprachiges liest, desto weniger stören einen Worte, deren Übersetzung man nicht gleich parat hat. Es ergibt sich einfach sehr vieles im Lesefluss.

  • Ingroscha
    So ähnlich wir Dir geht es mir bei enlischer Originallektüre auch.
    Ich hab ja seit neuestem ein Oxford Dictionary in Englisch - Englisch. Das hab ich zwar hauptsächlich für die Schule aber ich denke ich werd das jetzt auch öfter beim lesen verwenden. (Was mir ja auch für die Schule hilft da wir bei der Übersetzung nur ein englisch- englisch Wörterbuch benutzen dürfen)


    Am besten ist wirklich nicht jedes Wort das man nicht kennt sofort nachzuschlagen das sorgt nur dafür das man irgendwann entnervt aufgibt. Das Nachschlagen stört ja den Lesefluss. Ich denke wichtig ist auch das man den Zusammenhang versteht. Wenn man merkt das doch erhebliche Lücken entstehen dann ist es doch ein bissl zu schwer. Wenn man aber der Geschichte trotzdem folgen kann ist das im prinzip kein Problem.
    Ich lese ja jetzt schon seit eniger Zeit immer wieder Romane nur in Englisch und stelle fest das es wirklich immer besser und besser klappt. Momentan stoße ich aber mit Imperium von Robert Harris doch ein wenig an meine Grenzen. Mal sehen wenn ich beim weiterlesen merke ich komme immer noch sehr schlecht mit werd ich das wohl doch in Deutsch lesen.

  • ...ich komme auch direkt aus der HP7-Leserunde: Ich habe beim ersten Band begonnen, mit Unterstützung eines Wörterbuches zu lesen, nach einigen Seiten wurde mir das aber viel zu mühsam, außerdem ergeben sich viele Vokabel aus dem Zusammenhang sowieso. HP ist doch eher einfach zu lesen und wenn man man im Lesefluss ist, ist die englische Sprache überhaupt kein Problem mehr.
    Allerdings muss ich sagen, dass ich sonst kaum englischsprachige Literatur lese, vielleicht sollte ich mich da mal drüberwagen...


    lg, Frau 32

  • Ich lese englische Literatur eigentlich fast genauso schnell wie deutsche (meine 3 Bände The Magician Guild - immerhin 1600 Seiten - hab ich in 10 Tagen gelesen), länger brauche ich natürlich, wenn ich müde bin und nicht so fit. Ich schlage auch nur ganz selten mal ein Wort nach, höchstens mal, wenn es wirklich gerade wichtig ist. Sonst würde mir das Lesen auch keinen Spaß machen. Eigentlich "übersetze" ich beim lesen ja auch nicht - ich versteh's einfach.


    Mit englischen Büchern habe ich in der elften Klasse begonnen, nach gerade mal 4 Jahren Englischunterricht. Das ging damals schon ziemlich gut.


    Ich würde wohl mehr in Englisch lesen, wenn die Qualität der amerikanischen Taschenbücher (die englischen sind nur geringfügig besser) nicht so grottig wäre - fast bis in die Mitte bedruckt, so dass man den Rücken knicken MUSS, das Papier fässt sich doof an und das Schriftbild sieht furchtbar aus. Das schmälert das Vergnügen etwas.


    Übrigens kann ich auch nur empfehlen, sich Filme ebenfalls in Englisch anzusehen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Das steigert das Hörverständnis enorm, weil man sich bei der geballten Beschallung relativ schnell an die Sprache gewöhnt.

  • Ich lese gerade auch den neuesten Harry Potter und habe bisher noch kein Wort nachgeschlagen. Die ein oder andere Vokabel kenne ich zwar nicht, aber so lange sich der Sinn ergibt stört mich das wenig. Taucht eine unbekannte Vokabel öfter auf, ergibt sich entweder irgendwann was sie bedeutet, oder ich schlage dann doch mal nach. Hätte ich so einen praktischen Quicktionary würde ich wahrscheinlich öfter nachschlagen lassen, aber ich müsste zum Rechner laufen.


    Allerdings lese ich auch nur ungefähr halb so schnell im Englischen, auch wenn ich das beim Lesen gar nicht merke. Ich stolpere nicht über die Seiten sondern habe schon das Gefühl flüssig zu lesen, nur sind nachher eben nur halb soviele Seiten gelesen wie ich es vom Deutschen gewohnt bin.

  • Ich glaube, der Hauptgrund ist der, dass wir beim Lesen in Englisch nicht Quer- oder Schnelllesen können. In der Muttersprache liest man nur einen Teil der Wörter richtig (in dem Sinne, dass man Buchstaben mit dem Auge erfasst, das ans Gehirn weiterleitet und dieses dann die Information verarbeitet). Der Rest wird "aufgefüllt" mit Wissen, Zusammenhang, Erfahrung und Wortkenntnis und das Auge liest unbewusst auch in nachfolgenden Zeilen mit. Das klappt in Fremdsprachen wahrscheinlich nicht.


    Würde mich aber mal interessieren, ob Leute, die sehr viel in Englisch lesen, auch selber den Eindruck haben, dass sie mit der Zeit schneller geworden sind.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Ich bin längst nicht mehr so flüssig im Englischen, wie ich das vor 4 oder 5 Jahren noch war, trotzdem lese ich prinzipiell immer durch, ohne nachzuschlagen. Jedes Nachschlagen stört imho den Lesefluss so sehr, dass es das nicht wert ist. Denn den Kontext versteh ich eigentlich auch immer so. Dabei geht dann zwar auch die eine oder andere potentielle neue Vokabel oder Redewendung flöten, aber das ist mir eigentlich egal.


    Ich hab es jetzt gerade bei dem Potter wieder gemerkt, dass ich mich die ersten paar Seiten relativ schwer tue, recht lange brauche, um wenige Seiten zu lesen, aber dann wird es eigentlich immer flüssiger.
    Ich hab auch kein Quicktionary, bin da auch eigentlich nicht wirklich scharf drauf.

  • Ich brauche für ein englisches Buch dreimal so lang wie für ein deutsches.
    Aber das mit der Gewöhnungssache stimmt. Ich habe eine Zeitlang mal die Star Trek Bücher auf englisch verschlungen, eins nach dem anderen (weil ich die deutschen schon alle durch hatte) und dann auch noch englischsprachige FanFictions dazu. Da habe ich sogar einige dieser FanFictions illustriert, musste also wirklich gründlich lesen. Lief super, gerade diese kurzen Stories konnte ich dann wunderbar leicht und fast genauso schnell wie deutsche lesen.
    Nachschlagen musste ich nur selten was, meist konnte ich den Sinn auch dann erfassen, wenn ich ein oder zwei Wörter nicht kannte.


    Momentan bin ich nicht besonders in Übung damit, habe ich kürzlich bemerkt, als ich auf einer englischen Seite zwecks Recherche war. War zu der Stadt Glastonbury und da waren dann natürlich sämtliche Vokabeln, die ich nie vorher gehört hatte. Da habe ich bei fast jedem Satz nachschauen müssen (online-Translator-Seite nebenbei offen gehabt).


    Was ich ganz gut auf englisch lesen kann, sind aber die Stories auf ashwinder :redface:

  • Als ich angefangen habe, englische Bücher zu lesen, habe ich mir auch einen Hexaglot Quicktionary Translator Pen angeschafft.
    Er hat mir gute Dienste geleistet, aber mittlerweile brauche ich ihn nicht mehr, da ich kaum noch Wörter nachschlagen muss.


  • Würde mich aber mal interessieren, ob Leute, die sehr viel in Englisch lesen, auch selber den Eindruck haben, dass sie mit der Zeit schneller geworden sind.


    Ich habe den Eindruck, dass ich schneller lese, wenn ich über längere Zeit auf Englisch lese. Meine letzten sieben Bücher waren ja sämtliche Harry Potters (alle auf englisch) und den siebten Band habe ich mit einem Schnitt von 45 Seiten/Stunde gelesen - und zwar ohne mich sonderlich zu beeilen, ich wollte die Story ja geniessen. Ich glaube nicht, dass ich Harry Potter auf Deutsch sehr viel schneller gelesen hätte.


    Ein Wort war es mir übrigens wert, dass ich es nachgeschlagen habe. Bei "doe" war mir aus dem Zusammenhang klar, dass es ein Tier sein musste und aus dem nächsten Satz erfuhr ich, dass es Hufe hat. Aber da stand ich immer noch sowas von im Dunkeln, dass ich das Wörterbuch bemüht habe. (Das Tier ist übrigens ein Reh.)


    Ich schlage sonst kaum Wörter nach. Begriffe, die ich nicht verstehe, kommen meist aus irgendwelchen Fachsprachen oder werden nicht mehr oder selten gebraucht. So beispielsweise "trebuchet" - die Bezeichnung für grosse Katapulte. Lernt man halt nicht in der Schule. Und in einem Fall bin ich auch mit Oxford Dictionary und Internetrecherche zunächst nicht weiter gekommen. Es ging dabei um den Ausdruck "watered steel" für eine besondere Stahlart, mit der Waffen hergestellt wurden (oder vielleicht noch werden). Das Buch, in dem der Begriff vorkam, spielt im 17./18. Jahrhundert. Im selben Buch wurden auch zahlreiche nautische Fachbegriffe dieser Epoche verwendet, mit denen ich auch auf Deutsch meine liebe Mühe hätte. Drum liess ich es dort mit dem Nachschlagen... "watered steel" dürfte übrigens so genannter Wootzstahl sein, der wiederum nichts anderes als Damaststahl mit einem höheren Kohlenstoffanteil ist. Alles klar? Nein? Mir auch nicht. Aber gut, haben wir darüber geredet :breitgrins:


    :winken:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Meinen Quicktionary habe ich dann nur noch ganz selten und auf den letzten 100 Seiten glaube ich gar nicht mehr benutzt. Trotzdem ein wirklich tolles Hilfsmittel beim Lesen! Falls jemand es nicht kennt, es ist so eine Art Handlaser, wie ein dicker Stift, den man über das Wort zieht und der dann die Übersetzung in einem Display anzeigt. Man muss nicht zum Rechner gehen und auch nicht in einem Wörterbuch nachschlagen - sehr praktisch :) Der Wortschatz meines Gerätes ist außerdem ganz hervorragend.


    Davon habe ich ja noch nie etwas gehört! Das Gerät erscheint mir aber sehr praktisch. Ich werde diesen Herbst auch wieder mit engl. Büchern starten. Mir fällt bei jedem englischen Text auf, wie sehr mir der Lesefluss abhanden gekommen ist :rollen: Das geht so nicht. Ich brauche das ja auch für engl. Fachtexte. Klar, bei normalen Romanen kommt kein Fachvokanular vor, aber es trainiert halt generell. Eine Anschaffung des Quicktionary scheint überlegenswert. Also: Danke für den Tipp!