Marie Jaoul de Poncheville -- Der kleine Schamane

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    Klappentext:
    Molom, der Schamane, durchwandert die weiten Grassteppen der Mongolei. Er hat nicht nur magische Kräfte, die es ihm ermöglichen, sich in einen Adler oder Tiger zu verwandeln, sondern er ist auch ein Spiegel, in dem Menschen sich selbst erkennen können. Als er eines Tages an den Baikalsee kommt, trifft er auf Yonden, einen kleinen Jungen, der zusammen mit einer Wolfsfamilie lebt, da ihn sein Vater zurück gelassen hat. Er nimmt ihn als Schüler bei sich auf, um ihm sein Wissen weiterzugeben. Gemeinsam erleben sie viele gefährliche Abenteuer, die jedoch nicht zufällig geschehen, sondern nur ein Ziel haben: Yonden die Erkenntnis zu lehren. Am Ende ihres gemeinsamen Weges übergibt Molom den kleinen Schamanen den buddhistischen Lamas des Gandan Klosters, wo die wahren Schlüssel der Weisheit verborgen liegen.....




    Meinung:
    Dieses Buch, war das erste Fantasie - Buch das ich jemals gelesen habe. Aber da es schon ewig auf meinem SUB liegt, habe ich es im Rahmen des SLW gelesen. Ehrlich gesagt hätte ich mir das Buch komplett anders vorgestellt. Es war sogar teilweise der Fall, dass ich mich gefragt habe, warum ich es überhaupt einmal lesen wollte. Das Buch schwankt sehr schnell und oft zwischen der Realen-, und der Fantasiewelt. Träume kommen auch noch sehr häufig dazu, wo man oft mal nicht weiß, ist das jetzt real oder nicht. Molom, der Schamane und Lehrer von Yonden, singt sehr häufig Lieder mit denen ich mich nicht anfreunden konnte. Teilweise erzählt er auch kurze Geschichten, die ruhig öfter vorhanden sein könnten. Ich fand es auch eigenartig, dass Yonden nie mehr wieder versuchte, seine Familie wieder zu finden. Das ganze Buch ist insgesamt sehr verwirrend und ich war froh, als ich endlich fertig war.



    Daher vergebe ich nur


    1ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.