Hallihallo!
Endlich komme ich dazu, auch eine Rezi zu meinem zweiten SWB-Buch zu schreiben. Leider fällt meine Bewertung diesmal nicht so rosig aus.
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Inhalt (von Amazon)
Ein journalistischer Auftrag, bei dem Raoul Duke von seinem Anwalt Dr. Gonzo begleitet wird, führt zu einem unglaublichen Trip, der eine ganze Generation geprägt hat. Mit Johnny Depp und Benicio Del Toro von Terry Gilliam kongenial verfilmt, bleibt Hunter S. Thompsons schonungslose Beschreibung des Drogenkonsums und der radikalen Freiheitssuche der 60er bis heute unerreicht.
Meine Meinung:
Ich hatte wirklich große Erwartungen an dieses Buch. Freunde schwärmen vom Film, andere vom Buch, wieder andere meinen, er sei doch toll, dieser Gonzo-Journalismus, und es macht doch Spaß, über einen so durchgeknallten Drogentrip zu lesen. Mich hat das ganze allerdings nur einge Kapitel lang bei Laune gehalten. Irgendwann wird der Mangel an Handlung doch auffällig und nicht mal die drogenbedingten Halluzinationen von Thompson und seinem Anwalt machen dann noch wirklich Spaß.
Ab der Hälfte des Buches habe ich mich eigentlich nur noch gelangweilt, denn bis auf eine oder zwei lustige Szenen (zB die Flucht mit dem Auto vor der Polizei) kam da nicht mehr viel. Schade eigentlich, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und werde mir bei Gelegenheit mal den Film mit Johnny Depp ansehen. Vielleicht ist der ja mehr mein Fall. Von Hunter S. Thompson habe ich momentan aber genug.