Hallo miteinander,
ich lese jetzt den zweiten Teil des Buches.
Da sich gerade nicht mehr in jedem Kapitel so viel tut, werde ich zusammenfassen:
Kapitel 18 - 27:
Der Schwerpunkt der Geschichte liegt jetzt bei Aurayas Bemühen, die Siyee zur Allianz zu gewinnen.
So langsam freunde ich mich mit diesem Volk doch noch an, am Anfang wusste ich nicht so recht, was sie für eine Rolle spielen werden.
Die Verhandlungen sind interessant beschrieben, beide Seiten diskutieren offen und vernünftig. Ich habe dadurch die Siyee schätzen gelernt.
Auch Danjins Rolle scheint wichtiger zu werden, jetzt, nachdem er alleine im Tempel zurück geblieben ist. Vorher stand er mehr in Aurayas Schatten. Sein Familientreffen ist gut beschrieben, ich habe mich richtig gefreut, als Danjin den arroganten Diener in seine Schranken gewiesen hat.
Leiard macht aber in meinen Augen eine gefährliche Entwicklung durch.
Seine innere Stimme wird immer stärker und übernimmt sogar einmal seinen Körper bzw. sein Denken. Was da noch draus wird?
Das muss doch eine furchterregende Erfahrung sein.
Emerahl macht also "Karriere" . Ich bin mir immer noch nicht schlüssig, auf welcher Seite sie einmal stehen wird. Bisher kommt sie mir sehr unpolitisch vor, von den aktuellen Ereignissen hat sie ja gar nichts mitbekommen, also scheint sie bisher auch nicht wesentlich interessiert gewesen zu sein.
Aber irgendwas an diese Göttern kommt mir faul vor. Auraya hat mal irgendwo gesagt,
dass die Götter ausschließlich durch die Menschen handeln. Der Priester Ikaro erhält aber in Kapitel 19 ganz konkrete Anweisungen, was er zu tun hat, um Emerahl zu fangen. Wenn das so ist, warum sagen die Götter den Weißen dann nicht gleich, wie sie die Allianz erreichen können?
Es sind noch viele Fragen für mich zu klären. Aber jetzt bin ich gespannt auf die Elai mit ihren Unterwasserstädten.
Morgen lese ich dann weiter.
Bis dann, Grüße von Annabas