Kapitel 1-4

Es gibt 135 Antworten in diesem Thema, welches 46.393 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gretchen.

  • Ja, der Wikipedia-Text zum "Zauberberg" ist auch sehr schön und aufschlussreich. Ich habe ihn auch vorher gelesen. Ich glaube, dass man sich dadurch keine Spannung verdirbt, denn im Grunde weiß man ja ungefähr, was passiert - nämlich eigentlich gar nicht so viel. Ist ja schließlich kein Krimi, auf dessen Auflösung man lauert. Viel spannender ist vor allem das Innenleben und das Miteinander der Menschen und die Art und Weise, wie es geschildert wird, und dafür hat Thomas Mann ja ein Händchen. Und durch den Text bei Wikipedia habe ich noch ein wenig mehr an Hintergrundwissen über das Buch bekommen, z.B. über die Zeit, in der es entstanden ist, wie lange Thomas Mann dafür benötigt hat, welches Echo es erfahren hat usw.

  • Oh...Dankeschön!! :breitgrins:
    Ich geb's zu ich hab das nie gelesen... *gg*

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Da mein Vorschlag ja relativ einhellig angenommen wurde, denke ich, daß wir es genauso machen wie von aquacat aufgelistet,



    sodaß der erste, der etwas zu Kapitel 5 zu sagen hat, einfach ein neues Thema eröffnet.


    Ich hatte in den letzten Tagen zunächst eine Parallellektüre vorgezogen, sodaß ich erst heute dazu gekommen bin, das 2. Kapitel zu lesen. Daher bin ich immer noch nicht mit dem Stil warmgeworden. Ich habe vor, morgen etwas mehr am Stück zu lesen, auf daß ich dann hoffentlich die Vorzüge von Thomas Manns Schreibweise erkennen möge und es mir leichter falle. Ab und zu schlage ich ein Wort nach, was ich sonst sehr selten tue. Ich bin skeptischer denn je, ob ich ans Ende gelangen werde. :rollen:


    Euren Anmerkungen habe ich nicht viel hinzuzufügen. Ab und an frage ich mich, inwiefern bewußt altmodische Worte von Thomas Mann gewählt wurden, oder ob bspw. Ältervater statt Großvater damals üblich war und mir nur aus heutiger Sicht vollkommen überholt und aufgesetzt vorkommt.


    Eine Stelle ist mir aufgefallen (es geht um das Ur-Ur-Ur des Großvaters, als er sich, angeregt durch die Betrachtung der Taufschale über die Familienhistorie ergeht):

    Zitat

    [...]ja, es mochte wohl sein, daß er um des Lautes willen, um ihn zu hören und nachzusprechen, gebeten hatte, die Taufschale wieder einmal betrachten zu dürfen.


    Hans Castorp scheint mir ein sehr auditiver Typ zu sein der generell eher durch Töne als durch - wie heute wohl dank diverser Medien dominant - Bilder beeinflusst wird.


    Die kühlen Formen seiner Beziehung zum Vetter finde ich übrigens nicht sonderlich verwunderlich. Das Aussparen des Vornamens ist vermutlich zwar unüblich, aber trotzdem wohl noch im Bereich der Norm, wenn ich an die steife Gesellschaft zur Jahrhundertwende denke.

    [i]Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Mensche


  • das 2. Kapitel zu lesen. Daher bin ich immer noch nicht mit dem Stil warmgeworden.


    Ich muss gestehen mit dem 2. Kapitel habe ich auch meine Schwierigkeiten. Ich komme nicht wirklich rein und mich interessiert dieser ganze Rücklick kein bisschen. Ich will wissen wie es bei Hans und Joachim weitergeht und nicht was er mit acht Jahren gemacht hat.


    Katrin


  • Die kühlen Formen seiner Beziehung zum Vetter finde ich übrigens nicht sonderlich verwunderlich. Das Aussparen des Vornamens ist vermutlich zwar unüblich, aber trotzdem wohl noch im Bereich der Norm, wenn ich an die steife Gesellschaft zur Jahrhundertwende denke.


    Stimmt! Aus heutiger Sicht betrachtet waren diese Umgangsformen damals schon recht seltsam... :rollen: Gott sei Dank ist das heute ja nicht mehr so und ich denke, dass das auch der Grund ist, warum ich mir so schwer tue, diese Art von "Beziehung" zu verstehen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen so distanziert mit meinen Freunden oder Verwandten umzugehen...aber naja! Jetzt hätten wir dieses Thema ja auch ausführlich behandelt und mir ist auch einiges klarer geworden! :breitgrins:


    Ich muss gestehen mit dem 2. Kapitel habe ich auch meine Schwierigkeiten. Ich komme nicht wirklich rein und mich interessiert dieser ganze Rücklick kein bisschen. Ich will wissen wie es bei Hans und Joachim weitergeht und nicht was er mit acht Jahren gemacht hat.


    *zustimm* So ging es mir beim 2. Kapitel auch... :rollen: Überhaupt weil ich mir denke, dass dieser Rückblick für den weiteren Verlauf der Geschichte keine Rolle spielen wird. Denn seine wesentlichen Charakterzüge lassen sich auch aus dem 1. bzw. 3. Kapitel herauslesen. Sprich: Man erfährt eigentlich nichts Neues.


    Ich stecke gerade mitten im 3. Kapitel. Langsam aber sicher gewöhne ich mich an die Sprache und auch inhaltlich wird es wesentlich interessanter, als in den Kapiteln davor! :zwinker:
    Genaueres werde ich aber erst schreiben, wenn ich damit fertig bin.


    Puncto Kapiteleinteilung: Es wäre nett, wenn ein Moderator die entsprechenden Threads eröffnen würde! :winken:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Ich muss gestehen mit dem 2. Kapitel habe ich auch meine Schwierigkeiten. Ich komme nicht wirklich rein und mich interessiert dieser ganze Rücklick kein bisschen. Ich will wissen wie es bei Hans und Joachim weitergeht und nicht was er mit acht Jahren gemacht hat.


    Katrin


    *beipflicht* Ich hätte das 2. Kapitel auch nicht unbedingt haben müssen und war froh, als ich es hinter mir hatte, aber ich finde es nicht ganz unwesentlich, wenn man wissen möchte, was für ein Mensch Hans Castorp eigentlich ist. Man erfährt doch dort alles, was man wissen muß, um sich ein Bild von ihm zu machen.Ab dem 3. Kapitel verschwendet man dann keinen Gedanken mehr daran.
    Ich hab mal gelesen, das Thomas Mann sehr detailverliebt gewesen sein soll (merkt man gar nicht :zwinker: ) und vielleicht konnte er uns ja wegen dieser Charaktereigenschaft keinen kürzeren Lebenslauf anbieten.Vielleicht wäre es unverzeihlich gewesen,dem Leser nicht mitzuteilen,welche Farbe die Gummistiefel von Hans hatten,als er 8 Jahre alt war ! :breitgrins:
    Dafür bin ich ein großer Fan von der Liegekur !!! Ist bestimmt saugemütlich auf dem Balkon. Das würde mir auch gefallen..
    Habe vor kurzem die Bekanntschaft von Hr.Settembrini gemacht. Mal sehen was das für einer ist...


    LG simmilu

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Dafür bin ich ein großer Fan von der Liegekur !!! Ist bestimmt saugemütlich auf dem Balkon. Das würde mir auch gefallen..
    Habe vor kurzem die Bekanntschaft von Hr.Settembrini gemacht. Mal sehen was das für einer ist...


    So eine Liegekur wäre sicher sehr schön. :breitgrins:


    Wir sind dann in etwa gleich weit. Ich beginne jetzt "Gedankenschärfe" im 3. Kapitel (Seite 93). Bin auch sehr gespannt, was aus dieser Bekanntschaft wird.


    Mir ist aufgefallen, Castorp sagt immer noch "ihr hier oben", bin neugierig wann er das ablegt und "wir hier oben" sagt und ob er es überhaupt einmal sagt. Ich fand die Szene lustig, in der Joachim von "vor kurzem" sprach und damit acht Wochen meinte. Da ist ihm sein Vetter ja fast vom Stuhl gekippt.


    Die Szene am Anfang des dritten Kapitels fand ich auch sehr witzig:


    Wissen wir eigentlich wie alt Hans ist? Vielleicht habe ich das überlesen, aber ich weiß es wirklich nicht.


    Katrin


  • Wir sind dann in etwa gleich weit. Ich beginne jetzt "Gedankenschärfe" im 3. Kapitel (Seite 93). Bin auch sehr gespannt, was aus dieser Bekanntschaft wird.


    Ja, da bin ich auch gerade! :breitgrins:


    Ich bin schon sehr gespannt wer und wie dieser Herr Settembrini ist. Scheint ja ein ganz witziger Kerl zu sein, der eine Vorliebe für Zitate und Singen hat! :zwinker:



    Wissen wir eigentlich wie alt Hans ist? Vielleicht habe ich das überlesen, aber ich weiß es wirklich nicht.


    Ich bilde mir ein ich hab irgendwo gelesen, dass er 23 ist. Aber im Klappentext von Amazon steht er ist 24.

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Zitat


    Ich bilde mir ein ich hab irgendwo gelesen, dass er 23 ist. Aber im Klappentext von Amazon steht er ist 24.


    Er ist anfangs 22, das wurde kurz vor Ende des 2. Kapitels erwähnt:

    Zitat

    Als er die Reise antrat, auf der wir ihn betrafen, stand er im dreiundzwanzigsten Lebensjahr.


    Ich bin jetzt mitten im 3. Kapitel, das sich für mich interessanter und leichter als die vorhergehenden gestaltet - werde dann später noch etwas darüber schreiben. :)

    [i]Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Mensche

  • Er ist anfangs 22, das wurde kurz vor Ende des 2. Kapitels erwähnt:


    Fast! :breitgrins:


    Ich habe nur noch ein Kapitel des 3. Kapitels zu lesen und dann bin ich durch. Die Geschichte gefällt mir immer besser. Langsam aber sicher beginnt "die Veränderung" mit unserem Hans, angefangen, dass ihm seine geliebten Zigaretten nicht mehr schmecken. Außerdem hab ich es total lustig gefunden wie er über die Zeit philosophiert hat, obwohl er gar nicht recht wusste warum eigentlich. Der Drang war einfach da... :breitgrins:
    Was mir besonders gefallen hat war, dass mich diese Textstelle selbst zum Nachdenken angeregt hat... :rollen:


    Ich muss aber für mich selbst vermerken, dass ich damit anfangen muss mir während des Lesens Notizen zu machen... Leider passiert es mir ständig, dass ich mir bei gewissen Textpassagen etwas denke, dass ich erwähnen möchte - doch leider vergesse ich das schnell wieder... :redface:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Ich bin jetzt durch mit dem 2. Kapitel, und ich muss sagen, dass ich die Rückblende auf Hans' Kindheit und Werdegang ganz aufschlussreich finde für seine Charakterisierung. Um zu zeigen, wie durchschnittlich und "mittelmäßig" - im positiven Sinne - er eigentlich ist, er wurschtelt sich so durchs Leben und seine Ausbildung, immer auch die vergnüglichen Seiten des Lebens im Blick, nicht gerade von Arbeitswut gepackt, minimaler Energieaufwand und maximaler Ertrag sozusagen - das macht ihn nicht gleich unsympathisch... :breitgrins:

  • Hallo :winken:,


    Hab jetzt das dritte Kapitel beendet, zwar mit einer langen Pause dazwischen, aber ich hab es geschafft. Mir gefällt das Buch immer besser, hätte nicht gedacht, aber es ist sogar sehr amüsant. Die Menschen "dort oben" sind jeder für sich schon lustige Charaktere, nur finde ich bis jetzt das sie gar nicht so krank scheinen wie sie es sein sollen. Ob man "dort oben" wohl immer kranker wird, denn der Hans verspürt immer mehr ein Unwohlsein, trotz das er ganz Gesund vor 2 Tagen "dort oben" angekommen ist. Mmmmmmmhhhh. Was sich toll an hört ist die Liegekur, könnt mir glatt gefallen. :zwinker:


    Mir geht es auch so wie Juggalette, müsste mir auch langsam mal Notizen zwischen durch machen, man vergisst so schnell was man alles erwähnen wollt, und dann kommt nur so ein kurz zusammengefasster allgemeiner Text wie dort oben raus.


    LG Nad

  • Dem Anschein nach bin ich nicht die Einzige, die sich ein bisschen schleppend durch das Buch kämpft... :breitgrins:



    Hab jetzt das dritte Kapitel beendet, zwar mit einer langen Pause dazwischen, aber ich hab es geschafft.


    Geht mir genauso! :winken: Bin nun auch endlich mit dem 3. Kapitel durch... :schwitz:


    Also ein paar verrückte (bzw. verzweifelte) Typen sind ja auch "hier oben". Dieser Albin zum Beispiel - der hat sogar mich erschreckt und ich dachte mir nur "Oh Gott, was ist mit dem?!" Kein Wunder also, das Hans sich seinen Teil denkt. Jedoch nimmt Joachim diesen Zwischenfall ziemlich gelassen... :rollen:


    Interessant finde ich auch, dass Hans anscheinend nach bereits nur einem Tag sein Gefühl für Zeit total verloren hat...das ging ja wirklich schnell! :breitgrins:



    Er ist anfangs 22, das wurde kurz vor Ende des 2. Kapitels erwähnt:


    Im letzten Kapitel des 3. Kapitels sagt Hans nun selbst das er 23 Jahre alt ist. :schulterzuck:


    Doch ich kann diesen Settembrini nicht ganz einschätzen. Auf der einen Seite kommt er mir ein bisschen verrückt vor - passend zu "dort oben" und den anderen eben, doch auf der anderen Seite habe ich bei ihm das Gefühl, dass er einer der wenigen ist, der doch noch am "normalsten" geblieben ist. Ich hoffe ihr versteht was ich meine...
    Außerdem hat er ja Hans dazu geraten noch in der Nacht wieder nach Hause zu fahren, quasi ein letzter Versuch ihn zu "retten" bevor er diesem Ort zur Gänze verfällt.


    Lg :blume:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Bisher habe ich nur ein paar Seiten gelesen. Ich krieche irgendwo im 4. Kapitel rum, aber es wird wohl nicht lang dauern, bis mich wer von euch einholt. Ich kann das Buch irgendwie nur ganz langsam lesen aufgrund der größtenteils komplizierten Satzgebilde. Mal schauen, wies weitergeht.


    :winken:

  • Da bin ich aber beruhigt, daß es anscheinend allen so ähnlich geht - innerhalb von einer reichlichen Woche habe ich gerade mal 130 Seiten (die ersten drei Kapitel) gelesen! Ich dachte, ihr hättet mich schon lange abgehängt.


    Ich muß mich Nads Beobachtung anschließen: irgendwie scheinen die Gäste alle zur Hypochondrie und Weltfremdheit zu neigen. Jeder ist irgendwie anders abgedreht. Ich kann mir nicht vorstellen, davon noch 900 Seiten zu lesen, aber ich bleibe tapfer. Morgen werde ich mit Kapitel 4 beginnen.

    [i]Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Mensche

  • Ich habe auch erst die ersten drei Kapitel gelesen, muss mich im Moment aber auch auf Wichtigeres konzentrieren, weil ich mein müdliches Abi in Deutsch mache und mich nicht mit anderen Büchern verheddern will... :rollen:
    Von daher kann es noch etwas dauern bis ich weiterlesen kann, vielleicht erst Anfang/Mitte März... mal schauen! Ich guck' hier aber auf jeden Fall regelmäßig rein, um zu sehen wie ihr so vorankommt ;)
    lg, m3rlin

    Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.<br />10/10 - tatsächlich geschafft!

  • Ob wir noch in diesem Jahr mit dem Buch fertig werden...?? :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Ich komme einfach nicht weiter, was nicht am Buch, sondern an meinem Stress liegt. Ich bin knapp vor Ende des dritten Kapitels und ich bin zuversichtlich, dass ich das heute zu Ende lesen kann.


    Ich hoffe dass bald was neues kommt, denn weitere 900 Seiten will ich nicht ständig lesen, wie oft er wann zum Essen geht und wer was beim Essen sagt. Etwas mühsam das ganze.


    Aber ich halte durch.


    Katrin