Michael Schmidt-Salomon - Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 12.582 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ramon.

  • Ich weiß nicht, ob es am Lehrer lag (junger, dynamischer Familienvater :zwinker: ), der den (evangelischen!!!) Religionsunterricht mit Sätzen wie "...und wenn ihr am Abend schön betet, hat euch der liebe Gott auch liiiiiiiiiiiiiieeeeeb...und er sieht alles!" würzte... ich habe sie dann jedenfalls freigestellt, weil so etwas wollte ich nicht akzeptieren.


    Mittlerweile sind sie beide auf dem Gymnasium, die Tochter besucht wieder den Religionsunterricht, der Sohn nicht.

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Ohje, da hast du ja wohl ganz klar einen Megatotalausfall erwischt, genau wie ein Fall, von dem ich letztens noch gelesen habe, dass ein Pfarrer nach einem Autounfall, bei dem 2 Kinder starben, gesagt hat, dass Gott das so gewollt hätte, da er 2 neue Engel gebraucht hätte.


    Da könnte ich sowas von ausrasten, nirgendwo in der Bibel wird auch nur ansatzweise gelehrt bzw. vermittelt, dass Gott solche Dinge geschehen lässt oder sogar veranlasst, was der Typ in diesem Falle ja wohl zum Ausdruck bringen wollte, und dass Tote zu Engeln werden ist eh ca. genauso schwachsinnig wie die Höllenlehre.


    Naja, lassen wir das, mit den Versäumnissen, Missverständnissen, Irrlehren und schlicht und ergreifend Fehlern der Kirche könnten wir ein komplett neues Forum erstellen - http://www.Kirchenschock.de oder so. :ohnmacht:


  • Ich weiß nicht, ob es am Lehrer lag (junger, dynamischer Familienvater :zwinker: ), der den (evangelischen!!!) Religionsunterricht mit Sätzen wie "...und wenn ihr am Abend schön betet, hat euch der liebe Gott auch liiiiiiiiiiiiiieeeeeb...und er sieht alles!" würzte...


    Ja, nicht akzeptabel. Ich würde es aber dennoch nicht gleich als Indoktrination bezeichnen. Die gibt es in anderen politischen Systemen, aber lassen wir das hier.


    Gruß, Thomas

  • Na ja, ich find ja schon, dass es den "Tatbestand" erfüllt, wenn das regelmäßig geschieht und das Kind ist noch offen für alles mögliche, vielleicht ohnehin labil und ohne Halt, weil sie zu Hause zu wenig Zuwendung haben...


    Aber das führt hier in einem Buchthread wirklich alles etwas weit.

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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    Nachdem es heute angekommen ist, habe ich es dann eben auch gelesen... und mal ehrlich: wenn so ein Buch verboten wird, was soll dann noch kommen?


    Nach den diversen Zeitungsartikeln habe ich ja mit dem Schlimmsten gerechnet, aber nichts hat sich bewahrheitet.


    Klar - das ist kein "nettes" Buch, kein Buch für Ja-Sager und ihre Eltern. Es ist frech, ehrlich und gerade heraus. Meiner Meinung nach greift es die Thematik Religion genau so auf, wie es ein Kind im entsprechenden Alter (ich sag mal von ca. 4 bis 7) tun würde, wenn es noch nicht beeinflusst worden wäre.


    Ferkel und Igel wussten bisher nichts über einen Gott und sind daher erschrocken, als an ihrem Haus ein Plakat mit der Aufschrift "Wer GOTT nicht kennt, dem fehlt etwas" auftaucht, also machen sie sich auf die Suche, etwas darüber zu erfahren. --> kindliche Neugier wurde geweckt.
    Sie kommen schließlich zum Tempelberg, wo eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche stehen. Sie schauen sich alle drei "Gotteshäuser" an und stellen den entsprechenden "Gottesdienern" naive Fragen, wie sie eben aus Unwissenheit entstehen und sie sind erschrocken und schockiert, wie alle drei Religionen mit Angst agieren.
    Ich persönlich, der ich keinerlei Bezug zu einer dieser Religionen habe, finde ihre Reaktionen absolut nachvollziehbar.


    Die letzte Seite ist dann Geschmackssache. Hier ist eine große Gruppe nackter Menschen zu sehen, unter ihnen die drei "Gottesdiener", um zu demonstrieren, dass es eben auch "nur Menschen" sind. Daneben steht ein Gedicht, dass man schon als etwas lästerlich bezeichnen kann. Hätte man für meinen Geschmack auch weg lassen können.
    Größtenteils kritisiert das Buch also die "Gottesdiener". Und Ferkel und Igel beschließen am Ende eben für sich, dass das einzige, was ihnen fehlt, wenn sie Gott nicht kennen, die Angst ist und die vermissen sie nicht.


    So ist das Buch in sich stimmig. Ihre Entscheidung ist eine logische Folge aus ihren Erfahrungen.


    Mir hat es gut gefallen - ich werde es nachher mal meinen beiden Großen zum Lesen geben. Und vielleicht lese ich es auch mit dem Kleinen, wenn der Zeitpunkt günstig ist und die Problematik gerade thematisiert wird.


    Wie gesagt - ich fände eine Indizierung einfach nur lächerlich, erst Recht mit den Gründen, die unsere "Familien"-Ministerin da angibt.


    Ich hoffe, dass das Buch noch viele Leser findet. :zwinker:


    Übrigens sind auch die Illustrationen gut gelungen. Viele neckische Details, die nochmal für sich zum Schmunzeln anregen.


    5ratten

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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  • Ich auch. :klatschen: Indizierte Bücher gäben ein interessantes Sammelgebiet ab. :zwinker:


    Hast du es eigentlich schon gelesen? Wenn ja, wie fandest du es?

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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  • Ferkel und Igel wussten bisher nichts über einen Gott und sind daher erschrocken, als an ihrem Haus ein Plakat mit der Aufschrift "Wer GOTT nicht kennt, dem fehlt etwas" auftaucht, also machen sie sich auf die Suche, etwas darüber zu erfahren. --> kindliche Neugier wurde geweckt.
    Sie kommen schließlich zum Tempelberg, wo eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche stehen. Sie schauen sich alle drei "Gotteshäuser" an und stellen den entsprechenden "Gottesdienern" naive Fragen, wie sie eben aus Unwissenheit entstehen und sie sind erschrocken und schockiert, wie alle drei Religionen mit Angst agieren.
    Ich persönlich, der ich keinerlei Bezug zu einer dieser Religionen habe, finde ihre Reaktionen absolut nachvollziehbar.


    Ich möchte in diesem Posting nicht das mögliche Verbot des Buches weiter thematisieren, das interessiert mich nicht so sehr. Sondern vielmehr der oben zitierten Text.


    Ja, das mag alles nachvollziehbar sein. Man hätte natürlich die Frage auch ganz anders beantworten können, nämlich so: Ferkel und Igel gehen mit der Plakataufschrift zu ihren Eltern zurück und fragen ihre Eltern, wo es denn zu Gott gehe. Sie haben zunächst auch keine Antwort darauf. In der Nacht fängt das kleine Kind zu schreien an, die Eltern gehen hin, nehmen es in den Arm und beruhigen es mit den Worten "Alles ist gut, du musst nicht weinen."


    Alles ist gut? Wirklich? Täglich verhungern 30.000 Kinder. Schon morgen könnte jeder von uns an einer tödlichen Krankheit erkranken. Und doch sagen sie dem Kind "Alles ist gut". Sie geben dem Kind so etwas wie "Ur-Vertrauen". Nun kann man sich fragen, woher es kommt, dass Menschen Urvertrauen weitergeben. Weil sie selber ein Ur-Vertrauen in die Welt haben. Sie glauben, dass es da etwas "mehr" gibt als nur vor sich hin zu leben. Dieses "mehr" wird in den Religionen als "Gott" bezeichnet (und stellt damit eine mögliche Antwort dar).


    Die Antwort hat also erst mal gar nichts mit den unterschiedlichen Weltreligionen zu tun. Denn sie könnte in jeder Weltreligion so gegeben werden. Die Weltreligionen sind nur wie eine Tasse, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird und ihre spezifische Geschichte haben. Sowohl im Judentum, im Christentum und Islam geht es letzt-letzt-letzt-endlich darum, dass man Vertrauen in diese Welt haben kann. Menschen suchen seit Generationen nach Antworten auf diese Frage, sie haben vor Urzeiten sich die Frage mit "Gott" beantwortet und haben dann Kirchen gegründet. Um die kirchlichen Liturgien zu verstehen, muss man dann sich schon etwas intensiver mit einer Religion beschäftigen als nur mal in ein Gotteshaus zu gehen und dort den gekreuzigten Jesus anzusehen.


    Dass ist natürlich kein Argument gegen dieses Buch, man kann schon so vorgehen, aber das Buch ist genauso "ideologisch" wie meine obige Geschichte. Viele Atheisten, die ich kenne, glauben ja sie könnten mit Logik religiöse Gefühle aushebeln (das Buch scheint mir nach deiner Rezension ähnlich anzusetzen), aber eigentlich ist es eine Entscheidung, wie man mit der Frage nach dem Urvertrauen umgeht. Ja, die Antwort kann in jede Richtung ausfallen. In jede!


    Schöne Grüße,
    Thomas

  • Nein, ich glaube nicht, dass das Buch allgemein "religiöse Gefühle aushebeln" möchte.


    Es ist viel mehr eine Bestätigung für Kinder, die auf der Suche waren und nichts gefunden haben, dass es eben gar nicht schlimm ist, wenn man nicht glaubt, auch wenn es einem so suggeriert wird (von kirchlicher Seite her).


    Urvertrauen hat für mich etwas mit Natur und Instinkten zu tun und gar nichts mit Glauben.

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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  • Nein, ich glaube nicht, dass das Buch allgemein "religiöse Gefühle aushebeln" möchte.


    Es ist viel mehr eine Bestätigung für Kinder, die auf der Suche waren und nichts gefunden haben, dass es eben gar nicht schlimm ist, wenn man nicht glaubt, auch wenn es einem so suggeriert wird (von kirchlicher Seite her).


    Urvertrauen hat für mich etwas mit Natur und Instinkten zu tun und gar nichts mit Glauben.


    Will das Buch wirklich keine religiösen Gefühle aushebeln? Immerhin ist das nicht nur das Buch eines einzelnen Autors, sondern da steht eine größere Organisation dahinter (in der FAZ gar abschätzig als Sekte tituliert). Das scheint mir auch der wahre Grund zu sein, warum über eine Indizierung überhaupt nachgedacht wird.


    Wird das suggeriert, dass Glauben wichtig ist? In meinem täglichen Leben begegne ich dieser Suggestion nun wirklich nicht, weder im Fernsehen (gut, es gibt am Sonntag ein 30-minütiges von den Kirchen verantwortetes Fernseh-Format) noch in den Zeitungen. Also allerhöchstens im Religionsunterricht. Davon kann man seine Kinder abmelden.


    Deine Antwort hinsichtlich Urvertrauen ist genauso legitim, man kann sie aber auch anders geben. Wenn dies Atheisten zugestehen, dann wäre schon viel zur Verständigung beigetragen.


    Schöne Grüße,
    Thomas

  • Hast du es eigentlich schon gelesen? Wenn ja, wie fandest du es?


    Ich habe es noch nicht bekommen. Die Post braucht in die Schweiz ewig. :sauer:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001

  • Na ja, bei mir kam es ja auch erst gestern an - die Nachfrage war ja sehr groß. :zwinker:


    Hm. Es kommt immer darauf an, wie offen man dafür ist. Ich fühle mich z.B. belästigt, wenn im Januar die Kinder klingeln und mir religiöse Liedchen vorträllern. Ich finde es unmöglich, dass der Kindergarten (private Elterninnitiative) trotzdem Aschermittwoch mit den Kinder in die Kirche geht. Ich fühle mich betroffen und genervt, wenn in der Fußgängerzone Leute mit komischen Blättern in der Hand rumstehen und berufsbetroffene Gesichter machen. Ich mag es nicht, mich dafür rechtfertigen zu müssen, warum meine Kinder nicht am Religionsunterricht teilnehmen. U.v.m..


    Sekte? :breitgrins:
    Oh Mann... konservative Zeitungen sind manchmal wirklich heiter. Alles, was an ihrem (christlich geprägten) Selbstbild kratzt wird erst mal abgestempelt und kriminalisiert...

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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  • Ich finde, man kann's mit allem übertreiben, mit der Frömmigkeit wie mit dem zur Schau getragenen Atheismus.


    Keiner ist gezwungen, an Dreikönig den Sternsingern die Tür zu öffnen, wenn er oder sie keinen Bock auf "religiöse Liedchen" hat, ebenso wie es legitim ist, die "Trick or treaters" zu Halloween draußen stehen zu lassen, wenn man davon nix hält.


    Ich finde es ganz unabhängig vom religiösen Background der Sternsingertradition bewundernswert, dass es immer noch Kinder gibt, die freiwillig einen Tag lang in der Kälte rumlaufen, um Spenden für benachteiligte Kinder zu sammeln (den Anreiz, dass man auch für sich ein bisschen Süßkram abstauben kann, mal außen vor gelassen, der wird sicher nicht die komplette Motivation ausmachen). Die Zeugen Jehovas mit ihren Blättchen find ich auch seltsam, aber ich mache einfach einen großen Bogen drumrum, weil ich sehr selten Lust auf eine Bibelzerpflückungsstunde habe, und gut is'.


    Irgendwie ist es amüsant, dass manche Atheisten in ihrer Abneigung gegen Religion und Glaube schon fast fanatische Züge annehmen (das bezieht sich jetzt nicht ausdrücklich auf Dich, Weratundrina - ich habe Beispiele dafür schon oft genug erlebt). Wo bleibt denn da die allseits eingeforderte Toleranz? Gilt die nur für alles, was nichts mit Religion insbesondere christlicher Prägung zu tun hat?


    Leben und leben lassen ist auch hier ein guter Grundsatz.


    Und zurück zum eigentlichen Thema: das Buch gleich verbieten braucht man auch nicht gleich. Ohne die Mediendebatte, angestoßen durch unsere liebe Uschi, wäre es den ganz normalen Marktgesetzen unterworfen gewesen und hätte sicher deutlich weniger Käufer gefunden :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Das ist so wie bei jedem Grabenkrieg: egal in welchem Graben man hockt, man fühlt sich immer schlechter behandelt, als die anderen. :zwinker:


    Ich denke da an die Diskussionen: "Staying-at-home-mum" vs. "berufstätige Mutter"; Stillen vs. Flasche; Barfer vs. Trockenfütterer....


    Egal wo du stehst, es fühlt sich immer an, als seien die anderen viiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeel intoleranter als man selbst.


    Ich trage meine Meinung zur Religion normalerweise nicht unbedingt zu Markte, aber durch so eine Indizierungsdiskussion fühle ich mich eben angegriffen. :zwinker:

    Viele Grüsse,

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  • Klar ist das eine Diskussion, bei dem die beiden gegensätzlichen Positionen nur in den allerseltensten Fällen zusammenkommen können. Ich will auch niemanden überzeugen, weil es auch hier wie bei so vielen Themen nicht die alleinseligmachende Wahrheit gibt ;)


    Diese dauernde Erklärungsnot, die Du z.B. wegen der Freistellung vom Religionsunterricht schilderst, kenne ich auch vom anderen Ende der Skala, nämlich als Kirchgängerin. Irgendwie ist es generell blöd, dass man sich für "sowas" rechtfertigen muss...

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Das Buch von Schmidt- Salomon kommt auf den Index. Begründung: Antisemitismus.


    Die Damen und Herren, die hier Antisemitismus wittern, sollten mal ihren Luther lesen.


    Zitat von Ludwig Marcuse:
    Tradition, ist oft nichts anderes als Trägheit.


  • Das Buch von Schmidt- Salomon kommt auf den Index. Begründung: Antisemitismus.


    Steht das jetzt fest?

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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    ~ IDLES ~


  • :rollen:


    Ich finde das Buch ja hässlich gemacht und inhaltlich nicht auf meiner Wellenlänge, aber antisemitisch ist doch wohl was anderes :confused:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • :rollen:


    Ich finde das Buch ja hässlich gemacht und inhaltlich nicht auf meiner Wellenlänge, aber antisemitisch ist doch wohl was anderes :confused:


    Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg hat festgestellt, das das Buch keine strafbaren Inhalte enthält (Link).

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001

  • :daumen:


    Ich hatte über dieses Buch interessante Diskussionen mit meinem Schwiegervater, der das hier rumliegen sah. :breitgrins:


    Als Alternativlektüre hat er uns dies hier besorgt:


    Worauf warten wir? - Notker Wolf

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    Buch24.de

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    Das Schlimme ist, dass ich bis heute nicht rausbekommen habe, wie er überhaupt zum Thema Religion steht, weil auf eine einfache Frage immer ein philosophischer Vortrag folgt. :rollen: :breitgrins:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


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