Kapitel 1-4

Es gibt 135 Antworten in diesem Thema, welches 46.403 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gretchen.


  • Aber die einzige Motivation, die mich treibt, ist das Forum hier. :rollen:


    Sollte man dann nicht lieber aufhören? Gerade der Zauberberg wird im Verlauf noch deutlich schwieriger als in den ersten Kapiteln, die sich m.E. sehr gut lesen lassen. Quälen soll man sich ja nicht und Aufhören ist doch auch kein Makel.


    Meine kurze Wiederlektüre von kleinen Textabschnitten hat mich begeistert. Wie er zu Beginn des 3. Kapitels (?) mit nur wenigen Sätzen diese wunderbare Atmosphäre des Rasierens schafft, das finde ich einfach herrlich. Sich in eine solche Stimmung versetzen zu lassen, das gelingt doch nur ganz wenigen Autoren auf diese Weise. Wenn du meine Ausführungen aber jetzt für Dich nicht nachvollziehen kannst, dann würde ich doch eher zum Abbruch raten.


    Gruß, Thomas

  • Sollte man dann nicht lieber aufhören? Gerade der Zauberberg wird im Verlauf noch deutlich schwieriger als in den ersten Kapiteln, die sich m.E. sehr gut lesen lassen. Quälen soll man sich ja nicht und Aufhören ist doch auch kein Makel.


    Natürlich könnte man aufhören um den Roman dann vielleicht in zehn oder zwanzig Jahren genießen zu können. Irgendwie wäre es aber doch schade jetzt aufzuhören. Es ist eben ein essayistischer Roman, der nicht viel Handlung aufweist. Meine Empfehlung ist, mehr auf die Figuren zu schauen. Zum Beispiel das Verhältnis zwischen Castorp und Mme Chauchat. Die Dame ist doch wohl schon aufgetaucht und ich fand das immer so köstlich , wenn sie in den Speisesaal kam. Soweit ich mich erinnere, schlug sie die Tür immer zu fest zu, unvergesslich auch die Szenerie, wo die Mme das Taschentuch fallen ließ (und dann die Reaktion von Castorp). Settembrini ist so ein Intellektueller, scheint mir, außerdem ein Freimaurer und so weiter und so fort. Ach ja, der Hofrat Behrends ist doch eine köstliche Nummer. Also ich habe den Schinken desöfteren gerne gelesen. Die erste Hälfte (bis zur Bleistiftübergabe) ist zum großen Teil doch eine Liebesgeschichte, nicht wahr?


    Liebe Grüße
    mobourius

  • Ich werde den Zauberberg sicher zu Ende lesen, denn ich finde die Geschichte schon sehr faszinierend. Im Moment habe ich aber aus privaten Gründen einfach keinen Kopf mich länger hineinzutauchen. Aufgeben werde ich aber noch lange noch nicht.


    Katrin


  • Die erste Hälfte (bis zur Bleistiftübergabe) ist zum großen Teil doch eine Liebesgeschichte, nicht wahr?


    Darauf warte ich noch begierig. :zwinker: Bislang (Anfang 4. Kapitel) ist Hans Castorp zwar durchaus fasziniert von Mme Chauchat, aber aufgrund ihres anfänglich rüpelhaften Auftretens noch etwas reserviert und eher ablehnend...

  • Habe noch 2 Unterkapitel im 4.Kapitel zu lesen und so langsam muß man Hans ja mal mitteilen, das er nun doch länger als 3 Wochen bleiben muß. Es geht ihm auf jeden Fall immer schlechter. Ich könnte mir gut vorstellen, das wenn Hans auch zu denen da oben gehört, die Geschichte eine andere Atmosphäre bekommt. Ich denke, das sich was verändern wird, wenn es nun plötzlich kein Urlaub mehr ist, sondern doch zum eigenen Lebensabschnitt wird. Bin sehr gespannt wie unser Hans das verkraftet. Vielleicht wird er ja ein bißchen lockerer und nicht mehr so eingefahren und penibel, dann ist er auf jeden Fall besser zu ertragen. Jetzt nervt er mich schon manchmal mit seiner Art. Aber naja, ich soll ihn ja auch nicht heiraten :breitgrins:


    LG Simone

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Die erste Hälfte (bis zur Bleistiftübergabe) ist zum großen Teil doch eine Liebesgeschichte, nicht wahr?


    Du schreibst ja alles ganz richtige Sachen, aber hier bekommst du doch meinen Widerspruch. Als Liebesgeschichte habe ich diesen Roman nie gelesen, das fand ich vollkommen zweitrangig. Eher als: ein Mensch, der auf der Suche nach sich ist. Wer ist das nicht, das macht ihn ja so interessant.


    Gruß, Thomas

  • Ich gebe Klassikfreund da Recht. Für mich ist der Zauberberg so eine Art Entwicklungsroman. Und danach steht schon das Atmosphärische im Vordergrund. Aber letztgenannterer Aspekt ist mE eher ein subjektiverer Eindruck. Also vor allem welchen Stellenwert man der Atmosphäre beimisst.


  • Dem Anschein nach bin ich nicht die Einzige, die sich ein bisschen schleppend durch das Buch kämpft... :breitgrins:


    Nein bist du nicht. Bin gerade mal mit dem 3.Kapitel fertig geworden. :breitgrins:



    Er ist anfangs 22, das wurde kurz vor Ende des 2. Kapitels erwähnt:



    Im letzten Kapitel des 3. Kapitels sagt Hans nun selbst das er 23 Jahre alt ist. :schulterzuck:


    S. 121
    Settembrini zu Hans: „… Wie alt sind sie eigentlich?“
    „Aber siehe da, Hans Castorp wußte es nicht! Er wußte im Augenblick nicht, wie alt er sei, …“


    Wenn er nicht sofort wußte wie alt er ist, wieso sollten wir es dann wissen :zwinker:



    Doch ich kann diesen Settembrini nicht ganz einschätzen. Auf der einen Seite kommt er mir ein bisschen verrückt vor - passend zu "dort oben" und den anderen eben, doch auf der anderen Seite habe ich bei ihm das Gefühl, dass er einer der wenigen ist, der doch noch am "normalsten" geblieben ist. Ich hoffe ihr versteht was ich meine...
    Außerdem hat er ja Hans dazu geraten noch in der Nacht wieder nach Hause zu fahren, quasi ein letzter Versuch ihn zu "retten" bevor er diesem Ort zur Gänze verfällt.


    Das geht mir mit Settembrini auch so. Er macht einen verrückten Eindruck, aber er scheint auch nicht krank zu sein.

  • In 3 Kapitel tut sich endlich was. Es wird interessant und spannend. Du möchtest mehr über die einzelnen Gäste erfahren. Außerdem fällt auf, dass es Hans zum Ende des Kapitels immer schlechter geht. Auch das Rauchen, was für ihn sehr wichtig ist, scheint ihm nicht mehr zu schmecken.
    Läßt er sich nur von den ganzen kranken Menschen (obwohl ich nicht ganz davon überzeugt bin, dass dort alle Menschen krank sind :rollen:) beinflussen?


    Folgenden Ausspruch fand ich sehr amüsant:
    S. 95
    „Sei still! Ich bin sehr scharf im Kopf heute …“
    a-ha! :breitgrins:



    S. 103
    „Gerade für brustkrank sollte man sie nicht halten.“
    Auf Zustimmung von Joachim hoffend, um „einen flotten Blick zu tauschen“, äußert Hans diese Bemerkung. Joachim hatte beim Frühstück nicht gerade belustigt beim Gekicher von Marusja geschaut. Jedoch ist er von Hans Bemerkung nicht angetan. Und Hans wechselt auch sofort das Thema.
    Ob Joachim diese Marusja mag? Scheint mir fast so.


    Dazu auf S. 127
    „Es war der Ausdruck, den Joachims Gesicht angenommen hatte, als von Marusja und ihren körperlichen Eigenschaften die Rede gewesen war, … Hans Castorp verstand und durchschaute, was es bedeutete, verstand und durchschaute es auf eine so neue, eingehende und intime Art, …“
    Zieht er jetzt die gleichen Schlüsse wie ich, oder vermutet er was anderes? Das Wörtchen „intim“ lässt mich hoffen, dass er das auch so sieht.



    Eine Angewohnheit von ihm, die mir sympathisch ist, da ich auch diese Gewohnheit pflege.
    S. 109
    „… er hatte viel Sinn und kritische Aufmerksamkeit für Hände und war gewöhnt, auf diesen Körperteil zuerst, … , sein Augenmerk zu richten.“



    Hier mußte ich mich mal anderweitig erkundigen:
    S. 111
    „Schon wieder muß er sich mit dem Blauen Heinrich besprechen.“ :confused:
    Wikipedia:
    Blauer Heinrich wurde der Taschenspucknapf für an Tuberkulose erkrankte Patienten genannt.
    Laut Wikipedia erlangte der Blaue Heinrich seine literarische Berühmtheit im Zauberberg von Thomas Mann.
    Wieder etwas schlauer! :breitgrins:



    Was soll/kann man darunter verstehen? :schulterzuck:


    S. 111
    „… von Natur ein wenig zu hypochondrischen Grillen neigte.“
    Also Hypochondrie ist mir geläufig, aber dazu noch „Grillen“.
    Kann mir da einer helfen?



    Und weiter gehts mit Kapitel 4 :winken:

  • Hallo Ihr,


    auch ich habe letzte Nacht das dritte Kapitel beendet, aber so richtig schlau werde ich aus der Sache noch nicht...


    Es stimmt Hans Castorp fühlt sich immer schlechter, aber seine Träume finde ich weit schlimmer.


    @Dr.Crassi, Grillen im Kopf haben bedeutet, dass er komische oder unmögliche Dinge will, "er hat Grillen im Kopf" - mir fällt jetzt leider keine bessere Erklärung ein, mir liegt sie auf der Zunge, will aber nicht raus, zu blöd :redface:


    Gruß


    gretchen


  • S. 111
    „… von Natur ein wenig zu hypochondrischen Grillen neigte.“
    Also Hypochondrie ist mir geläufig, aber dazu noch „Grillen“.
    Kann mir da einer helfen?


    "Grillen" ist ein älteres Wort für Launen.
    Grüßle von Annabas


  • Das mit Joachim und Marusja bleibt mysteriös...
    In Kapitel 4 (S. 162) sieht Joachim wieder einmal Marusja "trüb und selbstvergessen" an. Ihr Lachen, ihre runden braunen Augen und ihre hohe Brust erinnern Hans an "etwas anderes, Erschütterndes, was er neulich gesehen hatte", wobei offen bleibt, wen oder was er damit meint. Und warum reagiert der sonst so militärisch-strenge Joachim bei ihrem Anblick so seltsam? Hmm - die ersten Rätsel tauchen auf...


    S. 174 ff. (Unterkapitel "Analyse"):
    Sehr interessant Dr. Krokowskis Vortrag über die Liebe und seine Schlussfolgerung, dass die nicht zugelassene und unterdrückte Liebe in Gestalt der Krankheit wiedererscheine. Das Krankheitssymptom sei verkappte Liebesbetätigung und alle Krankheit verwandelte Liebe.
    Sehr schön auch Hans' Betrachtungen von Madame Chauchat, hinter der er während des Vortrages Platz genommen hat. Insofern wird da bestimmt schon noch 'ne Liebesgeschichte draus, da bin ich ganz zuversichtlich. Die Liebe kann ja vielfältige Formen annehmen, auch einseitig, unerfüllt bleiben usw... :zwinker:


    Übrigens: Auch Thomas Mann scheint nicht vorm Deppenapostroph gefeit zu sein, den er durchweg beim Genitiv von Personennamen verwendet (z.B. "Dr. Krokowski's Vortrag"). :breitgrins:


    Und ein schönes neues Wort habe ich auch gelernt: Die "Seelenzergliederung", die Dr. Krokowski so begeistert propagiert. :smile:

  • aber hier bekommst du doch meinen Widerspruch. Als Liebesgeschichte habe ich diesen Roman nie gelesen, das fand ich vollkommen zweitrangig. Eher als: ein Mensch, der auf der Suche nach sich ist. Wer ist das nicht, das macht ihn ja so interessant.


    Nun, es ist so: Liebesroman ist wahrlich zu salop ausgedrückt. Wahr ist, dass im Roman Eros und Thanatos sich gegeneinander aufwiegen. Beides ist gleichbedeutend.


    Das Sanatorium ist gleichbedeutend mit dem Totenreich (Hades), und deswegen ist dort die Zeit an sich völlig unbedeutend, da die Welt im Hades natürlich zeitlos ist. Im dritten Kapitel, Teil "Satana" wird Castorp von Herrn Settembrini als Gast im Totenreich bezeichnet (vgl. mit Odysseus). Allerdings, da er doch länger als drei Wochen bleibt und nicht von dem Sanatorium fortkommt, ja, das liegt doch an den Eros, an Mme Chauchat.


    Hofrat Behrens wird als Rhadamanth bezeichnet. In der Mythologie ist Rhadamanthys der Richter über die Toten. So hat Behrens das Machtwort im Sanatorium. Nicht Castorp bestimmt, wie lange er bleibt.


    Da einige sich schon im vierten Kapitel befinden, weise ich auf die Teile "Hippe", "Analyse".


    Aus Krokowskis Vortrag:



    Vielleicht hilft mir jemand auf die Sprünge. Es gibt ein Kapitel, in dem Mmme Chauchats Röntgenbilder betrachtet werden. Was für eine reizvolle Verbindung von Eros und Tod. :smile:


    Wie wir später noch sehen werden, warnt Settembrini Castorp vor der "heißen Katze" (fünftes Kapitel). Das dieses gegen Mitte des Romans passiert, halte ich nicht für einen Zufall.



    Für mich ist der Zauberberg so eine Art Entwicklungsroman. Und danach steht schon das Atmosphärische im Vordergrund.


    Warum Entwicklungsroman? Castorp ist über 20 Jahre alt, wenn der Roman einsetzt, und wie sollte man sich im zeitlosen Totenreich noch entwickeln? :zwinker:


    Hallo MacOss,


    unsere Beiträge haben sich überschnitten. Ich freue mich, dass du zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommst wie ich.


    Liebe Grüße
    mombour

    Einmal editiert, zuletzt von mombour ()


  • "Grillen" ist ein älteres Wort für Launen.
    Grüßle von Annabas



    @Dr.Crassi, Grillen im Kopf haben bedeutet, dass er komische oder unmögliche Dinge will, "er hat Grillen im Kopf" - mir fällt jetzt leider keine bessere Erklärung ein, mir liegt sie auf der Zunge, will aber nicht raus, zu blöd :redface:


    Gruß


    gretchen


    Danke für die Aufklärung. :schulterzuck: Warum ich da nicht selber drauf gekommen bin? :breitgrins: Ich hab immer nur ans Grillen gedacht.


    see you
    Cassi

  • Danke für die Aufklärung. :schulterzuck: Warum ich da nicht selber drauf gekommen bin? :breitgrins: Ich hab immer nur ans Grillen gedacht.


    see you
    Cassi


    Man soll halt keine Bücher lesen, wenn man Hunger hat.


    Gruß


    gretchen


  • Hallo MacOss,


    unsere Beiträge haben sich überschnitten. Ich freue mich, dass du zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommst wie ich.


    Liebe Grüße
    mombour


    Du hast das natürlich etwas eleganter und fundierter als ich ausgedrückt... :zwinker:
    Viele Grüße, Stefan

  • Wie wäre es, wenn wir für die Übersichtlichkeit mehrere Stränge eröffnen (bspw. diesen hier für Kapitel 1 - 4, dann Stränge für 5, 6, 7)? Ich erinnere mich, daß einige (oder nur eine?) schon ein paar Kapitel gelesen hatten, die könnten dann früher einsteigen; außerdem erwarte ich, daß es hier zu sehr unterschiedlichen Lesegeschwindigkeiten kommt und dann dank der Länge Unübersichtlichkeit entstehen könnte...


    Helft mir bitte mal auf die Sprünge: Hatten wir uns auf dieses Vorgehen geeinigt? :confused:
    Also macht derjenige, der als erster was zum Kapitel 5 schreibt, einfach einen neuen Thread auf? Ohne ein übergeordnetes Board wie z.B. bei Leserunden.de, ja?
    Viele Grüße, Stefan


  • Helft mir bitte mal auf die Sprünge: Hatten wir uns auf dieses Vorgehen geeinigt? :confused:
    Also macht derjenige, der als erster was zum Kapitel 5 schreibt, einfach einen neuen Thread auf? Ohne ein übergeordnetes Board wie z.B. bei Leserunden.de, ja?
    Viele Grüße, Stefan


    Hallo,


    soweit ich weiß, war es bisher nur ein Vorschlag, weil die Lesegeschwindigkeit so unterschiedlich ist.


    Ich selbst habe leider erst das dritte Kapitel beendet und werde heute, spätestens morgen it dem vierten Kapitel beginnen, ich hoffe, dass es dann auch mehr zu sagen gibt.


    Ich weiß ja nicht, wie es den anderen beim Lesen geht.....


    Liebe Grüße


    gretchen

  • Hallo Leute :winken:


    habe Kapitel 4 beendet. Stellenweise konnte ich das Buch nicht weglegen. Es war sehr interessant.

    Hofrat Behrens ist mir unsympathisch. Wie er über die Sterbenden spricht. Als wären sie Gegenstände. So gefühllos. Er soll ja nicht weinend zusammenbrechen, aber etwas mehr Mitleid und ein bisschen Anstand wären schon nette Charaktereigenschaften.


    Settembrini`s Einstellung zu „da oben“ gefällt mir immer besser. Er lässt sich nicht so einlullen. Er ist die perfekte Ablenkung. Statt Liegekur sollte man „Konversation mit Settembrini“ anbieten.
    Was mich etwas ermüdet hat, war das Gespräch über den Großvater von Settembrini. Viel interessanter ist doch die Entwicklung zwischen Hans und Clawdia. Gerade hat man ein Interesse beiderseits (ob es jetzt Gefühle sind oder nur Neugierde lassen wir außen vor) gespürt. Ich bin schon ganz neugierig wie es da weitergeht.


    An einer Stelle kann ich Hans wieder mal nicht verstehen.
    S. 154 „Begräbnisse haben so etwas Erbauliches“


    Das ist mir schon beim Begräbnis vom Großvater aufgefallen. Traurigkeit und Wut über den Verlust schein er nicht zu fühlen. Ihn interessiert nur das Geschehene drumherum. Zwischenmenschliche Gefühle auszudrücken fällt ihm anscheinend schwer. Wie soll sich da was mit Clawdia entwickeln?


    Was mich tierisch stört, dass sowohl Joachim als auch Hans die Meinung von Hofrat Behrens ohne einen Einwand akzeptieren. Joachim scheint es doch gut zu gehen. Außerdem glaube ich, dass die Fieberthermometer manipuliert sind (ich schau und lese zu viel Science-fiction :zwinker:).
    Hans hat außerdem nur eine Erkältung. Dabei hat man schon etwas erhöhte Temperatur. Doch dafür gleich seinen Aufenthalt verlängern?


    Bin gespannt wie es nun mit Kapitel 5 weiter geht. Komme aber erst nächste Woche wieder zum Lesen.


    Viele Grüße
    Cassi