Herrlich, mein Romanheld hat sich in eine namenlose Nixe verguckt. Zufällig entdeckt er frühmorgens ein junges Mädel in einem Teich baden.
Sie kicherte wieder und spritzte Wasser auf ihre nackten Brüste....Zwei Strähnen hingen über ihre Brüste hinab und schwammen im Teich. Und wie reizvoll diese Brüste waren - makellos geformt, hoch angestzt, die Knospen von der Liebkosung des eiskalten Wassers erhärtet.
Jetzt reitet der arme Kerl immer zu diesem Teich um sie wieder zu treffen. Leider taucht sie aber nicht mehr auf. Dummerweise wird er aber vom verfeindeten Clan überrascht und gefangen genommen. Die wissen allerdings nicht, dass ihnen der Clan-Chef in die Hände gefallen ist und er sagt es ihnen auch nicht weil ihm das ganze so furchtbar peinlich ist
"Das letzte Mal, als er ohne viel Federlesen von einer Frau veschmäht worden war, hatte er gerade mal zwölf Lenze gezählt."
Das finde ich gut, der dreizehnjährige Bruder meiner Heldin scheint von sowas noch nie etwas gehört zu haben.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.