>> Spezial-Nackenbeißer-Lesenacht ~ 16.02.2008

Es gibt 169 Antworten in diesem Thema, welches 33.222 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Juggalette.

  • Herrlich, mein Romanheld hat sich in eine namenlose Nixe verguckt. Zufällig entdeckt er frühmorgens ein junges Mädel in einem Teich baden.
    Sie kicherte wieder und spritzte Wasser auf ihre nackten Brüste....Zwei Strähnen hingen über ihre Brüste hinab und schwammen im Teich. Und wie reizvoll diese Brüste waren - makellos geformt, hoch angestzt, die Knospen von der Liebkosung des eiskalten Wassers erhärtet. :rollen:


    Jetzt reitet der arme Kerl immer zu diesem Teich um sie wieder zu treffen. Leider taucht sie aber nicht mehr auf. Dummerweise wird er aber vom verfeindeten Clan überrascht und gefangen genommen. Die wissen allerdings nicht, dass ihnen der Clan-Chef in die Hände gefallen ist und er sagt es ihnen auch nicht weil ihm das ganze so furchtbar peinlich ist :breitgrins:



    "Das letzte Mal, als er ohne viel Federlesen von einer Frau veschmäht worden war, hatte er gerade mal zwölf Lenze gezählt."


    :lachen: Das finde ich gut, der dreizehnjährige Bruder meiner Heldin scheint von sowas noch nie etwas gehört zu haben.


    Ich bin gespannt wie es weiter geht. :kaffee:

  • Also ich kann ja nicht mehr :totlach: :totlach:
    Diese Cover von annabas und aeria's Buch :geil: die sind ja schon sehr heftig
    Und Tina Der Name in Verbindung mit dem Buchtitels :totlach:
    Leute ich bin gerade von der Arbeit gekommen, und bin ja schon ziemlich K.o. aber eure Beiträge und Bücher sind es mit allemal wert mitzulesen
    Daher men Nackenbeisser

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    Kathleen E. Woodiwiss - Tränen aus Gold
    Klappentext:


    England, Mitte des 16. Jahrhunderts:
    Verzwiefelt sucht die junge, schöne ([size=6pt]Was auch sonst :zwinker:[/size])Elise Radborne in den dunkelsten Ecken Londons nach ihrem entführtem Vater - bis sie selbst irrtümlicherweise Opfer eine Entführung und eines Rachekomplotts wird.
    Ohne jede Hoffnung auf Hilfe wird Elise von dem geheimnisvollen Maxim Seymour, Marquis von Bradbury, auf seiner unwirtlichen Burg festgehalten.
    Doch mit der Zeit erkennt Elise, daß hinter der herrschsüchtigen Fassade des Marquis ein leidenschaftliches Herz verborgen ist...


    Mit was ich mich wachhalten werde, weiß ich noch nicht, mal sehen . Schokolade ist im Haus und Tee und Kaffee und und und


    Naemy. Hallo das erinnert ja nicht gerade an einen Nackenbeisser sondern eher an härter Sachen :zwinker:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Huhu ... ich spanne mal :winken:


    "Zorn und Zärtlichkeit" von Johanna Lindsey war übrigens mein erster Nackenbeisser und ich habe ihn geliebt :herz:
    Heisst der große starke Schotte nicht Jamie?


    Auf jeden Fall wünsche ich euch sehr viel Spaß, ich kann leider nicht mitmachen.


    :winken: Kati

  • @bine: Hübsch sind die doch alle! ;) Meine auch! Die sieht aus wie ein Engel. *g* :breitgrins:



    Herrlich, mein Romanheld hat sich in eine namenlose Nixe verguckt.


    Waren aber wohl auch zu schlagkräftige Argumente! :zunge:


    "Meine" Heldin ist auch nicht schlecht. Der böse, böse Piratencapitain wollte sie ja eigentlich über die Planke schicken und hat sie gefesselt. Nach herzerweichendem Flehen (und dem Hinweis ihres Dieners, dass sie reich ist), lässt er sie wieder in seine Kajüte bringen. Dort ...
    „Nach einigem Hin und Her gelang es ihr endlich, das grobe Seil, das scharf in ihre Handgelenke geschnitten hatte, zu lösen, und sie warf den Strick wütend zu Boden.“
    Autsch! Meine Güte, diese Frau muß Superwoman sein ... stark (aber nur in den passenden Momenten, ansonsten ist sie natürlich schwach) und schmerzfrei. :schulterzuck:


    Später zwingt der böse Piratencapitain sie dann sich vor ihm nackt zu baden. Weil ihr das natürlich nicht gefällt (sie aber auch nicht sterben will bzw. eigentlich kann sie sich nicht entscheiden ob sie das will oder nicht) versucht sie in die Badewanne abzutauschen woraufhin er sie zwingt sich im Stehen einzuseifen. Natürlich auch zwischen den Beinen ... und während er ihr befiehlt sich da mit der Seife zu reiben schaut er natürlich sehr lüstern zu. Weiter kommt es aber nicht (er hätte sie sicher auch gerne in sein Bett gezerrt), denn bald darauf erreichen sie endlich den Hafen.


    Und oh Wunder! In diesem Hafen wartet ... ja, genau Robert!! Und der böse Piratencapitain ist niemand anderes als sein nichtsnutziger Bruder („Aber Robert, das ist doch alles nur ein Missverständnis ...“ - immer diese platten Ausreden)! So wissen wir also wer sich um den bösen Entführer unserer Dame kümmert. Was sie natürlich nicht aus ihrer misslischen Lage befreien wird. Robert entdeckt sie auf dem Schiff dann auch viel zu spät, man hat schon längst Fahrt aufgenommen. Seine Reaktion ist echt zum schießen. :breitgrins:
    „EINE FRAU!! AUF MEINEM SCHIFF IST EINE FRAU!! WAS ZUM DONNERWETTER hat eine FRAU auf meinem Schiff verloren?“
    :lachen:


    Nun ja, er hält sie erstmal für die Piratendirne seines Bruders und auch sie erkennt ihn erst, als er sich mit Namen vorstellt. Nicht zu fassen! Da träumen die zwei voneinander und erkennen sich nicht wieder! Er hat auch zunächst keine Lust sich mit der lästigen Piratendirne zu beschäftigen, ist dann aber doch neugierig (innerlich) und mehr als unfreundlich (äußerlich). Ihre Stimme und ihr Gesicht kommen ihm mittlerweile bekannt vor, was er allerdings als Hirngespinst abtut. Oh man. *Kopf vor Wand hau* :rollen: Jetzt dürfen sie erstmal speisen ...


  • Später zwingt der böse Piratencapitain sie dann sich vor ihm nackt zu baden. Weil ihr das natürlich nicht gefällt (sie aber auch nicht sterben will bzw. eigentlich kann sie sich nicht entscheiden ob sie das will oder nicht) versucht sie in die Badewanne abzutauschen woraufhin er sie zwingt sich im Stehen einzuseifen. Natürlich auch zwischen den Beinen ... und während er ihr befiehlt sich da mit der Seife zu reiben schaut er natürlich sehr lüstern zu. Weiter kommt es aber nicht (er hätte sie sicher auch gerne in sein Bett gezerrt), denn bald darauf erreichen sie endlich den Hafen.


    :totlach: :totlach: :totlach:
    Meine Güte, dass Heldinnen und Helden auch immer so reinlich sind! Wir wissen doch alle, dass die Menschen früher so gut wie nie gebadet haben, aber findet mal in einem Nackenbeißer einen müffelnden Liebhaber!

  • Miramis: Dein Buch würde mich ja auch mal interessieren. Es klingt einfach genial :breitgrins:


    Zitat

    "Wenn Sie mir eine andere Frau besorgen wollen, dann hätten Sie vermutlich eine in der Fleet Street finden können, die mir außerdem wesentlich besser zu Diensten sein würde. Ich brauche keine Pflegerin! Was ich brauche, ist vielmehr ein guter ..."


    Was er damit wohl meinen könnte, der gute Gabriel Fairchild ... :breitgrins:
    Er kommt ja eher nicht als Invalide, sondern als Draufgänger rüber. Selbst ein blinder könnte durch tasten wniger zerstören, aber ihm ist das egal :rollen:
    Und auf diesen störrischen Typen trifft nun Samantha Wickersham, ein ebenso großer Sturkopf wie er :breitgrins:


    Zitat

    Von den Türflügeln umrahmt stand kein Ungeheuer da, sondern ein Mann - oder was von ihm übrig geblieben war, nachdem alle Schichten Lack und Politur von ihm abgekratzt waren.


    Das ist doch einmal äußerst charmant oder? :breitgrins:
    Mit seinen breiten Schultern, schmalen Hüften und muskulösen Schenkeln muss er aber doch ziemlich gut aussehen :zwinker:


    Jetzt muss ich aber geschwind Kapitel 3 beginnen, damit ich endlich weiß, wie Herr Gabriel auf die Aufräumaktion reagiert :breitgrins:


    Bis später :winken:

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler

  • So, ihr lieben, nun geht's auch für mich los.
    Ich haba zwei Bücher für diesen Abend. Ein Haupt- und ein Nebenbuch.


    Das Hauptbuch ist ein schwuler Nackenbeißer, den ich mir von einer Freundin geliehen habe. Irgendwie mal was anderes.


    Gaylord de Woolf: Verborgene Liebesglut

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    Ich hab im Zug schonmal angefangen zu lesen, hier also meine ersten Infos zum Inhalt:
    Wilkox Lord Kellinghurst (Wilcox ??? Der arme Mann. Das weiß man echt nicht was schlimmer ist. Der Vor- oder der Nachname) jammert nach einem langen Ausritt in seinem hochherrschaftlichen Salon seinem besten Kumpel Major Livingstone die Ohren voll. Obwohl reich und gutaussehen, langweilt sich der arme Mann ganz schrecklich. All die Damen, die ständig hinter ihm her sind langweilen ihn zu Tode. Allen voran die wunderschöne Fiorinda (Himmel, diese Namensgebung!), Tochter der geldgierigen Lady Fairfax. Nur zu dumm, dass er seinem Vater auf dem Sterbebett versprochen hat das Mädchen zu heiraten.
    Nachts tobt dann ein schrecklicher Sturm und unser wohlgeformter Lord wälzt sich nackt zwischen seinen Seidenlaken, als plötzlich ein nächtlicher Besucher eintrifft.
    Es ist Philippe de la Cour, ein hübsches achzehnjähriges Bürschchen, dessen Mutter mit Wilcox' Mutter befreundet war. Nachdem sein Vater von den Unterstützern Napoleons vergiftet worden war, hatte er nichts besseres zu tun als sofort zu Lord Kellinghurst zu stürmen um Asyl zu erbitten. Da man eine Jungfer in Nöten...äh...oder so...nicht im Stich lassen kann, bietet Wilcox ihm natürlich sofort seine Hilfe an.


    So weit bin ich jetzt nach einem Kapitel. Es schmalzt und trieft schon wunderbar und die Rollenverteilung ist auch schon klar *g*.


    Falls Wilcox und Philippe mich doch nicht die ganze Nacht fesseln können, habe ich noch mein Weihnachtsgeschenk, das ich ebenfalls schon vor einer Weile begonnen habe:


    Rosemary Laurey: Unsterbliche Küsse.
    Eine Weltbildausgabe, deshalb hier zu finden.
    Der Held ist Christopher Marlowe (Ja, DER Christopher Marlowe *umfall*), der als Vampir die Jahrhunderte überdauert hat und nun leider als Held eines Nackenbeißers herhalten muss. Böse Welt...


    Wach halten werde ich mich mit:
    Leckerem Salat, bei dem ich in den letzten Zügen liege. Heidelbeer-Vanille-Tee, der passenderweise "Süße Sünde" (oder so) heißt, Keksen und einer Packung leckerer Chips.


    So und nu les ich mal weiter...



    Tolpan: Ohh, ein Piraten-NB. Ich bin sehr gespannt, Piraten finde ich am besten.


    @Jugalette: Heather Graham habe ich in meiner Nackenbeißerphase viel gelesen. War immer ganz witzig, da fetzten sich die Figuren wenigstens ordendlich. *g*


    Sooo, und jetzt les ich erstmal ein bißchen weiter... :winken:

  • Nackenbeißer-Western! :entsetzt:


    Die Ascotts sind vier Brüder, von denen jeder pro Buch (Judith, Alicia, Clarissa, Fiona) eine Gefährtin findet. Das erste Buch handelt von Gavin, dem ältesten der Brüder. Es tauchen aber auch Raine und Miles (der jüngste) auf, Stephen weilt gerade in Schottland. Die Familie Ascott war einmal so reich, dass sie den Neid und die Missgunst des Königs erregten - welcher ihnen fast ihren ganzen Besitz wegnahm, nur ihre Burg konnten sie verteidigen.


    Jetzt aber zu Gavin! Er hat eine Geliebte (Lilian), oder besser gesagt eine romantische Vorstellung von ihr. Unschuldig, schüchtern, selbstlos, bildschön - so sieht er sie. Das ist aber nur eine Rolle, die sie spielt - in Wahrheit ist sie skrupellos, eiskalt und berechnend. Sie will alles, Besitz und Leidenschaft. Leider - oder zum Glück - ist Gavin nur ein einfacher Baron ohne viel Geld und Besitz. Nachdem sie ihren Vater bequatsch hat, dass sie etwas besseres als einen Baron verdient hat, wird sie einen Earl heiraten - mit Besitztümern in England, Wales, Schottland und sogar Frankreich. Bei einem heimlichen Treffen mit Gavin, dem letzten vor ihrer Hochzeit, vergisst sie ihre Rolle als er ihr sagt dass ihm eine Ehe vorgeschlagen wurde. Er durchschaut sie - aber für wie lange?


    Seine zukünftige Frau Judith ist ganz anders, gebildet und - natürlich - bildschön, ohne es zu wissen. Sie hat sehr abgeschieden gelebt, ihre Mutter hat sie für ein Leben im Kloster ausgebildet. Bis sich ihr grausamer Vater an sie erinnert hat, als seine beiden Söhne (von Frau #1, verstorben) durch eine Seuche ums Leben kamen. Sie soll ihm jetzt Enkelsöhne verschaffen.


    Wir sind gerade mitten in der Hochzeit. Gavin blieb der Mund offen stehen, als er sie sah - er hatte auch Dank seiner Brüder mit der Hässlichkeit in Person gerechnet. Und nun bekam er "eine zum Leben erwachte Göttin". Sie ist gleichermaßen von ihm angetan, "groß und stark wie ein Held", überhört sogar die Frage des Priesters.
    Jetzt müsste ja der Auftritt der eiskalten Ex-Geliebten folgen.


    Ein paar Zitate möchte ich euch nicht vorenthalten. :smile:


    Lilian, auf dem Weg zum heimlichen Treffen mit Gavin:

    Zitat

    Der scharfe Wind trieb ihr die Tränen in die Augen. Lilian unterdrückte sie nicht. Tränen würden alles erleichtern. Sie wusste, dass Gavin Tränen hasste und hatte sich in den letzten zwei Jahren dieser Schwäche nie hingegeben, wenn sie mit ihm zusammen war. Tränen setzte sie nur dann ein, wenn sie ihren Willen um jeden Preis erreichen wollte.


    Raine, bei der ersten Begegnung mit Judith:

    Zitat

    Miles hatte ihn anstoßen müssen, damit er sie ansprach, denn in seiner Phantasie hatte sich Raine vorgestellt, wie er Judith auf seine Arme hob und auf einem feurigen Rappen entführte.


    Raine über das frisch angetraute Ehepaar und die wütende Lilian:

    Zitat

    Raine wusste, welche Macht Lilian über Gavin hatte. Im Moment war er zwar von Judith fasziniert. Aber wie lange mochte das anhalten?
    Raines Blick ging zwischen Judith und Lilian hin und her. Lilian kann man bewundern, dachte er. Aber Judith muss man lieben.

  • :totlach: :totlach: :totlach:
    Meine Güte, dass Heldinnen und Helden auch immer so reinlich sind! Wir wissen doch alle, dass die Menschen früher so gut wie nie gebadet haben, aber findet mal in einem Nackenbeißer einen müffelnden Liebhaber!


    Sie ist doch eine Adelige, die müssen gut riechen! (Übrigens hat sich Robert später auch eingeseift. *hehe*)



    Tolpan: Ohh, ein Piraten-NB. Ich bin sehr gespannt, Piraten finde ich am besten.


    Nein, nein, keine Piraten. Doch "nur" Freibeuter! (Wer hätte das gedacht?) Ach, die sind so gemein und wecken mit dem Klappentext falsche Erwartungen. *schnief*


    Erwähnte ich eigentlich schon, dass unser süßes adeliges "Püppchen" (so nennt Robert sie gerne) Französin ist und gerne mal Französische Ausdrücke benutzt?! Vraimant! Jamais! C'est ... . *kicher*


    Ach ja ... er behandelt sie immer noch nicht gut, was sie natürlich nicht toll findet. Er ist ungehobelt, unfreundlich, brüllt sie an, will sie in ihrer Kabine einsperren. (Nach einer Woche macht sie doch mal einen ungenehmigten Ausflug auf Deck, wo sie ihrem Diener Martin - Zweiter Vorname: grimmig - begegnet). Und er macht sich über ihre Empörung lustig. Na, das kann ja noch was geben ... und nein, trotz seiner Unfreundlichkeit hat sie ihm noch nicht ganz abgeschworen. OBwohl sie ihn ziemlich unverschämt findet und aufpasst, dass er nicht mehr in ihren sinnlichen Träumen vorkommt. :breitgrins:


    PS: Bin gerade mal auf S. 130 von fast 400 Seiten ... ich komm nicht so ganz voran scheint mir. ;)

  • :totlach: :totlach: :totlach:
    Meine Güte, dass Heldinnen und Helden auch immer so reinlich sind! Wir wissen doch alle, dass die Menschen früher so gut wie nie gebadet haben, aber findet mal in einem Nackenbeißer einen müffelnden Liebhaber!


    Ja, die Ascott-Brüder sind da auch sehr vorbildlich. Nach der Bekämpfung eines Feuers im Ort wird erstmal gebadet, und danach gegessen. :breitgrins:

  • Hallo miteinander,


    im schwülen Louisiana wirds immer schwüler. Natürlich hassen sich Faith und Gray immer noch, aber wenn sie sich begegnen, sprießen die Knospen, Lippen sind wie Rosenblüten und Blumen öffnen sich ... Frau Howard hat schon eine sehr gartenfreundliche Schreibe.


    Aber wer hätte es gedacht, es erhärtet sich nicht nur Grays Schaft, sondern auch der Verdacht, dass Grays Vater doch tatsächlich vor 12 Jahren ermordert wurde. Jetzt gibts eine Nackenbeißer-Krimi-Handlung, juhu! Und ein Privatdetektiv ist auch schon eingeschaltet.


    Weiter gehts!
    Grüße von Annabas


  • @bine: Hübsch sind die doch alle! ;) Meine auch! Die sieht aus wie ein Engel. *g* :breitgrins:


    Hübsch...Ja :zwinker:, aber diese von annabas und aeria sind seeehr eindeutig



    @bine
    Ist der Originaltitel deines Buches "So worthy my love"? Wenn ja, dann kenne ich es. Habe es vor ein paar Jahren auf russisch gelesen, aber gefallen hat es mir nicht so recht. Ich habe mich sogar stellenweise ziemlich gelangweilt. Kathleen Woodiwiss kann das besser!


    ***
    Aeria


    Ja so heisst das Original.... Das ist meinerster Woodiwiss, mal sehen wenn er so schlecht ist wie du sagst, wird es auchmein letzter sein.
    Jedenfalls bin ich jetzt schon ziemlich verwirrt, denn; ich zitier mich mal selbst

    Zitat

    Ohne jede Hoffnung auf Hilfe wird Elise von dem geheimnisvollen Maxim Seymour, Marquis von Bradbury, auf seiner unwirtlichen Burg festgehalten.

    und gleich auf den ersten Seiten wird von dem verblichenen Marquis Maxim Seymour gesprochen :confused:


    Habe mir jetzt mal nen Kaffee und ne Wärmflasche gemacht

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Mein Held Rafe ist gerade zu Gast bei einer Dame, die sich für die wichtigste Person in England hält - Lady Finch. Sie soll ihm helfen, die geheimnisvolle M. Briggs ausfindig zu machen.
    Derweil lernen wir auch Rebecca ein wenig näher kennen. Sie ist arm wie eine Kirchenmaus, genau wie Rafe. Da sieht man mal, Schriftstellerei bringt nicht das große Geld ins Haus! Jedenfalls früher nicht und nicht bei einer Frau.


    Ich habe eine Packung Pralinen aufgemacht, 70 % Kakaogehalt, da kriegt man schon beim Angucken Herzklabastern. Einen Tee habe ich mir auch aufgebrüht, bin aber noch ein wenig skeptisch - Cappuccino-Karamell, grüner Tee mit ganzen gerösteten Kaffeebohnen und Apfelstückchen und waswasichnochalles. Auf dass ich wachbleibe!


    ***
    Aeria



    /edit:
    Vertipper.

  • Pandora: Ein schwuler Nackenbeißer. Der würde mich auch interessieren. Ich bin gespannt wie er dir gefällt :smile:


    Also bei mir hat sich einiges getan. Dugalds der Chef der Fergusson hat endlich gerafft wen er da eigentlich in seinem Kerker sitzen hat. Er will Jamie frei lassen, wenn dieser seine älteste Tochter Sheena (unsere liebe Wassernixe) heiratet. Jamie will aber nie wieder heiraten und lehnt ab. Nachts schleicht sich Niall, der kleine Bruder von Sheena, zu dem Gefangenen. Jamie tut so als würde er Sheena doch heiraten wollen und erzählt dem armen Jungen was er mit seiner geliebten Schwester alles anstellen will. Dieser bekommt ganz doll Angst und lässt Jamie frei, um seine Schwester vor diesem grausamen Schurken zu retten :hm:


    Dugalds glaubt seine Tochter hätte den Gefangenen frei gelassen um so die Schuld auf ihren Verlobten zu lenken (der zufällig auch gerade im Schloß ist) und dadurch die Verlobung auflösen zu können. Der Verlobte wird ganz doll böse und löst die Verlobung auf, Sheena sagt aber nichts weil sie ihren Bruder schützen will und der liebe Papa verbahnt sie zu ihrer Tante ins Kloster.
    Beim Wäsche waschen wird sie von einem unbekannten Schotten angesprochen. Dieser findet sie ganz toll und entführt sie einfach. :lachen:


    So ich bin auf Seite 71 und bis auf die nette Teichszene sind die Klamotten leider immer noch am Leib geblieben. Ich hoffe das wird langsam mal was :redface:

  • Oh Mann! Ich muss euch jetzt auch mal eine kurze Textstelle bringen... :breitgrins: Obwohl's ja "erotisch" sein soll muss ich trotzdem lachen!


    Zitat

    Stöhnend klammerte sie sich an ihn [size=7pt][na, wie denn sonst?!], [/size] und seine Hände wanderten aufreizend sanft über ihren Rücken. [size=7pt][aufreizend sanft? na, das will ich auch mal erleben :breitgrins:][/size] Dann sank er mit ihr zu Boden, auf die weichen Fälle. "Leben und Tod - sorge dafür, daß sich beides lohnt." Sein männlich schönes Gesicht war dicht über ihrem, und sie spürte seinen warmen Atem. "Liebe mich!" befahl er heiser und sprang auf [size=7pt][*lach*], [/size] um seine Kleider abzulegen. Nackt stand er vor ihr, der Flammenschein zuckte über seinen vollendeten Körper. [size=7pt][vollendeter Körper?? *gg*]. [/size] Im nächsten Augenblick lag er an ihrer Seite [size=7pt][das ging ja schnell...kann's wohl nicht mehr erwarten :zwinker:][/size] und befreite sie von dem Kleid aus feinem Rehleder, das die Frauen ihr gegeben hatten. Ihre Haut schien zu brennen[size=7pt] [natürlich...], [/size] als er sie umarmte. Seine Lippen verzogen sich zu einem wehmütigen Lächeln. [size=7pt][Tut ihm was weh?] [/size] "Gib mir alles, Christa, alles!" [Whoohooo... :breitgrins:]


    :totlach:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()

  • :totlach: :totlach: :totlach:


    Leute, Leute. Ich stoße erst jetzt zu euch, weil mein Mitbewohner mich zu einem gemütlichen Gläschen Wein überredet hat. :breitgrins: Aber ich kann jetzt schon kaum mehr atmen vor Lachen. Eure Helden und Heldinnen sind einfach zu köstlich! Vor allem die falsche Nonne finde ich toll. Sowas muss einem mal einfallen. So ein Piraten-Nackenbeißer-Buch habe ich auch gelesen im letzten SLW - fand ich ganz schrecklich. :entsetzt:


    Ach ja, und damit werde ich mich heute Nacht vergnügen:


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    Shana Abé - The Smoke Thief
    Die schöne Rue gehört zu den Drákon - die sich nach Belieben in Drachen verwandeln können. Kein Mensch darf je von ihrer Existenz erfahren. Und als Rue ihr Volk verlässt, um die Menschen kennenzulernen, kann es für sie laut Gesetz nur eine Strafe geben: den Tod durch die Hand des mächtigen Drákon-Fürsten Christoff. Doch kann es für Christoff wirklich eine Welt ohne seine geliebte Rue geben?


    Eigentlich ist mir dieses Buch durch Zufall in die Hände gepurzelt und ich wusste damals auch noch nicht, dass es ein Nackenbeißer ist. :redface: Ich dachte nur cool, Menschen, die sich in Drachen verwandeln und Diamanten stehlen.. klingt gut und weil eine Freundin von mir so begeistert war, habe ich es mir eben gekauft.


    Der Prolog beginnt sehr blumig, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes - es ist nämlich eine Blümchenborte auf jeder Seite des Prologs. :rollen: Es wird gerade erklärt, was genau dieses Volk der drákon ist und wo sie leben und dass Bäche, die über Berge fließen, wie Täler aus Tränen aussehen... :breitgrins: Ich glaube, ich werde mich heute gut amüsieren.


    Auf eine Nacht voller angeknabberter Nacken!

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • :totlach:



    Der Ohnmacht nahe? :breitgrins:


    Auftritt der Geliebten: Heldin bekam einen Blick voller Hass, der Held wurde nicht beachtet (was ihn verletzt).


    Zwischenspiel an der frischen Luft:
    Er: Überrascht von ihre Kuss-Begabung, aber auch etwas misstrauisch.
    Sie: Beeindruckt, dass er ihrem Vater eine verpasst hat, als dieser sie geschlagen hat.


    Wieder auf dem Hochzeitsfest, Partnertausch beim Tanz:
    Er: Tanzt und redet mit jemandem. (Die Geliebte??)
    Sie: Eifersüchtig, Raine versucht sie (erfolglos) abzulenken.

  • Naa suuuper, Philippe ist offenbar auch eine richtige Nervensäge. Man beschließt am nächsten morgen ihn als Diener zu tarnen. Als Wilcox und der Major danach zu einem Ausritt wollen, bettelt er wie ein trotziges Gör mitkommen zu dürfen. :rollen: Überhaupt hat er wohl die naives Kindchen-Rolle. *seufz*


    Ja und nun sind Lady Fairfax nebst Tochter im Anmarsch. Und die Lady klärt Fiodingsbums grade über die wesentlichen Dinge des Lebens auf:
    "Es gefällt mir wie du besorgt um dein Äußeres bist. Du bist unser ganzes Kapital, weißt du? Denk nicht zuviel nach. Männer mögen junge Frauen nicht, die zuviel nachdenken."
    Außerdem kommt heraus, dass die Faifaxes in finanziellen Nöten sind, eine Heirat mit Wilcox also dringend von Nöten wäre.


    Oh, auch erwähnenswert: Lady Fairfaxes Gedanken über ihre Tochter: "O ja [...] sie ist ein Prachtstück. Die beste Stute im Reitstall des englischen Südens." Wie schmeichelhaft... :rollen:


    Oh und Wilcox und Philippe turteln schon heftig;
    "Aber was kannst du für Sorgen haben?" Philippe war erstaunt. "Ein Mann wie du hat alles was er will. Du bist reich, du hast gute Freunde und die Frauen begehren dich", für einen Moment hielt er inne, "...und du bist schön."
    [...]
    Der Lord setzte sich wieder auf die Bettkante. "Nun", erwiederte er nach einem Moment zögernd, "das gute Aussehen stelle ich auch an dir fest." Beide schauten sich tief in die Augen."

    :lachen: Hach, wie das trieft vor Kitsch...



    @Jugalette: *prust* vor allem das kleid aus weichem Rehleder hat es mir angetan. Toll, diese Details immer in den Liebesszenen.


    Wendy: Ich wußte auch nicht, dass das Buch ein Nackenbeißer ist. Dachte es wäre normale Fantasy. Interessant.