Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 13.997 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Luinil.

  • Hallo!


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    Inhalt:


    Als der Pate des jungen Dichters Hildegunst von Mythenmetz stirbt, hinterlässt er seinem Schützling nur wenig mehr als ein Manuskript. Dieses aber ist so makellos, dass Mythenmetz nicht widerstehen kann, dem Geheimnis seiner Herkunft nachzugehen.
    Die Spur führt nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher. Als der Held sie betritt, ist es, als würde er die Tür zu einer gigantischen Buchhandlung aufreißen. Er riecht den Anflug von Säure, der an den Duft von Zitronenbäumen erinnert, das anregende Aroma von altem Leder und das scharfe, intelligente Parfüm der Druckerschwärze.
    Einmal in den Klauen dieser buchverrückten Stadt wird Mythenmetz immer tiefer hineingesogen in ihre labyrinthische Welt, in der Lesen noch eine wirkliche Gefahr ist, in der rücksichtslose Bücherjäger nach bibliophilen Schätzen gieren, wo Buchlinge ihr Unwesen treiben und der mysteriöse Schattenkönig herrscht.


    [hr]


    Teilnehmer:


    Brawen77
    Mobi
    Junifee?
    Nad
    Murkxsi
    Luinil(?)


    Viel Spaß, fairy

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Hallo Ihr Lieben!


    Ich beginne jetzt einfach mal diese Leserunde mit ein paar Worten zu dem Buch an sich:


    Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut, die teilweise verschiedenen Schriften und die schönen Zeichnungen machen das Buch optisch zu etwas Besonderem und hebt es ein wenig von der Masse ab. Die Schrift könnte zwar ein wenig größer sein, ist aber trotzdem gut lesbar.


    Die ersten 30 Seiten habe ich nun gelesen. Es ist mein erster Walter Moers. Sein Schreibstil gefiel mir von Anfang an, ich konnte sofort in die Geschichte einsteigen. Die fantasievollen Namen gefallen mir auch ausgesprochen gut.


    Etwas verwundert bin ich darüber, dass es sich wohl um Dinosaurier handelt, oder liege ich da falsch? Damit hatte ich nicht gerechnet, finde es aber interessant und bin schon sehr gespannt darauf, wie Walter Moers gewisse Eigenheiten beschreibt.


    Das Buch fängt auf jeden Fall schon sehr gut an und wenn es so weiter geht, kann ich verstehen, warum so viele von diesem Buch schwärmen.


    Bis später...


    Lieben Gruß
    Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Hallo ihr pchallo,


    Das ist auch mein erster Moers, und ich finde wie Murkxsi das man schnell in die Geschichte rein kommt. Das einzige was mich am Anfang störte waren die Figuren, Dinos, Hunde, Zwerge, Gnomen usw. aber da kann ich total drüber hin weg sehen.
    Wer die Warnung gelesen hat und trotzdem dem Buch wiederstehen konnte, den möchte ich mal kennen lernen. Mit so was hat man mich direkt, da kann ich gar nicht wiederstehen. Das war auch der Grund warum ich das Buch unbedingt haben wollte.


    Ich ziehe um, ich ziehe nach Buchheim in die Stadt der Träumenden Bücher.
    Ich konnte heute gar nicht aufhören und bin schon auf Seite 69.
    Das Buch ist echt toll geschrieben, mit den lustigen Namen und es geht um meine Lieblinge, die Bücher. Und alles ist so Schön beschrieben, ich habe es richtig vor Augen. Und meine Nase kann den Duft der träumenden Bücher, den Kaffee, Tee und Gebäck schnuppern. Und ich will unbedingt für meine Bücher ein Parfüm-Exlibris. Was für eine tolle Idee.
    Aber im Untergrund von Buchheim scheint nicht alles so wundervoll.


    So, bin jetzt schon gespannt was ihr von dem Buch haltet. Werde am WE nicht zum lesen kommen. Deswegen keine Angst ihr habt mich ganz schnell eingeholt und versteht dann auch was ich da für ein Kauderwelsch von mir gebe :confused:. (Sorry das mein Eintrag so wild und durcheinander ist, aber ich konnte meine Gedanken noch nicht so ganz ordnen)


    Liebe verwirrte :spinnen: Grüße Nad!

  • Hallo!


    Es ist auch mein erster Moers, den ich lese - ich habe mich mal an "Die 13 1/2 Leben..." versucht, aber es war einfach nicht mein Ding. Dafür habe ich die meisten seiner Bücher Hörbuch und fand sie klasse. Mit "Die Stadt der träumenden Bücher" wurde ich allerdings beim Hören nicht warm - deshalb versuche ich es mal mit lesen.


    Allein schon der Titel ist für uns Bücherwürmer doch verlockend oder? :zwinker:


    Die Gestaltung des Buches gefällt mir auch gut (Umschlag und Zeichnungen im Inneren) - auch die Idee des erweiterten Titels "Ein Roman aus Zamonien von Hildegunst von Mythenmetz, aus dem Zamonischen übertragen und illustriert von Walter Moers" - einfach klasse!! Ich bewundere ihn immer wieder für seine Phantasie.


    Die Warnung und die Beschreibungs Buchhaims so detailliert und verlockend - ich könnte mich direkt auf den Weg machen :breitgrins:


    Ich finde auch, dass es etwas größer geschrieben sein könnte, aber ich hoffe, dass ich mich daran gewöhnen werde - auf jeden Fall bedeutet das aber eine laaaange Geschichte :klatschen: (ich liebe lange Geschichten).


    Viel weiter bin ich noch nicht gekommen :redface:



    Murkxsi - Nein, du liegst nicht falsch, Hildegunst ist ein Drache


    Nad - Bei Moers stößt du immer wieder auf ungewöhnliche Figuren (z. B. auch Blaubären :zwinker:). Ich komme übrigens gerne mit nach Buchhaim :breitgrins: :winken:

    Liebe Grüße<br />Junifee

  • Ich hab auch angefangen, bin aber noch nicht so weit gekommen.
    Die Gestaltung des Buches ist auf jeden Fall was anderes, genauso wie der Schreibstil. Nur ist es nicht 100% meins. Naja.
    Der Einstieg mit der Warnung erinnert mich immer als die Bücher von James Clemens. Das gibts das auch.
    Es ist auch mein erster Moers, aber ich muss leider sagen, wie es im Moment aussieht auch mein letzter. Ich habe das Buch ja schon mal angefangen und bin damals auch ziemliuch wiet gekommen, musste mich aber dann immer mehr quälen und habs dann aufgegeben. Aber manche Bücher kriegen eine zweite Chance. Mal sehen Hildegunst diese Chance nutzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Luinil ()

  • Hallo ihr Lieben!


    Ich habe erst heute etwas verspätet angefangen, aber allzu weit seid ihr ja anscheinend noch nicht. Ich bin auf Seite 42.


    Die Aufmachung des Buches finde ich echt super, das habt ihr ja schon erwähnt. Dass Zeichnungen drin sind, ist gut, allerdings finde ich sie etwas gewöhnungsbedürftig. Sie stellen aber diese Dinosaurier, usw. etwas besser dar, so dass man sie sich besser vorstellen kann.


    Den Schreibstil finde ich bis jetzt noch etwas komisch. Ich-Erzähler sind eben manchmal etwas schwierig. Bei mir ist es so, dass ich es garnicht merke, wenn es ansprechend gemacht ist, ansonsten finde ich es eher unvorteilhaft. Aber mal sehen, vielleicht gewöhne ich mich ja noch dran.


    Die Szene als Hildegunst die Kurzgeschichte (oder was immer es war) von dem unbekannten Dichter gelesen hat, fand ich etwas befremdend. Da ist er total begeistert und dann wird der letzte Satz erwähnt, der doch eigentlich recht banal ist:


    Zitat

    Hier fängt die Geschichte an.


    Wie einfallsreich! Da liest man doch gleich gern weiter. :rollen:


    Die Atmosphäre in Buchhaim fand ich toll beschrieben, so eine Stadt wär doch mal was für uns Bücherfans. Bücher, Bücher, Bücher, wo man hinschaut. :klatschen:


    LG, Mobi

  • Hm, ne ich bin leider noch nicht weit. Ich hab zu wenig Zeit.
    Ich finde den Schreibstil sehr eigenartig, gewöhnungsbedüftig. Es ist einfach nicht mein Stil.
    Aber Buchhaim ist echt toll beschrieben. Da würde ich auch gerne mal hin.

  • Bis Seite53
    Mir macht das Buch Spaß :smile: Ich erfreue mich an den phantastischen Idee und Beschreibungen und den dazu passenden Zeichnungen. Es ist schön immer wieder Bekanntem aus seinen anderen Büchern zu begegnen (Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, gebratene Mäuseblasen, die süße Wüste, Dr. Oztafan Kolibril :breitgrins:)



    Sich auf den Schreibstil, die Absurdität (manchmal) und die ausschweifenden Beschreibungen von Moers einzulassen ist nicht unbedingt einfach, vor allem dann nicht, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Wie schon oben erwähnt, konnte ich "Die 13 1/2 Leben..." nicht lesen, es gefiel mir einfach nicht. Nachdem ich es allerdings als Hörbuch gehört habe (genial gelesen von Dirk Bach), seine "Art" zu schreiben und seine Ideen kenne, kann ich mich gut auf die "Träumenden Bücher" einlassen.

    Liebe Grüße<br />Junifee

  • So, ich bin jetzt auf Seite 108. Ich bin jetzt in der Sprache bzw dem Stil einigermaßen drin. Die Beschreibungen der Stadt und der Bücher der goldenen Liste und der Arbeits- und Vorbereitungsweise von Colophonius Regenscheins haben mich auch beim zweiten Mal lesen wieder gefesselt und beeindruckt.
    Traurig finde ich die Idee mit dem Friedhof der vergessenen Dichter. Muss schrecklich sein, wenn man so tief fällt...

  • Also mir gefällt das Buch sehr gut und ich habe mich mittlerweile gut in Moers Schreibstil eingelesen.


    Buchhaim wäre eine Stadt für mich! Da würde ich auch gerne mal stöbern gehen. Eine Stadt voller Bücher - ein Traum für jeden Bücherfan.



    Eindrücke bis Seite 71:
    .
    .
    Die Geschichte des Bücherjägers Colophonius Regenschein gefiel mir sehr gut. Ich vermute, dass Hildegunst im Laufe des Buches auf seine Spuren wandelt wird bzw. ihn suchen wird.




    Eindrücke bis Seite 118:
    .
    .
    Langsam wird es mysteriös. Warum wird Hildegunst immer wieder aus Buchläden geworfen, sobald er sein Manuskript von dem unbekannten Autor zeigt? Da ist irgendetwas faul und ich vermute, dass die beiden Buchhändler den Autor kennen, aber nicht von ihm gesprochen werden darf, weil er in Ungnade gefallen ist oder so ähnlich. Auf jeden Fall wird es bestimmt noch spannend und ich vermute, dass sich Hildegunst in Gefahr begibt. Auch dass er das Manuskript einfach Smeik überlässt, verursacht in mir ein ungutes Gefühl. Mal sehen, wie es weitergeht.





    Traurig finde ich die Idee mit dem Friedhof der vergessenen Dichter. Muss schrecklich sein, wenn man so tief fällt...


    Oh ja, das fand ich auch ganz furchtbar. Und das Hildegunst einfach weitergeht, als er dort einen Bekannten sieht, hat mich irgendwie bedrückt.




    Eine Frage an alle:


    Wann sollen wir mit Spoiler anfangen? Oder reicht es aus und ist es für Euch o.k., wenn vorher die Seitenzahlen gut sichtbar vermerkt sind, so dass jeder weiß, über welchen Abschnitt geschrieben wird?


    LG Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Hallo ihr, :winken:


    Ich muss euch leider etwas schlechtes mitteilen. Ich werde diese Leserunde, so leid es mir tut, leider sausen lassen müssen. Die Schul-Arbeiten waren an dem Tag, an dem wir diesen Leserundentermin ausgemacht haben, noch nicht bekannt. Ich schaffe es einfach zeitich nicht mehr vor allen Dingen, da ich noch an einer Leserunde aktiv teilnehme.
    Ich bitte euch dies zu verstehen, doch am meisten ärgere ich mich darüber, dass ich ein so tolles Buch in dieser schönen Runde verpasse.
    Liebe Grüße Brawen

    :leserin: Simon Singh, &quot;Codes. Die Kunst der Verschlüsselung&quot;<br />:leserin: Wolf Wagner , &quot;Wie funktioniert Politik&quot;<br /><br /><br />SUB-Wettbewerb<br />Frei-SUB: 0/10<br />Genre-SUB: 5/11

  • Murkxsi:


    Ich finde es ok, wie du es machst. Also Seitenzahl fett hinschreiben und dann kann jeder schauen, ob er schon so weit ist. Ich bin noch nicht so weit und habe deinen Beitrag jetzt nicht gelesen.
    Ich spoilere immer dann, wenn ich wichtige Ereignisse verraten würde. ZB. wenn jemand stirbt oder es eine andere große Veränderung gibt.


    @Brawen:


    Das ist aber schade. Viel Erfolg in der Schule und ich wünsche dir, dass der Stress bald vorbei ist!


    LG, Mobi

  • @Brawen
    Oh, das ist wirklich schade! Ich wünsch dir dann viel Erfolg mit den Arbeiten!
    Eigentlich sollte ich auch ein bisschen weniger lesen und lieber lernen...naja, morgen ist ja auch noch ein Tag :rollen:


    Bis Seite 132


    Ich fand das Trompaunenkonzert toll! Sowas würde ich mir auch gerne mal angucken. Das muss beeindruckend sein, erstens dass Musik sowas kann, und zweitens sich von der Musik in solche Welten entführen zu lassen.
    Obwohl dass Ende nicht so toll war, dass die Musik diese Auswirkung hat, dass die Botschaft übermittelt wird dass jetzt alle bis zur Erschöpfung Bücher kaufen müssen.


    bis Seite 158


    Hildegunst ist zurück zu diesem Smeik. Der hatte ja nen netten Eindruck gemacht... naja, der Schein drügt ja bekanntlich.
    Seine grenzenlose Höhle mit den Millionen von Büchern will ich mir gerne mal angucken! (also ich muss echt sagen, sowas kann Moers gut beschreiben)
    Aber dann hat er ja sein wahres Gesicht gezeigt. Die Kunst und die Künstler will er abschaffen. Und Hildegunst hat er nur hinunter gelockt, weil er ihm im Weg ist (warum auch immer) und er ihn los werden will.
    Und dann hat er ihn mit Hilfe des Buches vergiftet.
    Die Art der Vergiftung finde ich komisch, aber die Art wie Moers das auf sein Buch überträgt finde ich toll. Dass wir auch die zwei Seiten "Sie wurden vergiftet" lesen können und daraufhin folgen zwei schwarze Seiten. Das macht das Buch zu etwas besonderem. Die kleinen Zeichnungen alle paar Seiten sind zwar auch gut, aber die könnte man auch weglassen (obwohl Moers so natürlich genauer seine Vorstellungen vermittelt) Aber die Idee mit den 4 besonderen Seiten finde ich echt super!


    Also, ich muss sagen, dass mir das Buch jetzt etwas besser gefällt, als damals, vielleicht vor 2 oder 3 Jahren, wo ich das bereits angefangen habe.

  • So, hab fleißig weiter gelesen.


    bis Seite 182


    Uh, diese Müllhalde bzw Meer von Büchern war ja eklig, mit diesem ganzen widerwärtigen Getier. Ich hätte Schreikrämpfe bekommen. Naja Hildegunst kam ja wieder wohlbehalten raus.


    bis Seite 200


    Für einen Moment dachte ich echt es wäre Regenschein. Aber dann war es dieser komische Bücherjäger der Hildegunst töten und fressen und verkaufen wollte. Keine nette Gesellschaft :zwinker: Naja, aber irgendjemand hat ihn ja gerettet und den Jäger getötet.


    bis Seite 218


    Die Schrecklichen Buchlinge finde ich süß! Und mir tat Danzelot echt leid, als er erfahren hat, dass sein Vorbild, sein Autor tot ist.
    Aber so ganz ohne sind die ja nicht. Die lachen an Stellen, an denen nichts lustig ist. Wegen dem Teleportieren oder das nur ihr Ruf so schrecklich ist.
    Ich versuche mich zuerinnern was da war, kann es aber irgendwie nicht. Habs nur im Gefühl, dass die gar nicht so nett sind wie sie scheinen....
    We'll see...

  • Das Buch gefällt mir weiterhin sehr gut. Ich finde, dass Walter Moers eine schöne Schreibweise hat. Man kann sich alles sehr gut vorstellen.



    Eindrücke bis Seite 160


    Dieses Trompaunenkonzert empfand ich als etwas langatmig. Walter Moers hätte für meinen Geschmack auch die Seiten halbieren können. Allerdings finde ich die Idee gleichzeitig faszinierend, andererseits auch sehr alamierend, wenn Musik so beeinflussen kann. Allerdings ist das Gefühl des "Buchrausches" mir nicht ganz unbekannt :zwinker: auch ohne Musik.


    Das Erbe der Smeiks fand ich anfänglich sehr interessant, komisch kam er mir aber von Anfang an vor. Und meine Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet. Besonders die Geschichte der gefährlichen Bücher fand ich gut erzählt. Dass Hildegunst nun tatsächlich Opfer einer Vergiftung wird, war trotzdem für mich überraschend, aber sehr gut von Walter Moers dargestellt.




    Eindrücke bis Seite 200



    Uh, diese Müllhalde bzw Meer von Büchern war ja eklig, mit diesem ganzen widerwärtigen Getier. Ich hätte Schreikrämpfe bekommen. Naja Hildegunst kam ja wieder wohlbehalten raus.


    Ich schließe mich da an. Die fand ich auch ganz gruselig. Auch diese Spinxxxs wollte ich mir ehrlich gesagt nicht so detailgetreu vorstellen. Hildegunst wurde glücklicherweise von einem Bücherjäger gerettet, der sich als Colophonius Regenschein ausgab. Leider erwies sich der "Retter" eher als Feind. Mich würde nur sehr interessieren, wer nun Hildegunst gerettet hat. Ob das der Schattenkönig war? Oder der echte Colophonius Regenschein, der immer noch in den Katakomben lebt? Ich hoffe, dass sich das noch aufklärt.





    Ich bin auf jeden Fall mitten im Buch angekommen. Die Geschichte fasziniert mich und ich kann mit Lesen gar nicht aufhören. Da es für mich heute ein ruhiger Sonntag ist, werde ich mit Sicherheit noch einige Seiten lesen können.



    LG Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Hui, bin fleißig am lesen. Das lenkt immer schön vom lernen ab und entspannt.


    bis Seite 275


    Die Buchlinge sind echt ein süßes Volk! Ich würde die auch gerne mal treffen! Sie werden echt süß beschrieben. Das Ormen hätte ich nicht bestanden *g* aber eine lustige Idee sich kennen zu lernen. Ich dachte am Anfang, dass die vielleicht doch nicht so gut sind wie ich dachte, weil sie manchmal so komisch gelacht haben, aber das hat sich ja aufgelöst. Die Idee, dass sie sich von Büchern ernähren finde ich gut. Das passt echt zu den Kleinen.
    Interessant fand ich auch, dass bei ihnen der Antwortbrief von Danzelot dem Ersten aufgetaucht ist. Mal sehen, ob das irgendwann noch mal aufgedeckt wird, was es damit auf sich hat.



    bis Seite 294


    Aha! Also 'lebt' Regenschein doch noch! Und plötzlich sind da die Bücherjäger und töten so viele Buchlinge und schlagen Regenschein den Kopf ab und Hildegunst landet in der Maschiene.... alles Schlag auf Schlag.
    Mir tuts echt leid um die Buchlinge, die mochte ich. Ich hoffe man erfährt noch ein bisschen, was mit denen passiert ist! Wie haben denn die Bücherjäger herausgefunden, dass die Buchlinge Regenschein Zuflucht gewährt haben? Hab ich das überlesen? Kann mich nicht erinnern, dass da erwähnt wurde. Komisch.


    bis Seite 326


    Das innere der Maschine,also diese Achterbahn ähnliche Fahrt ist komisch, aber sicher lustig, wären da nicht diese Hapyren. Was ich komisch finde. Hat Hildegunst auf dem Regal nicht den normalen Weg eines Regals, oder halt dieses Regals, denn die waren ja alle immer unterschiedliche lange unterwegs, zurückgelegt? Warum ist es dann plötzlich abgestürtzt? Es müsste doch zurück in die Lederne Grotte, oder?
    Naja, nun ist er in Schloss Schattenhallt. ich wäre da glaub ich nicht freiwiilig rein, aber er scheint sich da ja relativ wohl zu fühlen. Aber warum weint der Schatten? Da gibts sicher noch ne interessante Geschichte.

  • Hallo!


    Ich bin auch ein Stück weitergekommen, bin jetzt auf Seite 182.


    Das Trompaunenkonzert fand ich super (allein schon das Wort 'Trompaune'!). Dieser Ideenreichtum und die Beschreibungen sind einfach super. Gruselig, wie Hildgunst seine Augen nicht mehr aufbekommen hat und die letzten Sekunden von Regenschein mitbekommen hat. :entsetzt:
    Interessant finde ich, dass Literatur in Zamoniena auch wissenschaftlich gesehen wird, mit den komischen Experimenten der Buchimisten, usw.
    Was Smeik mit dieser Manipulation bezweckt, ist ja haarsträubend! Er muss sich ja schon sehr sicher sein, dass Hildegunst in den Katakomben draufgeht, sonst hätte er ihm das alles sicher nicht erzählt.


    Die Katakomben sind ja echt gruselig und bei Smeik hatte ich schon von Anfang an ein schlechtes Gefühl. Erst recht, als sie dann auf seine Ahnenreihe gestoßen sind *grusel*
    Da war Hildegunst leider ein bisschen schwer von Begriff. Wo er doch so viel über die Gefährlichen Bücher weiß! Sein plötzlicher Sinneswandel den Büchern gegenüber fand ich ein bisschen komisch, erst übervorsichtig und dann schlägt er plötzlich jedes Buch ohne jegliche Vorsicht auf und bemerkt die Falle natürlich erst, wenn es schon viel zu spät ist. :rollen:
    Da war ich schneller *g*.


    Ansonsten finde ich das Buch mittlerweile sehr unterhaltsam, an den eigenwilligen Stil habe ich mich auch gewöhnt und die Gestaltung des Buches ist echt super. Vor allem die 4 Seiten die ihr ja schon erwähnt habt.


    LG, Mobi

  • Auch ich bin mittlerweile um einige Seiten weitergekommen.



    bis Seite 250


    In die Buchlinge habe ich mich ein wenig verliebt. Die sind wirklich niedlich, auch wenn ich das Gefühl nicht loswerde, dass sie ein Geheimnis haben. Der Brief von Danzelot wirft einige Fragen auf. Er kannte also den Autor des Briefes und hat ihn nach Buchhaim geschickt. Leider erfährt man nicht mehr.




    bis Seite 300


    Ich finde die Buchlinge immer besser. Meine Lieblingsszene ist die Unterhaltung, dass Buchlinge sich von Bücher ernähren und auch mal "Diät lesen" müssen. Wie putzig. Und die Diskussion der Buchlinge, welche Bücher die wertvollsten Nährstoffe enthalten, erinnerte mich ein wenig an die Diskussionen hier im Forum.


    Was allerdings dann kam, fand ich nicht mehr so putzig. Zuerst habe ich Hoffnung geschöpft, als Hildegunst endlich Colophonius Regenschein trifft, der anscheinend seitdem bei den Buchlingen lebt und anscheinend schon alt und krank ist. Der Angriff der Bücherjäger fand ich ganz furchtbar, die Buchlinge taten mir so leid. Und was wohl mit Golgo passier ist? Dieser gemeine Rongkong Coma, köpft der einfach Regenschein. Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum die Buchlinge nicht einfach gemeinsam die Bücherjäger hypnotisiert haben? Damit wäre die Gefahr doch sehr schnell gebannt gewesen. Wenn alle Bücherjäger denken, sie wären Würmer oder so, wäre nichts passiert.




    Da war ich schneller *g*.


    Ich auch. Am liebsten hätte ich Hildegunst durch das Buch angeschrien.


    LG Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!


  • Ich finde die Buchlinge immer besser. Meine Lieblingsszene ist die Unterhaltung, dass Buchlinge sich von Bücher ernähren und auch mal "Diät lesen" müssen. Wie putzig. Und die Diskussion der Buchlinge, welche Bücher die wertvollsten Nährstoffe enthalten, erinnerte mich ein wenig an die Diskussionen hier im Forum.


    Ja, das war echt voll süß! Und Mensch bin ich froh, dass wir uns nicht von Büchern ernähren. Wenn Bücher dick machen würden, oh Gott... :entsetzt:



    Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum die Buchlinge nicht einfach gemeinsam die Bücherjäger hypnotisiert haben? Damit wäre die Gefahr doch sehr schnell gebannt gewesen. Wenn alle Bücherjäger denken, sie wären Würmer oder so, wäre nichts passiert.


    Stimmt, das ist mir noch garnicht aufgefallen. Das ist im Endeffekt ihre einzige Waffe und die setzen sie nicht ein. :rollen:
    Allerdings waren sie wahrscheinlich total in Panik und fürs Hypnotisieren müssten sie sich ja zusammentun und sich wahrscheinlich auch konzentrieren.


    Luinil: Woher die Bücherjäger wussten, dass Colophonius Regenschein bei den Buchlingen ist, würde mich auch mal interessieren! Zu blöd auch, dass er es nicht mehr geschafft hat, Hildegunst den Weg nach draußen zu verraten. Aber vielleicht gibt es ja in seinem zweiten Buch Hinweise dazu. Wenn das Buch nicht in der Ledernen Höhle verbrannt ist...


    LG, Mobi

  • Hallo Leute,


    wollte mich nur mal kurz melden - ich komme momentan fast gar nicht zum Lesen. Die paar Seiten, die ich täglich schaffe, lohnen keinen Eintrag.


    Aber ich will versuchen am Wochenende exessives Lesen zu betreiben *g* und so ein großes Stück weiter zu kommen.

    Liebe Grüße<br />Junifee