Hallo,
wie versprochen, kommt nun die Rezension zu "Miss Emily Paxton".
Klappentext
London, 1851. Im Hyde Park, dem Herzen der Hauptstadt, entsteht ein Bauwerk, wie die Welt noch keins gesehen hat: der "Kristallpalast", ein glitzernder Traum aus Glas und Stahl. Hier soll das Fest der ersten Weltausstellung gefeiert werden, ein Paradies auf Erden. Emily Paxton, Tochter des Baumeisters, ist fasziniert von der Vision. Dann aber trifft sie Victor wieder, den vergessenen Freund ihrer Jugend, und das Drama der Weltausstellung wird zum Drama ihrer Liebe. Denn Victor setzt alles daran, den Traum ihres Vaters als Albtraum der Menschheit zu zerstören.
Meine Meinung
Ich muss zugeben, das Buch fiel mir in der Bibliothek zunächst nur durch 3 Gesichtspunkte in die Hände: erstens war es völlig neu, zweitens: schönes Cover, drittens: spielt in London. Aufgrund dieser Punkte habe ich es (ohne große Erwartungen) einfach mal ausgeliehen, obwohl mich die Weltausstellung eigentlich nicht sooo sehr interessiert.
Doch ich wurde positiv überrascht! Kaum mit dem Lesen begonnen, wurde ich sofort in die Geschichte reingezogen. Der geschichtliche Hintergrund scheint sehr gut recherchiert zu sein und wird ausgesprochen lebendig geschildert. Victor und Emily waren mir sofort symphatisch. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und der Schreibstil des Autors ist wunderschön!
Fazit: Ein tolles Buch, den Autor werde ich mir mit Sicherheit merken. Vor allem der Schreibstil hat es mir angetan. Weil es zwischendurch aber ein paar (kleinere) Längen gab, vergebe ich insgesamt
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Eine Leseprobe könnt ihr übrigens hier finden. Geht aber leider mit dem zweiten Kapitel los.
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Neuen Titel im Betreff ergänzt. LG Aldawen