Inhalt
Neil Trant lebt und arbeitet im Sudan und kommt im Urlaub in sein kleines schottisches Dorf zurück. Eigentlich will er nur fischen, doch er findet die GEgend sehr verändert vor. Der Zugang zu Fisch- und Jagdgründe ist gesperrt und Schilder weisen daruaf hin, dass man sich die Erlaubnis nur vom Landbesitzer holen kann. Der ist Garry Nichols an den Neil durch die gemeinsame Arbeit im Sudan keine gute Erinnerung hat. Eigentlich dachte er, dass er ihn los wäre doch hier in der gemeinsamen Heimat begegnen sich die beiden wieder und die alte Feindschaft lodert wieder auf. Obwohl jetzt auch Neil ein Fremder in der ehemaligen Heimat ist nimmt er gemeinsam mit den Einheimischen den Kampf gegen Nichols auf...
Meine Meinung
Die Geschichte ist voll von Klischees: böser, aber reicher Landbsitzer gegen gute, aber arme Farmer. Natürlich können sie sich nicht gegen ihn wehren, dazu braucht es einen Aussenstehenden. Aber Neil ist mir nicht wirklich sympatisch. Er führt seinen kleinen Kampf gegen Garry und kümmert sich nicht darum, ob er andere dadurch in Schwierigkeiten bringt. Und natürlich verliebt er sich in die einzige junge Frau vor Ort, die wiederum schon lange in einen anderen verliebt ist. Doch dieser ehrenhafte Mann überläßt das Mädchen Neil und räumt das Feld in Richtung Kanada. Überhaupt gefällt mir das Bild das Tranter von den wenigen Frauen in der Geschichte malt überhaupt nicht. Sie spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle und fügen sich dem, was die Männer tun. Daran ändert auch der sehr dramatische Auftritt der weiblichen Heldin am Schluß nichts. Der einzige Bonus ist die wunderbare Beschreibung der Landschaft, dafür gibt es eine
Gnaden 
Liebe GRüße
Kirsten
