Douglas Adams - Die "Anhalter"-Reihe / The Hitchhiker's Guide to the Galaxy

Es gibt 114 Antworten in diesem Thema, welches 39.424 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von sandhofer.

  • Es verwundert mich etwas, dass es zu diesem Buch noch keinen Thread gibt, aber das hol ich hiermit mal nach:


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    Zum Inhalt: (von amazon.de)
    Während der Großteil der Menschheit von dem Eintreffen einer außerirdischen Bautruppe ziemlich überrascht wird -- und für einen kurzen Moment die Überraschung in Panik umschlägt als klar wird, daß die Erde einer geplanten Hyperraum-Autobahn im Wege steht und daher vernichtet werden muß -- gelingt es zumindest dem seit 15 Jahren auf der Erde gestrandeten Außerirdischen Ford Prefect und seinem durch und durch irdischen Freund Arthur Dent -- der bis vor kurzem noch genügend andere Probleme hatte -- mit ihrem Multifunktionshandtuch auf sich aufmerksam zu machen und als Anhalter mitgenommen zu werden.


    Im weiteren Verlauf treffen sie auf den Präsidenten der Galaxis, Zaphod Beeblebrox, der nach dem Diebstahl eines Raumschiff-Prototyps auf der Flucht vor der gesamten galaktischen Polizei ist, auf Trillian, einen flüchtigen Bekannten Arthurs, und natürlich auf Marvin, den manisch-depressiven Roboter, der sogar Raumschiffe in den Selbstmord treibt.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch sprüht nur so vor Witzen und Parodien. Kaum hat man sich von einem Lachanfall erholt, folgt der nächste. Immer für einen Lacher gut sind die Beiträge aus dem intergalaktischen Reiseführer "Per Anhalter durch die Galaxis", der in jeder Lebenslage gute Tipps auf Lager hat und nicht halb so staubtrocken ist wie die "Encyclopaedia Galactica". Neben offenkundigen Seitenhieben auf die ausgeprägte Bürokratie enthält das Buch auch Bestätigungen für offenkundige Verschwörungstheoretiker und neue Cocktail-Rezepte für Barkeeper.
    Wer also einen amüsanten Nachmittag verbringen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt. Von mir gibt es dafür volle 5ratten


    Für Kenner des Films: Das Buch unterscheidet sich in einigen Dingen sehr vom Film, insbesondere das vollkommen andere Ende, so dass eine Lektüre unvermeidbar bleibt :zwinker:

  • :winken:
    Ich habe nur den Film gesehen, ist aber auch schon eine ganze Weile her. Kannte damals die Story nicht. Film war echt in Ordnung. Aber, wie wohl auch das Buch sehr abstrakt, eben "Fiction".


    Aber Marvin...... süß! :breitgrins:

    Ich bin, was du träumst.<br />Ich wache immer über dich.<br />Ich bin, was deine Hand lenkt.<br />(gez. Seele)

  • Das Buch wollt ich auch noch unbedingt gelesen haben, zum einen ist es ja wirklich schon sowas wie ein moderner Klassiker und zum anderen such ich ja schon seit einiger Zeit jetzt nach einem guten Einstieg ins Sci-Fi-Genre, hatte da eigentlich bisher von Dan Simmons "Die Hyperion-Gesänge" im Auge, tatsächlich eher unbewusst hab ich von dem Herrn dann jetzt erst mal (recht) kürzlich was Historisches, namentlich Terror, erworben, aber die und PADDG stehen auf jeden Fall auf meiner Wunschliste, bin schon sehr gespannt!




    LG

  • Zuerst hörte ich einen Vortrag in einem Deutsch-Didaktik-Seminar über "Per Anhalter durch die Galaxis" und dachte, nee, was für ein qutasch, nicht tauglich. Dann sah ich den Film und ich muss sagen, ich habe mich sofort in den depressiven Roboter verliebt. Und fand ich in meines Schwagers Bücherregal das Buch und habe es mir einfach mal gekrallt und gelesen. Und mein Fazit: Toll, toll, toll!


    Film und Buch zu vergleichen ist vielleicht der falsche Ansatz. Dennoch hatte ich immer diese nette Erzählstimme im Kopf, wenn es ein paar Seiten Erklärung im Buch gab. Und auch Zaphod habe ich immer als den fiesen Doppelkopf aus dem Film gesehen, wobei er im Buch eigentlich eher naiv-bemitleidenswert daherkam. Also: Buch einzeln, Film einzeln. So wird ein Schuh draus.


    Die Dialoge sind mit einem herrlichen Witz durchzogen, und Marvin mit seiner tottraurigen Art bringt einen immer wieder zum Lachen. Die Szenen auf Magrathea waren mir dann ein wenig durcheinander, aber am Ende habe ich endlich auch verstanden, warum die Mäuse Arhturs Gehirn wollten. Teilweise kam ich mir auch wie ein Analphabet vor, wenn ich versuchte, all die interstellaren ***oiden zu entziffern (ich lese sonst sehr schnell, blieb aber hier immer wieder verzweifelt hängen und musste Buchstabe für Buchstabe entziffern). Auch ein interessantes Gefühl :smile:


    Ist die letzte Verfilmung eigentlich eine aller Bände oder wirklich nur die des ersten? Mir hat nämlich dieser witze Ausflug in die Bürokratiewelt der Vogonen im Buch gänzlich gefehlt!?


    Und beim Lesen des Buches habe ich entschieden: Doch schullektürewürdig. Mal sehen, was sich da draus machen lässt.


    Grüße!


  • Ist die letzte Verfilmung eigentlich eine aller Bände oder wirklich nur die des ersten?


    Grundsätzlich nur des ersten. Allerdings wurden auch neue Szenen und Charaktere "dazuerfunden" und - wenn ich mich recht erinnere - auch einzelne Szenen aus späteren Filmen eingeflochten oder zumindest angedeutet.


    Ich bin übrigens ganz deiner Meinung: Das ist einer der Fälle, bei denen man Buch und Film nicht vergleichen sollte, weil man so beidem nie gerecht werden kann. :smile:


    :winken:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Grundsätzlich nur des ersten. Allerdings wurden auch neue Szenen und Charaktere "dazuerfunden" und - wenn ich mich recht erinnere - auch einzelne Szenen aus späteren Filmen eingeflochten oder zumindest angedeutet.


    Vielleicht ist die Antwort ja auch 42 ... aber ... ich habe gerade ein Problem mit Verstehen:


    Also ... der letzte Film ist also ganz biblisch der erste und hat Szenen aus den späteren Filmen (die es ja noch gar nicht gegeben haben kann, wenn er der erste ist) eingebaut? Oder wo? Oder wie? Oder wann?

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • sandhofer:
    Die letzte Verfilmung ist eigentlich auch die einzige. (Wenn man mal von einer Serie absieht, die es mal irgendwann gegeben hat.) Insofern: 1 Film, 5 Bücher = der Film besteht vor allem aus einem Buch (dem ersten), enthält aber auch (angedeutete) Szenen aus späteren Büchern (die aber zum Zeitpunkt des Filmdrehs schon alle auf dem Markt waren) plus ein paar dazuerfundene Szenen (die in keinem Buch stehen).


    :breitgrins:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Och nö. Der Gedanke gefällt mir überhaupt nicht.
    Kann man die Serie nicht in Ruhe lassen? Zumal der 5. Band schon gegenüber den ersten drei Büchern ziemlich abfiel.
    Und dann noch ein anderer Autor? Da bin ich extrem skeptisch.


    Die ersten drei Bände sollte ich aber auf jeden Fall in der nächsten Zeit nochmal lesen, sie haben mir viele Aha-Effekte beschert. Endlich weiß ich, wo meine verlorenen Kugelschreiber abgeblieben sind und die Sache mit dem PAL-Feld erklärt auch viel. :breitgrins:


    Grüße von Annabas

  • Ich schreib meine Rezi des ersten Bandes jetzt einfach mal hier rein.


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    Erster Satz
    Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne.


    Meine Meinung
    Naja, mein Fall wars irgendwie nicht. Ich mag zwar abgedrehte Bücher, aber hier hatte ich beim Lesen immer den Eindruck, dass alles zu sehr "gewollt" ist. Ich kann nicht wirklich beschreiben, woran es lag. Manche Witze werden nur am Rande angedeutet, aber ich hatte das Gefühl, dass der Autor ziemlich lange gebraucht hat, bis sie eben "nur am Rande" erscheinen. Ein Satz innerhalb des Buches beschreibt das eigentlich ganz gut:

    Zitat

    Achselzuckend drehte er das Ding in seinen Händen herum, dann warf er es achtlos beiseite, aber nicht so achtlos, daß es nicht auf was Weichem gelandet wäre.


    Genauso fühlte ich mich beim Lesen. Der Witz soll "zufällig" erscheinen, achtlos hingeworfen, aber auf jeden Fall zum laut Auflachen animieren. Letztendlich ist das ja nur ein persönlicher Eindruck, genervt hats mich trotzdem.
    Blöderweise habe ich den Film gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe. Dadurch sind mir bestimmt einige Aha-Effekte entgangen. Allerdings hat mir schon der Film nicht besonders gefallen, deswegen bezweifel ich, dass mich die "Wendungen" im Buch begeistert hätten.
    Positives gibt es natürlich auch: "42" ist einfach mal der Brüller, an der Stelle musste ich auch im Buch wieder loslachen.
    Andere Sachen fand ich dafür wieder überflüssig, wie z.B. die Gedanken des Pottwals ... fand ich einfach nicht lustig.


    Weder der Humor noch die Story ist wirklich bei mir angekommen, deswegen gibts freundliche
    2ratten

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Meine Meinung:


    Nicht Fisch, nicht Fleisch, diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich das Buch am Ende der Lektüre zuklappte. Was soll man zu diesem Science-Fiction-Klassiker sagen, der für viele Leser Kult und für andere schlichtweg Schrott ist?


    Ich liege mit meiner Meinung irgendwo in der Mitte; ich finde, der Kult der um dieses Buch gemacht wird, spiegelt in keiner Weise die doch eher mittelmäßige Qualität wieder, die ich beim Lesen empfand; aber total schrottig fand ich es nun auch wieder nicht, denn manche Einfälle des Autors fand ich recht lustig und konnte herzhaft darüber lachen.


    Wobei rückblickend betrachtet doch das Kopfschütteln angesichts des manchmal etwas platt und konstruiert wirkenden Humors überwog – vielleicht ist das ja der berühmte britische Humor, den ich nur vom Hörensagen kenne? Wie dem auch sei, ich hatte ein paar nette Lesestunden mit dem Anhalter und habe dabei eine Leselücke geschlossen. Insgesamt hat mich das Buch aber eher gleichgültig zurück gelassen und ich werde keinesfalls einen weiteren Roman aus dieser Reihe lesen. Sorry, ihr Freaks mit dem Handtuch um den Hals, am besten ignoriert ihr mich einfach.


    Die Bewertung eines mittelmäßigen Buches kann nur genau in der Mitte liegen:


    2ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Inhalt:


    Nach der Zerstörung der Erde stecken Arthur Dent und seine Freunde in ziemlichen Schwierigkeiten. Eigentlich wären die Schwierigkeiten ja gar keine Schwierigkeiten, wäre das Raumschiff "Heart of Gold" nicht gerade damit beschäftigt, eine Tasse Tee herzustellen.
    Als Zaphod Beeblebrox, seines Zeichens Präsident der Galaxie, sich auf macht, den Herrscher des Universums zu suchen, geht die Odyssee durchs Weltall in die nächste Runde...


    Meine Meinung:


    "The Restaurant at the End of the Universe" ist der zweite Teil der Hitchhiker-Reihe von Douglas Adams. Wieder einmal besticht der Autor mit munteren Einfällen und kurzweiligen Jagden durch die unendlichen Weiten des Weltraums.


    Jedoch sollte man unbedingt den ersten Teil gelesen haben, bevor man sich ins Restaurant begibt. Zwar werden die Ereignisse des ersten Bandes auf zwei Seiten noch einmal kurz zusammengefasst, doch reicht dies bei Weitem nicht aus, um die Charaktere zu verstehen. Auch ich hatte etwas Mühe, da es schon einige Jahre her ist, seit ich den ersten Band "The Hitchhikers Guide to the Galaxy" gelesen habe.


    Wer den ersten Band mochte, wird auch vom zweiten Teil nicht enttäuscht sein. Der Humor wird nicht weniger und Adams bringt wieder viel Schwung in die Geschichte. Es bleibt kaum Zeit, einmal richtig Atem zu schöpfen. Auch nicht, als die Charaktere es endlich ins "Restaurant am Ende des Universums" schaffen. Es gibt viel zu Lachen und vor allem Douglas' Ideen (u.a. von wem die Menschheit eigentlich absteht) sind einfach herrlich. Der Autor schafft es, auf eine feine englische Art, die menschliche Lebensweise zu mokieren.


    Die vielen unterschiedlichen Planeten und Landschaften machen es einem leider ab und zu schwierig, einzuordnen, wo man sich örtlich und bezüglich der Geschichte gerade befindet. Diese Sprünge machen es vor allem jenen schwierig, die das Englische noch nicht so gut beherrschen. Für jene empfiehlt es sich, die deutsche Ausgabe zu lesen.


    Fazit:


    "The Restaurant at the End of the Universe" knöpft direkt an den Vorgänger an. Dies nicht nur, was die Handlung betrifft, sondern auch sprachlich. Douglas hat eine gelungene Fortsetzung geschrieben, die Lust macht, sich sofort auf den nächsten Teil zu stürzen.


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    4ratten


    Kommentar: Ich bin überrascht, hier so viele negative Rezensionen zu lesen und frage mich, ob es wiedermal mein komischer Büchergeschmack ist oder ob es die deutsche Übersetzung ist, die so viel ausmacht. Vielleicht werde ich mir irgendwann die Reihe auf deutsch vornehmen, um sie mit der englischen zu vergleichen :winken:

    //Grösser ist doof//


  • oder ob es die deutsche Übersetzung ist, die so viel ausmacht.


    Ich habe alles auf deutsch gelesen und fand/finde die Reihe großartig.
    Ich glaube, das ist wie bei Pratchett: man mag es oder man mag es nicht.


    Grüße von Annabas :winken:

  • Inhalt:


    Fünf Jahre in einer Höhle auf der prähistorischen Erde tun niemandem gut - schon gar nicht Arthur Dent. Eines schönen Morgens jedoch taucht Arthurs alter Freund Ford wieder auf und er hat Neuigkeiten mitgebracht. Ihre Aufgabe ist keine geringere als die, das Leben, das Universum und den ganzen Rest zu retten...


    Meine Meinung:


    Mit "Life, the Universe & Everything" (dt. das Leben, das Universum und der ganze Rest) legt Douglas Adams den dritten Teil seiner "Hitchhiker's"-Reihe vor.


    Sprachlich begiebt man sich auf bekanntes Terrain. Der Autor hat sich nicht gross weiterentwickelt, hält jedoch das Niveau der vorigen Bände. Dies jedoch nur, wenn es um die Sprache geht. Leider ist der dritte Band weitaus weniger lustig geraten als die vorherigen Bände.


    Noch immer hat Douglas wundersame Ideen und gute Einfälle, jedoch will es dieses Mal mit den Witzen einfach nicht so gut klappen wie auch schon. Unterhalten tut das Buch natürlich immer noch gut, aber wenn man sich von zwei Bänden mehr gewöhnt ist, fällt es leider auf, wenn die Qualität etwas abnimmt.


    Trotzdem hat mir "Life, the Universe & Everything" noch lange nicht die Lust auf die nächsten Bände zerstört, eher bin ich neugierig geworden, ob der Autor es schafft, das Steuer noch einmal herumzureissen.


    Fazit:


    Eine Fortsetzung, die leider nicht ganz das hält, was die ersten Bände der Reihe versprechen. Dennoch bleiben die Abenteuer von Arthur und Ford unterhaltsam und kurzweilig. Fans sollten sich jedoch vor der Lektüre nicht zu viel davon versprechen und das Buch als das akzeptieren, was es ist: Ein typisches Douglas-Buch, mit etwas weniger Witz, aber einigen guten Ideen.


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    3ratten & :marypipeshalbeprivatmaus:

    //Grösser ist doof//

    Einmal editiert, zuletzt von Jari ()

  • Ich habe inzwischen die ersten 4 Teile der Reihe gelesen. Die ersten beiden Teile fand ich hervorragend, habe mich sehr amüsiert, fand die abgefahrenen Ideen grandios. Für den dritten Teil habe ich sehr lang gebraucht. Ich fand ihn irgendwie zusammengestückelt, auf jeder Seite passierte etwas anderes, scheinbar völlig zusammenhanglos. Ich hatte richtig schlimme Probleme, mit den Gedanken beim Buch zu bleiben, bin immer wieder abgedriftet und musste viele Absätze doppelt lesen. Erst zum Schluss hat das für mich alles Sinn gemacht - aber zu dem Zeitpunkt hatte ich mich schon lange gequält. Witzige Ideen waren trotzdem dabei. Das vierte Buch hatte ich in zwei Tagen durch. Die Geschichte war ganz nett, aber eigentlich auch total überflüssig. So als wäre Douglas Adams nichts mehr eingefallen. Den fünften Teil werde ich mir sparen - es kann wahrscheinlich nur noch schlechter werden.

    Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei völlig verschiedene Hobbys.

  • Was meinst du damit, Jari? (Sorry, ich steh wahrscheinlich gerade auf dem Schlauch).

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