>> Spezial-Grusel-Halloween-Lesenacht - 29/10/05

ich werde grad gaaanz müde... also ich geh ins bett

mir hat's Spaß gemacht!!

Ich wünsch euch noch viel Spaß! :smile:

so meine eltern sind jetzt wieder da... die gehn jetzt ist bett ich glaub ich geh jetzt auch mal lese morgen weiter..

bye bye

euch noch durchhaltevermögen ..

*gähn* Für mich wird es auch Zeit. Den Hartnäckigen unter euch noch viel Spaß mit den Vampiren und anderen Spukgestalten. Lasst euch nicht beißen

Gute Nacht,
Wendy

cappuccino
Ich kenne "Cupido", hat mir sehr gefallen. Stellenweise recht brutal, nichts für schwache Nerven. Da hast du dir für die Grusel-Lesenacht genau das Richtige ausgesucht.

Meine Augen fangen an zu brennen, es dauert wohl nicht mehr lange und ich falle ins Bett.
Im Moment bin ich aber noch im Buch "drin" und bin wirklich gespannt, was dieser Hund noch alles kann.
Um ehrlich zu sein, ich habe Angst vor großen Hunden, bin mal gebissen worden. Aber diesen schnuckeligen Hund will ich haben! Dabei war mein Traumhund immer schon ein anderer. Kennt ihr "Sex and the City"? Charlotte hatte dort eine Hundedame namens Elizabeth Taylor. DAS ist mein Traumhund. Wuscheliges Fell, große Schlappohren.... *hach* Bei uns im Ort gibt es ein paar von diesen süßen Hündchen, aber ich weiß leider nicht, welcher Rasse sie angehören.
Ooops, bin vom Thema abgekommen Vielleicht war das zu viel Met...

***
Aeria

Sodelle, ich bin zwar noch nicht totmüde, aber ich werd mich jetzt auch von dieser wirklich gelungenen und gruseligen Lesenacht zurückziehen, und in meinem Bettchen noch ein wenig weiter lesen.

Gute Nacht euch und Danke für diese supergruselige Lesenacht hat wirklich super Spass gemacht heute Nacht

gaehn
Guts Nächtle

Zitat von "Horusina"

Vampire am Wald,
wir machen euch kalt!

Sorry, zu so später Stund werd ich albern - das ist der Schlafmangel

Zitat von "Horusina"

Weiß jemand, was immer mit den Pfählen gemeint ist? Die sind bei mir schon in ein paar Geschichten aufgetaucht... Ich habe immer nur das Bild eines Zaunpfähls vor Augen.

Also, als alter Vampir-Kenner erklär ich Dir das mal: Vampire können nur getötet werden, wenn man ihnen a) den Kopf abschlägt b) sie dem Sonnenlicht aussetzt oder c) ihnen einen Pflock durchs Herz stößt, was im Fachjargon "pfählen" heißt.
Ursprünglich war "pfählen" aber eine ganz besonders unangenehme Hinrichtungsart. Dazu wird ein Mensch auf einen angespitzten Pfahl (wie Zaunpfahl) gesetzt. Durch sein Eigengewicht rutscht der Verurteilte am Pfahl entlang nach unten, welcher sich dabei durch seinen Körper bohrt und ihn irgendwann tötet. Sehr schmerzhaft. Laut Legende soll Vlad Tepes, der Ur-Drakula, von dieser Methode regen Gebrauch gemacht haben. Tepes bedeutet angeblich "der Pfähler". Die tatsächlich existierende Famile Tepes gegen dieses rufschädigende Gerücht vor einigen Jahren allerdings schärfsten Protest eingelegt. Ist ja auch oberfies, wenn sowas über einen Urahn behauptet wird.

So, nachdem ich jetzt jedes Wort dreimal schreiben muß, damit es einigermaßen fehlerfrei daherkommt, das reichlich genossene Kürbisbrot Sodbrennen verursacht, meine Augen so einen sonderbar griesigen Belag haben und ich schon zum dritten Mal geprüft habe, ob ich die Brille auf habe, und der Schatz jetzt ins Bett geht, mache ich ebenfalls Schluß für heute.

Gruselt Euch noch schön!

Rio

Rio
Vielen Dank für die hilfreiche Erklärung. Jetzt verstehe ich das ganze noch viel besser.
Ürigens ist mir gerade ein vegetarischer Vampir übern Weg gelaufen Der ernährt sich hauptsächlich von Pfirsischen und scheint auch sonst recht brav zu sein!

So, mir werden die Augen jetzt auch schon langsam schwerer. Ich mache für heute Schluß und les mein Buch dann morgen Abend zuende!

gaehn an alle

Wie, geht ihr jetzt etwa alle schlafen? Gute Nacht!
Allerdings hoffe ich, dass noch irgendwer mit mir zusammen weiterliest.

Nachdem sich The Evil Eye trotz des Titels als spannende, aber total ungruselige Abenteuergeschichte entpuppt hat, will ich jetzt auch was Vampyriges lesen. Daher greife ich zu John Polidori: The Vampyre.

Inhalt:
John Polidori's classic tale of the vampyre was a product of the same ghost-story competition that produced Mary Shelley's Frankenstein. Set in Italy, Greece, and London, Polidori's tales is a reaction to the dominating presence of his employer Lord Byron, and transformed the figure of the vampire from the bestial ghoul of earlier mythologies into the glamorous aristocrat whose violence and sexual allure make him literally a 'lady-killer'.

Horusina:
Ein vegetarischer Vampir! Ein schönes Gedicht hast du da zitiert.

So, ich verziehe mich auch. Langsam verschwimmen die Buchstaben vor meinen Augen und ich treffe beim Tippen die Tasten nicht mehr auf Anhieb.
Die beiden Wecker in meinem Zimmer habe ich bereits umgestellt, bei mir ist es jetzt "erst" halb zwei. Ich kann aber trotzdem nicht mehr länger wachbleiben.

Dies war meine erste Lesenacht und sie hat mir Spaß gemacht. Danke euch allen.

***
Aeria

Hui, das ging ja jetzt wie das Brezelbacken bei euch. Gute Nacht euch allen und schlaft gut!

Ich habe jetzt aber auch grade eine Müdigkeitsphase. Die nutz ich auch gleich um mal ein bisschen Pause bei Literaturschock zu machen, damit ich nachher frisch und munter weiterlesen kann.

Jetzt ist in meinem Buch grade eine ruhigere Phase eingetreten, ist aber bestimmt nur die Ruhe vor dem Sturm.

Ach ja: natürlich hat sich Pratchett auch mit Vampiren beschäftigt:
Carpe Jugulum (Ruhig Blut!)

Meine zweite Kanne Tee ist gebraut, schwedische Pfefferkuchen passen sehr gut dazu; ich gedenke noch eine Weile durchzuhalten.

Zitat von "Dreamy"

Wendy? bist auch schon nen bissel verwirrt? *gggg* ja so langsam steig ich auch durch das dieser Brooks einer der Polizisten sein muss der sie da gefunden hat und das Tim und Kyle die beiden Überlebenden sein müssen. Konnte diesen Brooks am Anfang nicht zuordnen das hat mich nen bissel verwirrt.

Aber gruselig find ich das Buch ja schon

Wie peinlich, hab es gerade mal editiert. Ja die Geschichte verwirrt schon ganz schön

Ganz schön gruselig, aber ich kann kaum noch die Augen offen halten.

Ich wünsche Euch noch eine schöne Nacht

Gruß
Nischa

War zwar für mich eine recht kurze Teilnahme an dieser Lesenacht, aber ich verabschiede mich ebenfalls - diese schnarchenden Katzen neben mir sind gar zu einschläfernd. Guats Nächtle allerseits

Gute Nacht!

:sauer: Kein Vampir in Sicht! Zumindest hat sich noch keiner geoutet. Hoffentlich ändert sich das bald.

Ich werde jetzt erst mal die Uhren zurückstellen, und dann weiterlesen.

Eigentlich würd ich ja auch schlafen gehen, aber das ist so spannend grade. Doyle ist mit seinen zwei Begleitern in einem alten verlassenen Landsitz, um irgendwas Hilfreiches rauszubekommen. Das an sich ist ja schon unheimlich und jetzt haben sie auch noch eine Leiche und einen verwirrten alten Diener gefunden. Waaah! Mir läuft es kalt den Rücken runter. *grusel* Ich kann bestimmt soundso nicht einschlafen jetzt, da kann ich auch noch weiterlesen.

Zwar fing die Geschichte etwas lahm an, aber dann wurde sie richtig unheimlich. Der Vampir hat die Schwester des Erzählers geheiratet, was dieser - der Einzige, der die wahre Identität des Vampirs kannte - nicht verhindern konnte, seine Braut getötet, und ist dann entkommen, auf dem Weg zu neuen Untaten. So gehört es sich.

Jetzt gehe ich über zu A Bottomless Grave and Other Victorian Tales of Horror.
Die Frage ist nur, mit welcher Erzählung ich anfangen soll. Ich glaube, ich beginne mit The Man With the Nose (Rhoda Broughton). Der Titel klingt interessant. Wie grauenvoll kann wohl ein Mann mit einer Nase sein? Oder wieso sollte gerade ein benaster Mann Opfer eines schrecklichen Schicksals werden?

Thanquola:
Dein Buch muss ich mir auch mal genauer angucken.

Okay, ich fall jetzt fast um und kann meine Augen kaum noch offen halten. Daher ist es auch für mich Zeit ins Bett zu gehen.

Gute Nacht, ich hoffe ich werde schlafen können.

Mmh, der Mann mit der Nase lässt mich etwas ratlos zurück. Eine sehr schön geschriebene Geschichte, die mit einer unglaublichen Leichtigkeit beginnt, und mit einem Rätsel endet. Was eigentlich vorgefallen ist, wer der benaste Mann ist, weiß der Erzähler am Ende genauso wenig wie ich. Aber den Namen der Schriftstellerin will ich mir behalten: Rhoda Broughton, denn stilistisch hat mir die Geschichte außerordentlich gut gefallen.

Ich denke, ich werde mich jetzt auch in mein Bett zurückziehen, und da noch The Haunted Chair (Richard Marsh) aus demselben Sammelband mit viktorianischen Gespenstergeschichten lasen. Und vielleicht auch noch die eine oder andere Geschichte dazu.

Das hat mir heute Nacht wieder sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf die nächste Lesenacht und fast noch mehr auf die Halloweenlesenacht nächstes Jahr! Das müssen wir doch wiederholen, oder?

Gute Nacht allerseits, gute Nacht, Thanquola; schlaft schön (und alptraumlos)!