Servus!
Rezension:
Was machen ein 2,30 m großer Pferdedieb und eine Blutklinge, die nicht ganz so groß ist, wenn einer von beiden fast einen Krieg vom Zaun gebrochen hätte?
Falsch, sie kämpfen nicht, sie fliehen!
Pferdedieb und Blutklinge hören sich ja ganz schön böse an, sind aber eigentlich nur Stammesbezeichnung im Volk der Hradani.
Die beiden Protagonisten dieser Serie, sind Kronprinz Bahzell Bahnakson und sein Freund Bandrack. Der eine eher ein wiederstrebender Held, der andere ein verkappter Barde. Zwischen beiden herrscht ein ständiges Geplenkel, sehr zur Erheiterung der Leser.
Bahzell würde sich liebend gerne nur um sich selbst und die Seinen kümmern, aber eine gute Ader verleitet ihn immer wieder dazu, anderen, auf seine eher direkte Art und Weise zur Hilfe zu kommen. Tatkräftig wird er dabei von seinem Freund Bandarck unterstützt.
Und was sich anfangs nur wie eine Flucht ausnimmt, wird später zu einer Mission. Ja, ihr habt es erraten, es geht wieder um Licht und Dunkelheit.
Selbst weiße Zauber, Elfen und Götter sieht man ab und an, allerdings ist es alles einen kleinen Tick anders als bei vergleichbarem Stoff.
So erinnern die Gottheiten zwar stark an die griechische Mytholgie, sind aber keine arroganten Gottheiten, sondern streiten sich manchmal sogar mit dem Dickkopf Bahzell.
Leider, fehlen mir die Wort, um diese Geschichte angemessen zu beschreiben, aber soviel möchte ich sagen, ich habe die 400+ Seiten in einem Rutsch durchgelesen und war schwer enttäuscht das Teil 2. erst im Dezember erscheint.
Für besonderen Lesespaße vergebe ich: