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Klappentext:
Seit Tagen liegt Kims Schwester Rebekka bewusstlos im Krankenhaus. Die Ärzte sind ratlos. Da erscheint Kim der alte Magier Themistokles, der ihm sagt, dass nur er seiner Schwester helfen kann. Dazu muss er ins Land Märchenmond reisen, wo Boraas, der Herr des Schattenreiches, die Seele Rebekkas gefangen hält. Auf seinem gefährlichen Weg gewinnt Kim viele Freunde, die ihm beistehen. Dennoch scheint der Sieg der schwarzen Ritter, Boraas' Krieger, unabwendbar. Doch als Kim dem Schwarzen Lord gegenübersteht und in dessen Gesicht blickt, wendet sich das Schicksal...
Meine Meinung:
Ich kann die Verzauberung, die dieses Buch auf viele Leser ausübt leider nicht verstehen. Der grösste Teil des Buches beschäftigt sich mit der Flucht durch das Märchenland und der Beschreibung dieses Landes. Dazwischen kommt es immer wieder zu Kämpfen, bei denen sich wiederholt jemand aufopfert um Märchenmond zu retten. Doch nicht nur die Handlung schien mir voller Wiederholungen, auch der Schreibstil des Buches: Der Held war so ziemlich dauernd am Ende seiner Kräfte, der Weg vor ihnen endlos, der Schmerz grausam und entsetzlich.
Ich bin wahrscheinlich wegen zu hoher Erwartungen von diesem Buch enttäuscht worden, mich hat es gelangweilt und ich habe mich zwingen müssen, es nicht nur schnell zu überfliegen.
(Ich habe keinen Thread zu diesem Buch gefunden, entschuldigt mich, wenn ich diesen übersehen habe.)