Rezi für den SLW 07
Der fünfte Elefant – Terry Pratchett
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Rückentext:
Sam Mumm von der Stadtwache reist als Botschafter Ankh-Morporks in das geheimnisvolle und fettreiche Land Überwald. Dort erfährt er, dass den Zwergen die uralte Steinsemmel, das Symbol der Königswürde, gestohlen wurde. Er stellt Ermittlungen an und gerät prompt in die verwickelten politischen Auseinandersetzungen zwischen Zwergen, Werwölfen und Vampiren.
Meine Meinung:
Der Polizeichef von Ankh-Morpork wird als Diplomat nach Überwald geschickt, glaubend dem Spektakel der Zwergenkrönung beizuwohnen, ohne zu ahnen, dass er selbst ein Spielball zwischen den Völkern wird. Fast schon ein kleiner Verschwörungs-Krimi-Thriller, da man als Leser auch oft genauso ahnungslos ist wie Mumm selbst.
Obwohl ich mit Politik leider eher weniger am Hut habe und deshalb teilweise vielleicht auch einige der "Hinweise" auf die normale Welt, nicht mitbekommen habe, habe ich mich nichtsdestotrotz gut unterhalten gefühlt mich dem 5. Elefanten.
Diesen Pratchett fand ich auch wieder überaus lustig, mit netten Details und für mich mit einem ganz tollen Wiedersehen, das wenn man Pratchett durcheinander liest ganz oft passiert aber man weiß nie wann. Gaspode den ich schon von Voll im Bilde kenne taucht nämlich auch hier wieder auf.
Für mich gibt’s an dem Buch auch nichts zu bemängeln, weil ich alles vorgefunden habe, was ich mir erwartet hatte und noch ein bisschen mehr. Endlich weiß ich auch was ein Igor so macht.