Spontane Lesenacht ~ 20.01.07

Es gibt 66 Antworten in diesem Thema, welches 13.526 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von booki.

  • Hallihallo!


    Schön, dass heute wieder eine Lesenacht stattfindet. Ich werde heute vielleicht Summon the Keeper von Tanya Huff fertig lesen können. Spannend und unterhaltsam ist das Buch auf alle Fälle. Hier ist der Thread zum Buch. :zwinker:

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    Der Kater...
    Austin ist ein schwarzweißer, alles andere als junger Kater. Aber nicht irgendeiner, sondern der einer Hüterin, ein sehr wortgewandtes Katzentier mit deutlichen Ansichten, die er stets gerne zum besten gibt. Wer wüßte schließlich besser als Austin, was das beste für Claire ist - und für den nicht ganz so wichtigen Rest des Universums?

    ... und die Hüterin

    Claire Hansen ist eine Hüterin, Mitglied einer kleinen, elitären Gruppe, die das Universum zusammenhält. Aber jetzt wird sie ins Hotel Elysium gerufen, eine heruntergekommene Pension, das die "außergewöhnlichste" Klientel anzulocken schaint. Über diesen neuen Einsatz ist Claire alles andere als glücklich...


    130 Seiten habe ich noch vor mir und weiß gar nicht, was noch alles auf mich zukommen könnte. Ob sich Claire für einen der beiden hübschen Männer entscheidet, ob sie das Tor zur Hölle schließen kann? Ob noch mehr außergewöhnliche Gäste in ihrem Hotel auftauchen? Das Buch ist wirklich amüsant kann ich nur sagen und ich bin ehrlich neugierig, wie es wohl ausgeht.


    Auf eine schöne Lesenacht,
    Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Die Schachnovelle von Stefan Zweig ist auch sehr gut, freu dich schonmal drauf.


    In Dalai Lama - Das Buch der Menschlichkeit ging es erst um die Feststellung, die moderne Gesellschaft wäre unglücklicher als die 'Naturbelassenen'. Der technische Fortschritt mache unglücklich, da es scheint, alle Menschen wären nichts als ein Krümel, ein Werkzeug der Industrie. Außerdem ist das Leben eine einzige Organisation und die Menschen leben, als wären sie selbst die Maschinen und tun das, was von ihnen verlangt wird und verfolgen ihren Willen nicht. Die Menschen sind weniger hilfsbereit (hierbei erzählt er über einen Brauch im nordindischen Spiti-Gebiet, der besagt, dass ein Besucher ohne weiteres in das Haus des Besitzers hineingehen kann, da normalerweise die Türen nicht abgeschlossen werden. Von diesem wird erwartet, er solle sich Essen nehmen und auf die Rückkehr der Familie warten).
    Aber er klagt die wissenschaftliche Forschung nicht nur an, sondern begrüßt sie ebenfalls:

    Zitat

    Die Errungenschaften von Wissenschaft und Technik spiegeln deutlich unser Bedürfnis nach einem besseren, angenehmeren Dasein wider. Und das ist gut so.


    Ich empfinde dieses Kapitel noch als eine Einleitung und im nächsten Kapitel wird auch nur geklärt, die Glückssuche wäre nichts 'Magisches' und selbst jemand, der keiner Religion angehört, würde sie bewältigen.
    Man könne zwar leben, ohne eine Religion zu praktizieren, aber die Wertvorstellungen dieser seien Grundlage für alle. Man müsse sich um das wohlergehen anderer kümmern, um einen Schritt weiter zu kommen und diese Hilfe vorrauszusetzen.
    Ich finde das Buch bis jetzt sehr interessant, aber es scheint, als sähe der Dalai Lama oft nur das Gute in einem Menschen und als wenn er die Machtgier und Boshaftigkeit Vieler außer Acht lassen.
    Und jetzt eine kleine Pause :)

  • Hallo ihr Lieben!


    Ihr habt Euch ja schon zahlreich versammelt :klatschen:. Ich habe gerade noch "Wir sehen und wieder in meimen Paradies" fertig gelesen (Rezi gibts hier auch schon :zwinker:) und lese jetzt folgendes Buch weiter um mich in eine fiktive Welt zu retten:


    Tad Williams "Drachenbeinthron"

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    Hab noch ca. 300 Seiten vor mir und hoffe, dass ich es heute Abend schaffe es fertig zu lesen. Werde jetzt erstmal meinen Schatz anrufen und mir einen Kaffee kochen...


    ...bis später und viel Spaß!

    Kai Meyer ~ Lanze und Licht

  • @ mombour: Aber gerne doch :smile:


    Saltanah & mombour : Du sagst es, faszinierend trifft es wirklich gut, ich kann Ja´aras Verhalten leider auch kaum nachvollziehen. Arie ist mir einfach nur unsympathisch, dazu kommt, dass er Ja´ra und seine anderen Frauen total unmöglich behandelt. Er wirkt auf mich sehr kühl und distanziert und mir scheint, dass Ja´ra sich davon angezogen fühlt, weil er eben etwas geheimnisvoll wirkt, nicht so wie ihr Mann Joni.
    Was mir aber wirklich sehr gefällt ist die Sprache Shalevs. Diese verschachtelten Sätze haben mich anfangs abgeschreckt, aber ich habe nicht lange gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Wenn mir Liebesleben gefällt, werde ich auch den Rest der Trilogie lesen, denn ich habe von einigen gehört, dass ihre anderen Bücher noch besser sein sollen.

    smiley-channel.de_lesen020.gif:<br />Zeruya Shalev- Mann und Frau

  • Okay, mittlerweile ist das Geheimnis um die Kinder in "Alles was wir geben mussten" zumindest größtenteils raus und wie Saltanah schon gesagt hat, hab ich keine Ahnung, wie ich jetzt noch ohne zu spoilern was über das Buch sagen soll. Ich hatte zwar schon etwas in der Richtung vermutet, aber wirklich draufgekommen bin ich nicht und ich möchte euch auf keinen Fall den Spaß verderben, wenn ihr es auch noch lesen möchtet.

    Was ich vielleicht noch sagen kann: Der Roman ist wirklich gut geschrieben. Mir gefallen die einzelnen Erinnerungen der Erzählerin und die Tatsache, dass zwar alles aufeinanderaufbaut, aber nicht unbedingt chronologisch und hintereinander wegerzählt wird. Denn genau funktionert Erinnerung bei mir auch, in Bildern und einzeln abgeschlossenen Geschichten, die aber trotzdem irgendwie in Zusammenhang stehen.
    Ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen.


    @ Saltanah - In deine und Tinas Minileserunde hab ich mich noch nicht getraut reinzugucken, eben um so wenig wie möglich über die Handlung zu erfahren. Wenn ich noch ein bisschen mehr weiß gucke ich aber sehr gerne rein, zumal euch das Buch ja scheinbar genauso gut gefallen hat wie mir!

  • Hallo zusammen,
    ist leider etwas später geworden, aber jetzt steige ich dann bei euch mit ein...
    Habe mir schon Früchtetee gekocht und werde dann mein Buch weiterlesen und zwar "Himmlisches Feuer" von Hadmar von Wieser (Gezeitenwelt 2):


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    Eine Naturkatastrophe nie gekannten Ausmaßes sucht die Gezeitenwelt heim: Ein Asteroid schlägt östlich der Donnernden Inseln in den Ozean des Abends ein. Eine Flutwelle brandet über die nördliche Halbkugel des Planeten, der Himmel verdunkelt sich -- die Zukunft zahlreicher Völker nimmt eine dramatische Wendung.


    Zu jener Zeit tobt im Reich der Tugend gerade eine alles entscheidende Schlacht: Der Herr der Unwandelbaren Ordnung hat auf Einflüsterung seines mächtigsten Ratgebers hin das größte Heer aufgestellt, das die Welt bisher gesehen hat. Ziel des Feldzugs ist der Unvollendete Palast, in dem die Blauen Götter wohnen. Von ihnen will der Herrscher sich befreien -- eine Entscheidung, die zumindest seine Soldaten, die so genannten "Götterfresser", bitter bereuen werden.


    Im Schatten der Schlacht kämpft ein junger Herumstreuner auf seine Weise ums Überleben: "Strolch", so sein Spitzname, ist vom fernen Kontinent Ajuna ins Reich der Tugend gekommen, um hier sein Glück zu suchen. Stattdessen befindet er sich jetzt auf der Flucht vor unbarmherzigen Sklavenhaltern. Da kreuzt sich sein Wege mit dem eines Blauen Gottes, der nach der Schlacht nicht in seinen Palast zurückgekehrt ist. Das riesenhafte Wesen hat beschlossen, sich auf die Suche nach dem eigenen Ursprung zu begeben. Und wie der Zufall so spielt, sucht er sich ausgerechnet Strolch als Begleiter aus. Eine abenteuerliche Reise beginnt.

    Das Buch lese ich gerade in der Leserunde hier im Forum. Bin auf Seite 360 und nach anfänglichen Schwierigkeiten gefällt es mir immer besser!
    Freue mich aufs Lesen, aber jetzt gibts erstmal noch Pizza!
    Lg, Andrea


  • Twilight, ich hab das zwar schon irgendwo geschrieben in den letzten zwei Wochen, aber weiß gar nicht, ob das an dich gerichtet war oder ob noch jemand anders "Das Licht und der Schlüssel" liest - jedenfalls bin ich sehr an dem Buch interessiert, da ich evt. für meine Magisterarbeit gebrauchen kann. Wie gefällt es dir denn so? Ist es gut zu lesen?



    Hallo,
    da sind ja zwei Autoren hinzugekommen, die mich interessieren: Zeruya Shalev und Adolf Muschg. Erzählt ihr ein wenig? :smile:
    Liebe Grüße
    mombour


    Hallo swank,


    falls Du die Anfrage in den letzten Wochen schonmal an mich gerichtet hast, ist mir das entgangen - entschuldige bitte.


    Das Buch hinterlässt bei mir einen zweideutig positiven Eindruck. Ich bin jetzt fast vor dem Ende und kann zumindest sagen, dass es eine Zweitlektüre auf jeden Fall lohnen würde. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich einiges schlicht und einfach nicht verstanden habe, vor allem im zweiten Teil, in dem



    Bin mir da nicht so ganz im Klaren drüber. Andererseits gibt es auch dann wenn wenig passiert (und das ist eigentlich immer so, nur im dritten Teil gibt es sowas wie eine wirkliche, durchgehende Handlung :zwinker: ) jede Menge Zwischentöne und Anspielungen zu entdecken, von denen mir garantiert auch ein Großteil entgangen ist. Am besten wäre es, wenn man sich in der Kunstszene und vor allem bei den Malern des holländischen Barock ein bisschen auskennt (was ich nicht tue), deren Werke sind nämlich ein wichtiger Bestandteil des Buches.


    Insgesamt ist es eigentlich über weite Strecken wirklich gut zu lesen, und mir persönlich hat es vor allem aus zwei Gründen gefallen: erstens sind die Figuren einfach etwas ganz Besonderes - dieser skurrile Vampir Samstag hat es mir angetan, er ist ein ausgefeilter, humorvoller, sehr tiefer und fein gezeichneter Charakter, und seine Gegenüber - Mona, oder die Ärzte und ihre Frauen - stehen ihm in nichts nach. Und auch sprachlich hat es mich mitgerissen, es strotzt nur so vor Wortspielen und geschliffenen Formulierungen, die auch "schwierige" Passagen relativ eingängig machen und die Merkwürdigkeiten der Charaktere perfekt darstellt.

    Viele Grüße aus dem Zwielicht<br />[size=9px]Rihla.info | blooks - Rezensionen und mehr<br />[b][url=http://www.librarythi


  • In Dalai Lama - Das Buch der Menschlichkeit ging es erst um die Feststellung, die moderne Gesellschaft wäre unglücklicher als die 'Naturbelassenen'. Der technische Fortschritt mache unglücklich, da es scheint, alle Menschen wären nichts als ein Krümel, ein Werkzeug der Industrie. Außerdem ist das Leben eine einzige Organisation und die Menschen leben, als wären sie selbst die Maschinen und tun das, was von ihnen verlangt wird und verfolgen ihren Willen nicht.


    Da sagt der Dalai Lama wohl etwas wahres. Wenn man sich mal umschaut, die ganze hektische Betriebsamkeit, welches Ziel hat die eigentlich? Doch wohl hauptsächlich, die "Maschine" namens Industriegesellschaft am laufen zu halten. Alles muß immer schneller und effizienter ablaufen, weil die Konkurrenz schläft ja nicht. Und wir müssen ständig kaufen kaufen kaufen, sonst bricht unser Wirtschaftssystem zusammen. Die Rollen in diesem Spiel sind austauschbar, auch die der "mächtigsten" und bestbezahlten. Was für eine Rolle spielt es, wer einen Autokonzern leitet, Hauptsache es werden halt möglichst viele Autos produziert und verkauft...


    Das wir alle immerzu arbeiten müssen, uns sonst nicht ausgefüllt fühlen, dieser Gedanke ist recht neu. In der Antike war das Ideal das müßige Gespräch mit Freunden im Garten (beispielsweise). Wieso müssen vergreiste Multimilliardäre immer noch neue Geschäfte machen anstatt auf der eigenen Südseeinsel am Strand zu liegen und zum Beispiel zu lesen :smile:


    oh, das war jetzt wohl ein bisschen politisch....

  • In Vikram Seths "eine gute Partie" empfängt der Finanzminister einer nordindschen Provinz gerade eine Menge Bittsteller, darunter auch einen früheren Widerstandskämpfer gegen die Briten, der jahrelang dafür im Gefängnis gesessen hatte und dessen Familie währenddessen in die Armut abgerutscht war. Er hatte gehofft, dass sich die Lebensbedingungen der Inder nach Erreichen der Selbständigkeit bessern würden, musste aber enttäuscht feststellen, dass die Korruption in der Verwaltung ebenso schlimm, wenn nicht gar schlimmer ist, wie zu britischen Zeiten und dass die Politiker dem keinen Riegel vorschieben - im Gegenteil. Der Finanzminister, selbst ein ehrlicher Mensch, antwortet ihm: Previously politics was not profitable. You languished in jail, your children starved. Now politics is profitable, and naturally the kind of people who are interested in making money are keen to join the game. Eigennutz bestimmt das politische Leben mehr und mehr, was Seth auch schon vorher mit einem eklatanten Beispiel von Machtmissbrauch durch einen anderen Minister illustrierte. Der Traum eines "besseren Indien" kann wohl begraben werden.
    Traurig.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • @ Twilight. Danke für deine Eindrücke! Ich hab das Buch jetzt seit ein paar Wochen, aber bisher noch nicht gelesen. Darauf hab ich jetzt direkt mehr Lust, hört sich ja doch recht positiv an, was du sagst.

  • Das "Sammelwunder" ist schon ein gutes Buch, nur das erwähnte Namedropping ist doch etwas anstrengend. Es geht grad um die gigantische Sammlung von Rudolf von Habsburg, da werden mir etwas zuviele Verwandschaftsverhältnisse referiert, wer will das so genau wissen und wer kann sich diese ganzen Namen merken - ich jedenfalls nicht! :smile: Aber solche Passagen überfliege ich halt.


    Ich geh jetzt mal ein bisschen an die frische Luft zum wachbleiben und berichte später von Beozaren und Paracelsischem Zenexton, ganz was feines.


    swank: danke dass Du Dich des Spoilerns enthältst, ich will dieses Buch auch bald lesen.


    Ohren steifhalten!

  • Hallo zusammen,


    nun bin ich etwas weitergekommen. Der Baron wickelt den Jungen ein, um Kontakt zu seiner Mutter zu bekommen. Es geht erstaunlich schnell, denn der Junge ist begeistert, dass sich jemand für ihn so interessiert. Natürlich weiß der Junge nicht, was der Herr wirklich vor hat.


    @Salthana: Du hattest etwas bedenken wegen dem Inhalt. Natürlich ist es unmoralisch, einen Jungen schamlos auszunutzen. Vielleicht meinst du ja auch nicht die Moral. Ich habe gegen solche Inhalte nichts einzuwenden, solange ein Autor gut darüber schreibt. Und das macht Zweig ohne Zweifel (Westphal habe ich mal life gehört, damals las er aus "Effie Briest").


    Noch zum Inhalt: Edgar spürt allmählich, dass nicht er die Hauptperson für den Baron ist. Erstmals merkt er das, als der Baron ihm einen Spaziergang verspricht, die Mutter geht dann aber auch noch mit. Edgar bekommt Gefühle von Eiferesucht, aber auch Gefühle des Erwachsenenwerdens, weil das Hauptthema des Gesprächs der Erwachsene er selber ist.


    Die Erzählung behandelt in erster Linie die Gefühlsverwirrungen eines Jungen, der aus der Kindheit kommend erstmals die Welt der Erwachsenen zu spüren bekommt. Und das finde ich sehr interessant.


    Liebe Grüße
    mombour

    Einmal editiert, zuletzt von mombour ()

  • In Osten Ard bleibt es spannend :breitgrins:. Nachem Tad Williams wieder alles gegeben hat bei seiner Vorgeschichte bzgl. Erklärung der neuen Welt, kann man jetzt kaum noch aufhören. Es geht Schlag auf Schlag weiter...


    Bin nur froh das der Nachfolger hier auch schon im Regal steht, fürchte nämlich man muss sofort weiterlesen :breitgrins:

    Kai Meyer ~ Lanze und Licht

  • @bookie,


    Liebesleben steht schon seit längerem auf meiner Lesewunschliste. Herzlichen Dank für deine Erläuterungen.


    @ Twilight,


    dein Buch kann ich sicher irgendwie mal dazwischenschieben, dann schreibe ich etwas im Forum darüber.


    "Wetten das" ist gleich vorbei, dann lese ich schneller.


    Liebe Grüße
    mombour


  • "Wetten das" ist gleich vorbei, dann lese ich schneller.


    Der Bordercolliemix war ja wahnsinn vorhin - das war das einzige was ich gesehen hab von Wetten, dass .. mit meinem Hund könnte ich höchstens das "Treppen rauf- und runterfallen" demonstrieren :breitgrins:

    [size=8pt]liebe Grüße, <br />Katha[/size] :leserin:

  • Ich bin jetzt schon auf Seite 200 und hab ja doch ganz schön was geschafft. Lesenächte tun meinem SUB scheinbar gut. :breitgrins: Jetzt muss ich allerdings erst mal Genial Daneben gucken, ob ich dann nachher noch weiterlese weiß ich noch nicht. Mal sehen wie müde ich später bin.


  • @ Twilight. Danke für deine Eindrücke! Ich hab das Buch jetzt seit ein paar Wochen, aber bisher noch nicht gelesen. Darauf hab ich jetzt direkt mehr Lust, hört sich ja doch recht positiv an, was du sagst.


    Wenn Du Deine Magisterarbeit über Muschg schreibst, würde mich das interessieren :)


    Ich bin jetzt durch und habe gerade bei einer kleinen Befragung von Herrn Google über das Werk (viel hat er dazu nicht zu sagen) herausgefunden, dass "Das Licht und der Schlüssel" eigentlich der letzte Teil einer losen Trilogie von Romanen ist, die Muschg jeweils im Abstand von ca. 10 Jahren geschrieben hat. Ich werde das Ganze jetzt erstmal sacken lassen, dann in Ruhe die Rezi schreiben und mir evtl. bei Gelegenheit die anderen beiden Romane zu Gemüte führen.


    Zur Entspannung muss jetzt aber doch noch was Leichtes her, und zwar ein Buch, das nun auch schon seit ein paar Tage angefangen neben meinem Bett liegt:
    Jean-Marc Pasquet: Die Waldfrau


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    Klappentext:
    Aus den Tiefen der Menschheitsgeschichte taucht ein längst verschwunden geglaubtes Wesen auf, das das Schicksal eines Mannes und vielleicht der ganzen Menschheit verändern wird...
    Ein uralten Legenden entsprungenes geheimnisvolles und tödlich giftiges Tier. Ein Kryptozoologe, der in den Regenwäldern Britisch-Kolumbiens nach dem Missing Link sucht. Gewissenlose Menschen, die in der Wildnis Jagd auf Mensch und Tier machen. Ein indianischer Schamane mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Ein junger Stadtmensch, der wider Willen und ungläubig staunend die abenteuerlichen Prüfungen eines ungewissen Schicksals besteht. Und Qa, die seine Liebe weckt und ihm eine einzigartige Gabe weitergibt.


    Ich bin jetzt ca. auf Seite 120, und bisher liest es sich wie eine typische Abenteuergeschichte, spannend und kurzweilig. Ich hoffe das bleibt so und gleitet nicht zu sehr in esoterischen Weltverbesserungs-Sermon ab (wie die Amazon-Rezis befürchten lassen), dazu bin ich nämlich zur Zeit gar nicht in der Stimmung ;)

    Viele Grüße aus dem Zwielicht<br />[size=9px]Rihla.info | blooks - Rezensionen und mehr<br />[b][url=http://www.librarythi


  • Der Bordercolliemix war ja wahnsinn vorhin


    Ja der war total süß und wurde auch Wettköng


    Hallo bin wieder da und werde jetzt auch mal sehen wie es mit Samantha weiter geht. hier hat sich ja inzwischen einiges getan und eure Bücher hören sich alle sehr gut an....Prima Auswahl :klatschen:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten



  • Wenn Du Deine Magisterarbeit über Muschg schreibst, würde mich das interessieren :)


    Bisher steht das ganze noch in der Schwebe, da ich wohl erst nächsten Herbst / Winter schreiben werde. Aber ich würde gerne über Vampire in der deutschsprachigen Literatur schreiben. Dabei fehlen mir aber noch ein paar zeitgenössische Themen / Autoren und durch Recherche zu Elfriede Jelinek bin ich dann über Muschg und "Das Licht und der Schlüssel" gestolpert. Das ist wie gesagt bisher alles noch Spekulation, aber ich wollte einfach mal bei Muschg reinlesen. :smile: