Wo bleibt das Drama?

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 5.886 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bluebell.

  • Hallo an alle,


    bin erst seit kurzem Mitglied und hab mir deshalb noch nicht alle Threads durchgelesen, aber was mir aufgefallen ist, ist, dass es eigentlich kaum (oder gar keine?) Threads zu berühmten Dramen gibt. Es gibt zwar einen zum Sommernachtstraum von Shakespeare und auch etwas zu Goethes Faust, aber was ist mit all den anderen großen Dramatikern (Shaw, Wilde, García Lorca, Williams...)???


    Bin ich die einzige, die sich für Dramen begeistern kann und die lieber mal ein gutes Drama liest als einen Bestseller?
    Würde mich über gleichgesinnte sehr freuen! :winken:
    Was ist euer Lieblingsdrama?
    Vielleicht kennt ihr ja noch eines aus Schulzeiten, das euch irgendwie beeindruckt hat?
    Oder habt ihr gar nichts mit Dramen am Hut?


    Freue mich schon auf viele "dramatische" Beiträge


    Katja

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Hallo!


    Wo bleibt das Drama? ... Mehr oder weniger auf der Strecke ...


    Es ist so, dass Lyrik und Dramatik in nimues Foren (auch im Klassikerforum!) schon immer die zweite Geige spielten. Der Roman, Prosa stehen im Vordergrund. Das ist kein Gesetz und keine Vorschrift, aber es ist halt so.


    Beim Drama mag es auch sein, weil im Grunde genommen so etwas halt aufgeführt rezipiert werden muss, nicht gelesen. Und da wird es schwierig, immer vom Gleichen zu reden, wenn die Gesprächspartner über diverse Kontinente verteilt sind, und nicht jeder den neuesten Heiner Müller in Berlin-Kreuzberg gesehen haben kann ...


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Dramen gibt es doch auch in Romanform oder ist hier jetzt nur von Theaterstücken die Rede?
    Ich melde mich hiermit als Freund des Dramas in allen Formen. :breitgrins: Würde mich auch freuen, wenn etwas mehr zum Thema käme, allerdings tue ich mich mit Rezessionen in dieser Richtung auch sehr schwer. :sauer:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Ein Drama ist ein Theaterstück - auch wenn viele Leute "Drama" im Sinne einer atemberaubenden, herzzerreissenden Story auf der Bild-Titelseite verwenden. Und wenn's dann ganz herzzerreissend ist, vielleicht noch Kinder dabei sterben, ist's eine "Tragödie" ... :zwinker:

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Für mich sind dramatische Texte kein "Lesestoff" im klassischen Sinne; die will ich gespielt, gesprochen, aufgeführt sehen, dafür sind sie ja auch (in den meisten Fällen) ursprünglich gedacht. Sowas im stillen Kämmerlein zu lesen ist einfach fad. Was aber nicht bedeutet, dass man hier nicht z.B. auch über verschiedene Inszenierungen mal reden könnte; Hörbücher haben ja auch einen Platz :)

    Viele Grüße aus dem Zwielicht<br />[size=9px]Rihla.info | blooks - Rezensionen und mehr<br />[b][url=http://www.librarythi

  • Zitat

    Beim Drama mag es auch sein, weil im Grunde genommen so etwas halt aufgeführt rezipiert werden muss, nicht gelesen.


    Hast schon recht, aber auch wenn man ein Drama liest, kann man viel hineininterpretieren und über die verschiedenen Leitmotive reden. Man muss ja auch keine Verfilmung eines Romans gesehen haben, um darüber reden zu können.


    Ich finde es auf jeden Fall sehr schade, dass so wenige Leute Dramen lesen!


    Meiner Meinung nach, kann sich der Autor in einem Drama viel besser ausdrücken als in einem Roman, da er mehr darüber nachdenken muss, wie seine Personen auf der Bühne dann wirklich so rüberkommen, wie er es vorgesehen hat. Allein aus den Kulissenangaben und der Regieanweisung lässt sich schon sehr viel herauslesen. Jedes Wort beim Drama zählt, da der Autor in nur ca. 2 - 3 Stunden dem Leser/Zuschauer alles vermitteln muss, was ihm wichtig ist.


    Katja

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Wenn der Romanautor vor seiner Schreibmaschine sitzt, hat er im Kopf, dass später einmal jemand sein Buch kauft und liest.
    Der Dramatiker sitzt vor der Schreibmaschine und stellt sich die Szenen seines Theaterstücks vor, wie sie gespielt werden und Zuschauer es sich ansehen.


    In deiner zweiten Behauptung widersprichst Du Dir selbst: Zuerst sagst Du, dass sich ein Autor im Theaterstück besser ausdrücken kann. Dann sagst Du, dass es in einem Theaterstück aufgrund der kurzen Zeitspanne schwieriger ist, sich auszudrücken. Vielleicht wolltest Du sagen, dass sich der Autor präziser ausdrücken muss?


    lg, adia

  • Ich finde ein Drama zu lesen schon gut und ich tue es auch durch aus. Aber letztendlich wirkt ein Drama auf mich am besten, wenn ich es im Theater sehe, denn dafür wurde es geschrieben. Vieles kann durch das Schauspiel besser verstanden werden. Beim lesen erkennt man nicht immer alle Untertöne und versteht vielleicht manches falsch. Ja ein Drama wirkt auch als gedruckter Stoff aber doch ganz anders als auf der Bühne.

  • Na das ist doch mal ein nettes Thema - ich bin nämlich passionierte Leserin von Dramen - nur fürchte ich, dass meine Lieblingsdramen (ausser den berühmten Ausnahmen :smile:) eher nicht unter 'Weltliteratur&Klassiker' passen - aber einige davon werden ganz sicherlich auch irgendwann einmal Klassiker - und dann kann es ja nicht schaden, wenn ich sie hier mal erwähne :zwinker:


    Meine ersten Dramen (ausserhalb von dem, was ich damals in der Schule lesen 'musste') las ich als ich mit Anfang 20 die amerikanischen Schriftsteller für mich entdeckte:


    Eugene O'Neill

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    (Ich gebe pro Autor jeweils nur ein Beispiel an - aber ich habe meistens mehrere von jedem gelesen)


    O'Neill ist glaube ich auch wohl der einzige Dramatiker geblieben, von dem ich Theaterstücke gelesen habe, OHNE eine Verfilmung vorher oder nachher gesehen zu haben.



    Bei Tennessee Williams war das schon anders - mein ewiges Lieblingsdrama von ihm (AUCH als Film unerreicht):


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    Interessant war dann aber auch immer zu sehen, wie ich die Stücke empfand, wenn ich sie erst nach dem Film las - viele versuchte ich vor den Filmen zu lesen aber meistens wurde ich überhaupt durch Filme erst darauf aufmerksam und sah mir die Filme an um anschliessend die Stücke zu lesen
    (JA - ich bin eher vom Kino als vom Theater geprägt - tut den Stücken nicht immer gut aber liegt vielleicht an der Situation dass es bei uns vor 20 Jahren eher weniger als mehr Theater gab - und somit griff ich also eher aufs Kino zurück)


    Irgendwann wurde ich dann so süchtig, dass ich natürlich nicht mehr auf Übersetzungen zurückgriff, sondern mir die Bücher im Original holte:


    Beth Henley gehört dazu (und JA - auch ihr Drama wurde verfilmt :smile:)


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    Der meistgespielte Dramatiker Amerikas (neuester Zeit) darf natürlich nicht fehlen:


    Sam Shepard


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    (da war es ganz praktisch dass er sich selber auch als Schauspieler im eigenen Stück einsetzen konnte :smile:)


    Und von ihm kann ich wirklich ALLES empfehlen



    Mein Lieblingsautor der letzten Jahre ist Patrick Marber und zu seinem Stück schrieb er dann auch selber das Script zum Film

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    witzigerweise steht im Buch, dass man bei eventuellen Aufführungen nicht EIN Wort ohne Einwilligung des Autors ändern dürfe - und in seinem Script zum Film ist er dann hingegangen und hat eine der Figuren, die im Stück sterben, überleben lassen - aber als Autor darf er das dann wohl auch :zwinker:



    David Auburn habe ich entdeckt, weil ich die Pulitzer-Gewinner immer im Auge behalte - und hierfür gab es verdienterweise einen Preis:


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    In Deutschland ist Eric Emmanuel Schmitt vor allem durch seinen Monsieur Ibrahim bekannt, in Frankreich ist er einer der meistgespielten Dramatiker - wenn ich es gewusst hätte, dass der Premierenabend von diesem Stück


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    mit Alain Delon in der Hauptrolle stattgefunden hat - ich wäre nach Paris gefahren um es zu sehen :smile:


    Dramatisch Grüsse,
    Kenavo

  • :klatschen: Endlich jemand der genauso ist, wie ich!!!


    Da ich erst 18 bin, war ich eigentlich noch nie richtig im Theater, weil sich in meinem Alter keiner dafür interessiert und meine Eltern mit Literatur auch nix am Hut haben. Deshalb bin ich auch eher auf Verfilmungen angewiesen.


    Ich hab von den meisten Dramen, die du aufgeführt hast, noch nichts gehört, werd aber bestimmt mal einige davon lesen.
    Ich hab jetz eher mal mit den Klassikern angefangen, also


    The importance of being Earnest - Oscar Wilde
    Faust - Goethe
    Woyzeck - Büchner
    Pygmalion - George Bernard Shaw
    La casa de Bernarda Alba - Federico García Lorca (das ich nächste Woche ENDLICH mal im Theater erleben darf!)
    und sämtliche großen Shakespeare Tragödien und Komödien


    Das einzige moderne Drama, das ich bisher gelesen hab, war "Cat on a hot tinroof" von Tennessee Williams. Ich war davon hellauf begeistert und hab mir auch gleich "Streetcar named desire" gekauft. Leider bin ich noch nicht, dazu gekommen es zu lesen, aber werd mich bald dran machen. Das Drama von Williams, das Kenavo vorgestellt hat, kannte ich gar nicht. Wie ist denn der Originaltitel?


    Bin total froh, dass ich jetz so viele moderne Dramenempfehlungen bekommen habe! Mit welchem sollte ich denn deiner Meinung nach anfangen, Kenavo?
    Werd jetz auch mal öfter ins Theater gehen und wenn ich ganz allein hin muss. (Die Karten für Macbeth in der Originalversion sind schon so gut wie gekauft!!!)


    LG


    Katja

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Hallo Katja,


    freut mich, dass wir die Begeisterung für Drama/Theaterstücke gemeinsam haben :smile:


    Das Stück von Tennessee Williams das ich ansprach, heisst im Original Night of the Iguana und ist derzeit via Buchhandel wohl nur noch in einem Sammelband zu bekommen


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    Falls du allerdings an Gebrauchtbüchern interessiert bist, gibt es dort auch noch Möglichkeiten das einzeln zu bekommen.


    Nach dem Lesen (und falls keine Möglichkeit besteht es auf der Bühne zu sehen), kann ich dir auf alle Fälle den wunderbaren Film mit Richard Burton, Ava Gardner und Deborah Kerr nur ans Herz legen.



    Mit welchem Buch du anfangen sollst mit lesen?? Hm - je nach Lust und Laune - hängt ganz davon ab - du erwähnst ja Tennessee Williams und dass du schon was von ihm gelesen hast - dann würde er sich anbieten.
    Ansonsten ist Sam Shepard mein grosser Favorit.


    Grüsse,
    Kenavo

  • @Mrs. Dalloway
    Es wird sich auf jedenfall lohnen Macbeth is sooooo toll!! Ich wünsch dir schon mal viel Spaß! (Mach dir nix draus ich war auch allein im Theather- bei mir war s letzthin erst Hamlet was auch genial ist)

  • Ganz einfach: ich lese Dramen nicht sonderlich gerne, ich mag lieber die ausgearbeiteten Beschreibungen und Gedankengänge in Romanen.


    "Romeo und Julia" und "Othello" hab ich auch mal gelesen und sogar gemocht, aber ich finde es relativ anstrengend, Dramen beim Lesen zu verstehen - das funktioniert bei mir besser, wenn ich das Stück aufgeführt bzw. als Film sehe.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • aber was mir aufgefallen ist, ist, dass es eigentlich kaum (oder gar keine?) Threads zu berühmten Dramen gibt.


    Das lässt sich ja ändern!
    Auch ich lese ab und zu ein Drama, schreibe aber allzu selten etwas dazu. Über weitere Dramenthreads würde ich mich jedenfalls freuen.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Als grosser Fan der Filme von Woody Allen, habe ich auch seine Kurzgeschichten gelesen und mir jetzt auch sein Buch mit 'Ein-Aktern' gekauft:


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    'Central Park West' wird nämlich derzeit bei uns im Theater aufgeführt und eigentlich hätte ich es mir ja liebend gerne auf der Bühne angesehen - aber Woody Allen auf Französisch? Da verzichte ich und lese eben das Buch.


    Da unser Server heute mittag aussetzte war ich ganz froh, das Buch dabei zu haben und habe somit auf Kosten des Chefs schon mal 'Central Park West' gelesen :zwinker:


    Folgendes dürfte den Ton des Stückes wiedergeben - aber eben auch den allgemeinen Wortwitz von Woody Allen:


    'He doesn't love me-he doesn't like to be around me-it gives him the dry heaves to imagine himself going through the joyless choreography of sex with me anymore. Those are the vague reasons he give, but I think he's just being polite. I think he really doesn't like my cooking.'


    Also ideal für alle die Gefallen an den aberwitzigen Beziehungs- und/oder Situations-Komödien von Allen haben..


    Kenavo

  • Hey,


    ich möchte noch "Die Physiker" von Dürrenmatt vorschlagen, das ist nämlich auch ein tolles Stück =)


    Oder Wedekind "Frühlings Erwachen" ist glaube ich auch ein Theaterstück, jedenfalls sehr gut lesbar.
    (Eine Art Kindertragödie)


    Falls du was in Englisch lesen möchtest, wie wäre es mit "The Crucible" von Arthur Miller?
    (Darin geht es um die Hexenjagd in Salem, Massachusetts)

  • Also ich lese sehr gerne Dramen.
    Momentan bin ich an der Theater Theater Reihe vom Fischerverlag.
    Mein Lieblings Dramen sind: Dario Fo - Er hatte zwei Pistolen und seine Augen waren schwarz und weiß
    Igor Bauersima - 69

  • epik, drama, lyrik, ich lese alles. es ist nur so, dass die epik, vor allem der roman, den heutigen büchermarkt beherrscht. dementsprechend machen die dramen auch in meinen regalen nur wenige prozent aus.


    meine lieblingsdramatiker sind wolfgang borchert, bertolt brecht, georg büchner, friedrich dürrenmatt, johann wolfgang von goethe, fred von hoerschelmann, gotthold ephraim lessing, william shakespeare und george bernard shaw.


  • Wenn der Romanautor vor seiner Schreibmaschine sitzt, hat er im Kopf, dass später einmal jemand sein Buch kauft und liest.
    Der Dramatiker sitzt vor der Schreibmaschine und stellt sich die Szenen seines Theaterstücks vor, wie sie gespielt werden und Zuschauer es sich ansehen.


    Und was machen dann die Leute, die ein Stück zur Aufführung bringen sollen? Müssen die das nicht erst lesen?
    Natürlich ist es so, dass die meisten Dramen eben erst im Theater vollkommen werden, da sie eben hierfür geschrieben wurden. Das heißt aber nicht, dass es minderwertig ist, sie zu lesen. Es sind eben zwei verschiedene Erfahrungen.
    Wenn ich ein Drama lese, dann ist das Theater eben bei mir im Kopf. Ich stelle mir vor, wie es auf der Bühne aussehen könnte und wie ich es inszenieren würde. Wie bei allen anderen literarischen Werken braucht der Leser Fantasie. :)



    Da ich erst 18 bin, war ich eigentlich noch nie richtig im Theater, weil sich in meinem Alter keiner dafür interessiert und meine Eltern mit Literatur auch nix am Hut haben. Deshalb bin ich auch eher auf Verfilmungen angewiesen.


    Naja, geh einfach mal alleine hin. Hab ich auch eine lange Zeit auch hauptsächlich gemacht. Wenn man sich wirklich ernsthaft für das Theater interessiert, dann lernt man aber auch mit der Zeit immer mehr gleichgesinnte Verrückte kennen. ;)



    Zitat


    La casa de Bernarda Alba - Federico García Lorca (das ich nächste Woche ENDLICH mal im Theater erleben darf!)


    Zufällig in Köln? Wie fandest du es?


    Und noch zum Abschluss ein kleiner Tipp in Richtung zeitgenössische Dramatik von mir:

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  • "norway.today" von Igor Bauersima habe ich letzte Woche durch einen sehr glücklichen Zufall im Theater gesehen. Scheinbar ist das Stück ja ziemlich bekannt und wurde auch schon preisgekrönt (klick). Ich hatte noch nie zuvor etwas davon gehört, aber es hat mir so gut gefallen, dass ich mir gleich darauf das Buch zugelegt habe und es unbedingt einmal in Ruhe lesen will! Würde mir auch sofort ein zweites Mal die Aufführung ansehen, wenn sich die Gelegenheit ergäbe. :daumen:

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