Ich mach jetzt mal einen Thread dafür auf, um meine Mini-Rezension zu posten. Die Suche hat keine Ergebnisse geliefert, falls es aber doch schon ein Thema mit diesem Inhalt gibt, bitte mich dranhängen, ja?
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Der Student Alan bekommt einen Anruf von der Nachbarin seiner Mutter. Seine Mutter hatte einen Schlaganfall - was nicht verwunderlich war, bei ihrer Statur und ihrem Lebenswandel. Alan liebt seine Mutter, schließlich ist sie alles, was ihm an Familie noch geblieben ist. Er macht sich deshalb sofort auf den Weg zu ihr ins Krankenhaus.
Da er kein eigenes Auto hat, versucht er sich als Autostopper und wird erst von einem seltsamen Alten mitgenommen, dann in weiterer Folge von einem Toten, der Unglaubliches von ihm verlangt...
Diese sehr kurze Geschichte von King spielt an einem regnerischen Herbstabend, die Stimmung kommt gut zur Geltung und auch so etwas wie Spannung ist durchaus vorhanden. Leider nicht genug, um über die relative Eindimensionalität der Geschichte und ihrer Charaktere hinweg zu täuschen. King hat schon weit Besseres geschaffen, für einen gruseligen Abend am Lagerfeuer langt sie allerdings allemal.