Dawn Powell - Das Café an der Zehnten Straße

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    Dawn Powell, geb. 1897, gestorben 1965, war Verfasserin von Theaterstücken, Kurzgeschichten und Romanen mit autobiographischen Bezügen. So die Angaben zur Person vom Piper Verlag.


    1962 wurde dieser Roman, es war D. Powells letzter Roman, veröffentlicht:


    New York, 1955. Ein junger Mann, Jonathan Jaimison, ist in die Stadt gekommen um seinen Vater zu suchen und seine Wurzeln zu finden.
    Einzig das Tagebuch seiner verstorbenen Mutter dient ihm hierbei als Hilfe.
    26 Jahre zuvor hatte seine Mutter, die zu der Zeit in New York arbeitete, wohl eine kurze Affäre mit einem berühmten Mann, ging dann aber schwanger zurück nach Ohio und heiratete Mr. Jaimison.
    Seine Suche lässt die nun gealterten Künstler wieder agil werden. Jeder sieht in Jonathan die Chance seinem Leben eine Wende zu geben, es neu zu gestallten.



    Durch diesen Roman erhält der Leser einen Einblick in das Leben der New Yorker Künstler und Möchtegernkünstler aus den 1950ger Jahren. Frau Powell spart nicht mit humoristischen Anspielungen auf beide Geschlechter, liefert aber auch ein recht trauriges Bild auf manch trinkenden ziellosen Künstler und eine verlogene Gesellschaft.


    3ratten