Marianne Macdonald - Der Stammkunde

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    Inhalt
    Dido Hoare mag diesen Kunden besonders denn Timothy Curven kauft nur teure Sonderausgaben. Ausserdem ist er der eleganteste Mann, den sie je gesehen hat. Doch der Schein trügt und auf einmal hält sie einen geplatzten Scheck über 200 Pfund in der Hand. Als sie ihren Kunden zur Rede stellen will erfährt sie, dass er sich umgebracht hat. ÜBer den Anwalt des Verstorbenen bekommt sie Zutritt zu dessen Wohnung um ihr Buch zu suchen und wird einmal mehr in ein Verbrechen und dessen Aufklärung verwickelt.


    Meine Meinung
    Didos Leben ist auch ohne die Verbrechen über die sie stolpert nicht leicht: sie ist eine alleinerziehende Mutter die mehr schlecht als recht von den Einkünften aus ihrem Antiquariat lebt. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Vater Barnabas und Ernie, ihrem Babysitter-Computerexperten-Aushilfe. Was normalerweise den Charme der Geschichten um Dido ausmacht hat mich hier gestört. In diesem Buch sind die Charaktere leider zu blass und die Handlund ist von Anfang an sehr chaotisch. Deshalb bekoommt das Buch von mir
    1ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Meine zweite Meinung

    Beim zweiten Lesen hat mir Der Stammkunde nicht ganz so schlecht gefallen. Sicher, ich habe nicht immer verstanden, wie Dido zu ihren Erkenntnissen gekommen ist. Manche Handlungsabläufe waren nicht stimmig und ich habe immer wieder den Faden verloren. Aber das hat mich dieses Mal nicht so sehr gestört. Wahrscheinlich hatte ich einfach eine schrecklich schlechte Erinnerung an das Buch und war beim zweiten Lesen gnädiger ;)

    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.