Jenny-Mai Nuyen - Nocturna. Die Nacht der gestohlenen Schatten

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    Klappentext: Mit Spannung erwartet: Der neue Roman von Fantasy-Shootingstar Jenny-Mai Nuyen!


    Dunkelheit liegt über der Stadt. Marinus, der Junge ohne Vergangenheit, bewegt sich wie ein lautloser Schatten durch die alte Bibliothek. Er muss das Buch finden. Das Buch, in dem seine Geschichte geschrieben steht ... Seit ewigen Zeiten herrschen die Nocturna über die Stadt, ein Geheimbund, dessen Mitglieder über eine grausame Gabe verfügen: Sie rauben den Menschen ihre Vergangenheit, indem sie ihre Erinnerungen niederschreiben und daraus Bücher von magischer Schönheit schaffen. Zurück bleiben seltsam blasse Wesen, die nicht altern und nicht sterben können. Menschen wie Marinus. Als Marinus auf der Suche nach seiner Geschichte auf die selbstbewusste Apolonia und den Kleinganoven Tigwid trifft, werden die drei hineingezogen in den gefährlichen Machtkampf, der unter den Nocturna entbrannt ist. Denn ein Orakel besagt, dass ein Mädchen wie Apolonia kommen wird, um die düstere Herrschaft der Nocturna zu beenden ... · Ein farbenprächtiger Roman voller Wunder und Magie · Für alle Fans von Jonathan Stroud, Christopher Paolini und Cornelia Funke



    Meine Meinung: Und wieder ist so ein Exemplar der Gattung 'Ich kann Klappentexte schreiben, ohne das Buch gelesen zu haben' aufgetaucht.
    'Nocturna' spielt in einer nicht näher definierten Welt, die mich -von den Namen abgesehen- an das viktorianische London erinnert, wie man es aus vielen anderen Jugendromanen kennt. Die namenlos bleibende Stadt ist die Heimat der drei Hauptpersonen:
    Jorel, der Dieb, der Mottengaben besitzt ('Motte' ist im Prinzip das Wort für 'Mensch mit magischer Gabe' in dieser Welt) und auf der Suche nach der Herkunft ebendieser ist. Ihm wurde prophezeit, dass ihn ein Mädchen dorthin führen würde. Dieses Mädchen ist Apolonia Spiegelgold, die ebenfalls eine Motte ist, das aber niemals zugeben würde. Denn Apolonia hasst die Motten, die ihre Mutter ermordet und ihren Vater in den Wahnsinn getrieben haben, sowie die elterliche Buchhandlung angezündet. Nur, dass Apolonia nichts davon beweisen kann und Komissar Bassar ihr natürlich nicht glaubt, als sie anfängt von Motten zu reden. Apolonia ist sehr intelligent (auch wenn man mehrmals während des Buches ihren Kopf gegen eine Wand donnern möchte, um ein bisschen Verstand hinein zu bekommen...) und kann dank ihrer Gabe mit Tieren reden.
    Und dann ist da noch Vampa, der Junge, dem seine gesamte Erinnerung gestohlen wurde, der tot ist und doch nicht und seit 9 Jahren 14 ist. Vampa, der keine Gefühle mehr hat. Vampa, der sich nur noch erinnert, dass jemand sein Leben in ein Buch geschrieben hat. Das dritte Buch. Dieses Buch muss er finden. Sein Blutbuch.
    Apolonias übermächtiger Wunsch nach Rache und Anerkennung lassen die drei, deren Schicksale sich miteinander verwirren, von einer Gefahr in die nächste schweben und schließlich in den alles entscheidenden Kampf zwischen dem Treuen Bund der Kräfte und den Dichtern. Nur, wer von beiden nun gut ist und wer nicht...diese Frage ist auch für Apolinias Verstand nicht allzu leicht zu beantworten.


    Hunde, die Buttermaus heißen, eine im Dunkeln tappende Polizei, ein legendäres Untergrundversteck, Pläne zur Stürzung der Regierung, magische Kräfte und Versuche einer Erklärung eben dieser, Glück, das in Bücher gesperrt wird und wahre Worte. Natürlich Liebe, große Opfer und Verzweiflung.
    Auch wenn ich mich vor allem am Anfang nicht mit der etwas überzeichneten Apolonia anfreunden konnte und mir einige Details arg übertrieben vorkamen, ist dieses Buch doch eindeutig eine Empfehlung wert. Warum auf die Leser von Stroud, Paolini und Funke angespielt wird, ist mir nicht ganz klar. Es gibt weder Dämonen, noch den unschlagbaren Humor von Stroud. Gemein ist vielleicht der etwas abschreckende Hauptcharakter (Nathanael/Apolonia) und die Vermischung einer recht modernen Welt mit fantastischen Elementen, aber das war es meiner Meinung nach. Paolini habe ich zwar nie gelesen, aber ich habe in diesem Buch bisher noch keine Drachen entdeckt und Funke ist mir auch fast unbegreiflich.

    Empfehlung:
    Dem Klappentext nicht trauen, aber trotzdem kaufen. :zwinker:
    4ratten


    EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah

    Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.<br />~ A. Einstein<br /><br />Man umgebe mich mit Luxus; auf das Notwendige kann ich verzichten. <br />~ Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Meine Meinung:


    "Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten" war für mich ein gelungener Einstieg ins neue Lesejahr und auch eine Überraschung. Es entpuppte sich nämlich nicht als klassische Fantasy-Geschichte, sondern eher als ein Phantastik-Krimi der ganz eigenen Art. Als leidenschaftliche Krimileserin war ich daher sofort mitgerissen von der Handlung, die sehr viel Abwechslung zu bieten hat und durchwegs spannend ist.


    Mehrere Hauptfiguren stehen im Mittelpunkt des Romans: Apolonia, die ich als sehr interessante Figur empfand, weil ich durch ihr Verhalten immer hin-und hergerissen zwischen Sympahtie und Antipathie war; Tigwid, der mehr für den Schmunzelfaktor zuständig war, und Vampa, dessen Geschichte mir vor allem ans Herz ging und der mich emotional mehr berührt hat als die anderen Figuren.


    Es gibt auch zwei Parteien von Motten, das ist der Fachausdruck für magisch begabte Menschen; hier hat mich die Autorin des öfteren an der Nase herumgeführt und die Rollen von Gut und Böse immer wieder vertauscht, so dass ich mich eigentlich nie für eine Seite so richtig entscheiden konnte. Überhaupt ist das für mich eine ganz große Stärke des Romans: die Frage nach der Moral, nach Gut und Böse - verpackt in wunderbare philosophisch angehauchte Wortgefechte und Plädoyers, mit denen die jeweiligen Mottenanhänger für ihre Gesinnung werben.


    Die Dosierung dieser Abschnitte empfand ich genau richtig, denn schliesslich sollte ja auch die Action nicht zu kurz kommen. Und in der Tat gibt es auch viele abenteuerliche, gefährliche und auch erschütternde Szenen, so zum Beispiel im Eck Jargo, einer finsteren Gangsterkneipe im Untergrund, oder in einem wunderschön beschriebenen Schloß auf dem Lande. Das aufregendste Element des Romans waren jedoch für mich die Blutbücher, die den eigentlichen Schlüssel zur Geschichte darstellen und mich in ihrer mysteriösen und auch grausamen Art der Einflussnahme von Motten auf Menschen faszinierten. Nur ganz langsam und scheibchenweise erschliesst sich das Geheimnis dieser magischen Instrumente, so dass ich viel am Spekulieren und Rätseln war.


    So ging es wohl auch dem Kommissar Basar, der als Nebenfigur schnell einer meiner Lieblinge wurde und den Blutbüchern immer ganz dicht auf den Fersen ist. Überhaupt sind die Nebenfiguren ebenso liebevoll und passend gezeichnet wie die drei Hauptfiguren, so dass ich auch in Nebensträngen immer mitfiebern konnte. Natürlich ist auch dieser Roman von Jenny-Mai Nuyen in ihren wunderbaren, poetischen und bildhaften Sprachstil verpackt, so dass mir das Lesen zum Genuss wurde.


    4ratten

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Auch wenn das Thema schon älter ist, ist hoffentlich meine Meinung noch Willkommen ;) Habe das Buch vor einiger Zeit gelesen, rezensiere also aus dem Gedächtnis.


    Klappentext
    Wenn es Nacht wird in der Stadt, treten die Nocturna ins knisternde Licht der Gaslaternen. Sie sind die heimlichen Herren der Stadt, denn ihre Magie ist stark und grausam: Aus Bluttinte und Erinnerungen schaffen sie die schönten Bücher der Welt, die ihnen die Herzen der Menschen öffnen und grenzenlose Macht verleihen. Doch ihre Opfer bleiben als seltsam blasse Wesen zrück. Wie der Kleinganove Tigwid. Wie Vampa, der Junge, der nicht sterben kann.
    Als Tigwid und Vampa auf der Suche nach ihrer Geschichte auf die hochmütige Apolonia treffen, werden die drei hineingezogen in den gefährlichen Machtkampf, der unter den Nocturna entbrannt ist. Denn ein Mädchen wie Apolonia, so heißt es, ist auserwählt, die Herrschaft der Nocturna zu beenden.


    Erscheinungsbild
    Das Buch kommt mit einem aufwändig verzierten und teilweise goldgeprägten Schutzumschlag daher, der eigentliche Einband ist ebenfalls in dunklem Rot gehalten. Auf den Buchrücken wurde der Titel "Nocturna" in Gold geprägt, Autorin und Untertitel dagegen in weiß.
    Innen setzt sich die stimmungsvolle Gestaltung fort: Die Kapitelüberschriften, der jeweils erste Buchstabe (wie nennt man das noch gleich?) und die (beeinflussten) Gedanken der Protagonisten sind ebenfalls in tiefem Rot gehalten.
    Also insgesamt eine sehr schöne und passende Gestaltung, die ruhig noch mehr Nachahmer finden darf. Ich finde, das gehört zum "Gesamtkunswerk" Buch dazu.


    Inhalt
    Zum Handlungsverlauf möchte ich nichts verraten, das haben andere schon zur Genüge getan und würde nur die Spannung nehmen. Das Setting im frühen 20. Jahrhundert hat mir persönlich sehr gut gefallen, vor allem da es meiner Meinung nach zur eher düsteren Handlung sehr gut passt.
    Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, der Autorin gelingt es dabei sehr gut eine tolle Atmosphäre zu schaffen. Die Handlung entwickelt sich spannend und hat mich das Buch verschlingen lassen. Die Welt, in der sich die Protagonisten bewegen, ist gut beschrieben, hätte für meinen Geschmack aber an manchen Stellen noch einen Tick ausführlicher ausgearbeitet werden dürfen. Mit den Figuren kann man sich gut identifizieren, "gut" und "böse" sind allerdings von Anfang an klar definiert. Ist wohl dem Umstand geschuldet, daß es ein Kinder- und Jugendbuch ist.


    Meiner Meinung nach eine definitive Empfehlung für Leser, die "Dark Fantasy" oder den viktorianischen Zeitrahmen mögen. Auch wenn sie dabei weder Kind noch Jugendlicher sind ;)

    &quot;Die Welt ist gierig, und manchmal umschließen Nebel unsere Herzen, bis wir uns nicht einmal mehr daran erinnern können, wann unsere Träume zu sterben begannen.&quot; - Master Wittgenstein<br /><br />:leserin: -

  • Hallo!


    Den Inhalt haben meine Vorschreiber schon sehr gut zusammengefasst, deswegen hier nur


    Meine Meinung


    Nocturna ist ein Buch, was mich sehr positiv überrascht hat. Es wundert mich auch ein wenig, es unter Kinder- und Jugendliteratur zu finden; wahrscheinlich weil die Protagonisten noch jugendlich sind, aber meiner Meinung nach kann der Roman durchaus mit "erwachsener" Fantasy bzw. Phantastik mithalten. Über Ort und Zeit wird nichts genaues gesagt, vermutlich spielt die Geschichte in einer (deutschen?) Großstadt zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Die winterliche Atmosphäre hat mich sofort gefangengenommen; mir ist allerdings erst beim Lesen aufgefallen, dass ich mir wohl den perfekten Zeitpunkt für dieses Buch ausgesucht habe. :breitgrins:


    Die Hauptcharaktere sind mal mehr mal weniger sympathisch, aber immer liebevoll gezeichnet, genauso wie die zahlreichen Nebenfiguren. Ich mag es, wenn Figuren Ecken und Kanten haben und auch mal Fehler machen, deswegen war Apolonia eindeutig mein Lieblingscharakter. Aber auch Tigwid und Vampa hatte ich schnell in mein Herz geschlossen.


    Gleich mit dem Prolog fängt es spannend an und es dauerte nicht lange, bis ich komplett in der Handlung gefangen war. Immer wenn ein Kapitel zu Ende war, war ich versucht, das nächste anzufangen, auch wenn der Uhrzeiger mir eigentlich was anderes empfohlen hätte. Den Schreibstil fand ich klasse, manche Sätze habe ich zweimal gelesen, um sie richtig genießen zu können. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz, so sorgen kleine Szenen oder Wortgefechte immer wieder für Abwechslung. Mit manchen Entwicklungen hat mich die Autorin richtig überrascht. So ist z.B. nicht immer klar, wer auf der guten oder bösen Seite steht, falls man das in diesem Fall überhaupt genau sagen kann.


    Das Ende war für mich rund, auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu sehr Schlag auf Schlag geht und auch einige Unklarheiten bleiben, z. B.


    Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch sehr empfehlen, das Lesen hat mir großen Spaß bereitet und es wird sicherlich mein letzten Buch von Jenny-Mai Nuyen gewesen sein.


    Meine Wertung: 4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

  • Mit "Nocturna" habe ich einmal wieder einen meiner seltenen "Seitensprünge" ins Reich der Fantasy gemacht, und bin doch recht positiv überrascht.


    Von der ersten Seite an vermochte mich der geschliffene Schreibstil und die bildhafte Darstellung zu fesseln. Die Handlung wird langsam, aus mehreren Perspektiven, aufgebaut, so dass man sich gut in die verschiedenen Protagonisten einfühlen und sie sich sehr gut vorstellen kann. Der Plot gewinnt zunehmend an Geschwindigkeit und Spannung. Die Motive der verschiedenen "Motten" sind nicht von Anfang an klar (doch schon, wenn auch nicht allzu offensichtlich), auch wenn man ahnt, dass Apolonia ihre Entscheidung, sich den Dichtern anzuschließen, noch bereuen wird.


    Eine spannende und unterhaltsame Geschichte um Gut und Böse, Mut und Freundschaft.


    Schön auch die Gestaltung des Buches. Sehr stimmungsvoll und passend.


    Kritikpunkt: Mich hat die zu häufig auftauchende und an manchen Stellen doch recht brutale Gewaltdarstellung gestört. Nicht nur aus diesem Grund kann ich nicht nachvollziehen, warum dies als Kinder- und Jugendroman deklariert wird.


    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Einmal editiert, zuletzt von Ophelia ()

  • Meine Meinung


    Das dritte Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe. Nach "Nijura" und "Rabenmond" gefällt mir dieses bisher am Besten.


    Ich habe das Buch lange vor mir hergeschoben und Dank einer SUB-Abbau-Gruppe habe ich es jetzt endlich in Angriff genommen.


    Eigentlich war ich ab der 1. Seite in dem Buch gefangen. Der Schreibstil war wie bei denen anderen Büchern vorher sehr flüssig zu lesen und die Charaktere gut ausgearbeitet. Jedoch konnte ich leider zu keinem der Charaktere eine richtige Bindung aufbauen. Bei Apolonia war ich mir nie so sicher, was ich von ihr halten sollte. In einer Minute mochte ich sie sehr gerne, in der anderen konnte ich über sie nur den Kopf schütteln.
    Vampa blieb mir auch bis zum Ende unantastbar, was aber eigentlich auch sehr gut zu seiner Geschichte passte und Tigwid tat mir oft einfach nur Leid, ist er doch eigentlich nur zwischen die Fronten geraten und um viele Erinnerungen von den Dichtern beraubt worden.


    Der Geschichte konnte man gut folgen, manchmal war es zwar ein wenig wirr, aber im Großen und Ganzen war es eine sehr spannende Geschichte.


    Mein Fazit


    Eine spannende Geschichte, die am Ende leider ein wenig abgebaut hat, sodass ich einen Stern dafür abziehe. Bisher aber für mich das beste Buch der Autorin.


    4ratten

  • Inhalt
    Die Geschichte war gut durchdacht und so geschrieben, dass der Leser in eine Richtung geschoben wurde.
    Ein Junge ohne Erinnerungen, ein Straßenjunge, der nicht weiß, dass er bestohlen wurde und ein Mädchen, dass auf Rache sinnt und gut und gerne mal die Übersicht über jene verliert, denen sie trauen kann, und denen sie es eben nicht kann. Sie ist eben doch noch ein junges Mädchen, trotz ihrer „gespielten“ Reife und der Verantwortung ihren Vater zu pflegen.
    Auf der Suche nach der Wahrheit, werden die drei mehrmals getrennt und erfahren getrennt voneinander die verschiedensten Wahrheiten. Doch welche stimmt und welche nicht?
    Auch wenn die Absichten gut sein mögen, ist es das Ziel nicht immer.


    Das Buch macht deutlich, dass es eine sehr klare Abgrenzung von Gut und Böse nicht gibt, doch es gibt immer eine bessere Seite als die andere.


    Die Handlung spielt in einer Welt, die zu gestalten (bis auf ein paar grobe Züge) dem Leser selbst überlassen wird. Sowie die Zeit, in der sie spielt.


    Meinung
    Anfangs war es schwer, dran zu bleiben. Mir ging es zu langsam und hatte eigentlich keine Lust, 400 Seiten Vorgeschichte zu lesen, damit ich in den letzten 112 Seiten das eigentlich Interessante finde und verstehe. Doch das durchquälen hat sich irgendwie gelohnt, denn man bekommt von der Geschichte der Nocturna doch schon recht bald etwas mit. Der kleine Rachekrieg jedoch war wirklich erst gegen Ende und mir ging es dann auch zu schnell.


    Ein gutes Jugendbuch, das man mal lesen kann.


    3ratten

    Sub 78 :boxen: (SuB, ich sage dir den Kampf an)


    Once Upon a Time in a kingdom filled with entchanted books, there was a girl who loved to read.