>> Spezial-Lesenacht und -tag zum Welttag des Buches ~ 22.-23.04.2007

Es gibt 118 Antworten in diesem Thema, welches 26.607 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von yanni.

  • "Das Haus der Erinnerungen" ist vielleicht gruselig. Die Protagonistin ist also in das Haus ihrer Großeltern gezogen unt muß feststellen das es dort ziemlich spukt. Andrea hört das Klavier spielen obwohl kein Klavier mehr da ist, irgendwelche Kinder starren durchs Fenster und nur sie hats gesehen. Die Großmutter erzählte das damals, vor etwa hundert Jahren etwas schreckliches im Haus passiert ist, worüber sie auch nicht sprechen will.
    Die Protagonistin Andrea ist mir nicht sehr sympatisch. Irgendwie wollte sie gar nicht nach England um ihrer Familie beizustehen. Es stört sie außerdem den Großvater im Krankenhaus zu besuchen.
    Das Buch ist im typischen Wood-Stil geschrieben, der mir sowieso gut gefällt und ich bin wahnsinnig gespannt was die Geister Andrea zeigen wollen.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Ich bin hier gerade etwas darüber schockiert, wie der sonst so sympathische Jemubhai seine Ehefrau behandelt :grmpf:.
    Nur weil sie seine Puderquaste benutzt hat, steckt er ihren Kopf in die Kloschüssel und desinfiziert den ganzen Haushalt.....irgendwie sehr absurd.


    Das scheint ja ein sehr liebenswürdiger Mann zu sein! Den werde ich irgendwann auch kennenlernen. Das Buch subt nämlich schon seit ein paar Monaten bei mir.


    @mombour:
    Mir scheint, du liest richtige "Männerliteratur". :zwinker: Ich (Frau) lasse lieber die Finger von dem Buch; mein Blutdruck würde das wohl nicht ertragen. Er will seine Koje nicht "besudeln" und anstecken tut man(n) sich bei seiner Frau - jaja, klar doch :rollen: .


    Struppi:
    Ich glaube fast, dass wir beide heute nacht am längsten durchhalten werden - notgedrungen. Hoffentlich haben wir beide eine ruhige Arbeitsnacht. Bei mir sind die Voraussetzungen gegeben, aber so was kann sich ja immer schnell ändern.


    Ich werde jetzt erst mal ein Stück in Mrs Dalloway weiterlesen, bis ich dafür zu müde werde.


    Euch armen Socken, die ihr morgen früh raus müsst schon mal eine a025.gif

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Es wird immer gruseliger. Die Geister haben sich als Andreas Verwandschaft heraus gestellt und wollen ihr wohl zeigen was damals wirklich passiert ist.


    Leider muß ich jetzt langsam ins Bett denn mein Wecker wird um 6:00 Klingeln. Morgen früh fahre ich 2 Tage nach Middlekerke, an der belgischen Küste, und werde nichts anderes tun als lesen, shoppen und faulenzen.


    Bis dann ihr Lieben

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Hallo Miramis,


    ich freue mich, dass du über Heinrich Heine liest. Zum tieferen Verständnis in seine Dichtung, in sein Wesen half mir das Büchlein "Der Fall Heine" von Marcel Reich Ranicki. Ein kleines Buch, steckt aber sehr viel drin.


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    Ich werde morgen über meine Bücher weiterschreiben, bin einfach zu müde.


    Gute Nacht


    mombour

  • Ich bin jetzt bei Kapitel Acht angelangt und bin langsam nicht mehr aufnahmefähig. Deswegen verabschiede ich mich jetzt von euch und hüpfe ins Bett. Wir lesen uns ja morgen wieder!


    Gute Nacht allerseits! gaehn

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Wunderbar, Virginia Woolfs "Mrs Dalloway"! Das Lesen macht einfach nur Spaß! Wenn es auch hohe Konzentration erfordert, kann ich mich an der Sprache wirklich ergötzen.


    Gute Nacht euch allen!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • So, allmählich werde ich zu müde für Virginia Woolf. Daher mache ich jetzt weiter mit Sinuhe, dem Ägypter.
    Dieser hat mittlerweile eine eigene Arztpraxie aufgemacht und sich furchtbar verliebt. Nun gut, Liebe und Vernunft passen nie besonders gut zusammen, aber ihn hat es wirklich besonders schlimm erwischt, um nicht zu sagen er hat seinen Verstand (zumindest den gesunden Menschenverstand) total verloren! So ein Idiot! (Sagt Saltanah sehr vernünftig und unverliebt :zwinker: )

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Eine wunderbar ruhige Arbeitsnacht lässt mich viel zum Lesen kommen! :klatschen:
    Sinuhe hat gerade eine Zeitlang im "Haus des Todes" gearbeitet, wo die Leichen balsamiert werden - oder auch nicht, je nach Reichtum der Familie. Eine unangenehme, stinkende Arbeit, die dazu führt, dass man aus der normalen Gesellschaft ausgestoßen wird. *Schauder* Aber wer keine Wahl hat, nimmt jede Arbeit an. Armer Sinuhe - ich hoffe, dass sich seine Situation bald verbessert! (Andererseits könnte man mit voller Berechtigung sagen: "Selber schuld!")
    Gleich werde ich frühstücken, dann eine Runde arbeiten, dann noch ein bisschen lesen, dann 1 Stunde U-Bahn fahren (lesenderweise natürlich) und dann darf ich endlich ins Bett gehen!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • So, leider hatte ich diese Nacht dann doch kaum Zeit zu lesen weil ich hier so viel zu tun hatte.


    Aber einen kleinen Abschnitt aus Schätzings Buch habe ich dann doch noch eben geschafft:
    Anawak, anerkannter Wissenschaftler und einer der Protagonisten dieses Buches, ist unerlaubter Weise im Hafen getaucht, um sich den Muschelbefall der Barrier Queen noch mal genauer anzusehen und Proben für weitere Tests mitzunehmen, aber nach und nach kam ihm der Gedanke, dass das eine ziemlich unüberlegte Aktion von ihm war und beim Auftauchen ist er dann auch vom Militär einkassiert worden.
    Ich habe jetzt ungefähr 1/3 des Buches gelesen und es gefällt mir sehr gut, spannend geschrieben. Ich weiss gar nicht, warum ich mich so lange gesträubt habe, es zu lesen....


    Meine Kanne Tee ist schon längst leer und ich werde mir jetzt meine letzte Tasse Kaffee für diese Nacht genehmigen. Ob ich es gleich noch mal schaffen werde zu schreiben, weiss ich noch nicht, deshalb:


    Saltanah: Schlaf gut wenn du gleich nach Hause kommst :winken: (Wann hast du denn Feierabend?)


    @alle anderen: Ich wünsche euch einen guten Morgen und viel Spaß beim heutigen lesen

  • Schade, Struppi, dass du es nicht genauso ruhig hattest wie ich. Hier ist seit einer Woche so wenig los, dass wir beinahe beginnen, uns Sorgen zu machen. Irgendetwas stimmt hier nicht :zwinker: ! Aber nach furchtbar anstrengenden anderthalb Jahren kommt eine kleine Verschnaufpause richtig gut. Ich muss jetzt noch eine Stunde auf das Tagpersonal warten und um viertel nach sieben dann endlich nach Hause gehen. Bis dahin werden noch ein paar Seiten gelesen.
    Gute Nacht, Struppi!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich kann mich heute Euch anschließen und habe mich (Weratundrina :winken:) entschieden, gleich über ganz viele Bücher zum Tag des Buches zu lesen:
    Umberto Eco - Die Bibliothek ISBN 3446149260


    Klappentext
    Der Text entstand als Festvortrag zum fünfundzwainzigjhrigen Jubiläum der Mailänder Stadtbibliothek im Palazzo Sormani am 10. März 1981.


    Das Buch hat 39 Seiten und enthält noch die Widmung "zum Abschluss des schriftlichen Abiturs" - es liegt also so lange bereits auf dem SUB und harrt seiner Entdeckung. Mehr als 10 Jahre übrigens :zwinker:
    Das wird heute mein Einstieg und ich hoffe, ich kann dem Feiertag damit gerecht werden.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Hallo an alle!! :winken:



    Melde mich jetzt auch zum "Welttag des Buches"!


    Ob es in den Buchhandlungen irgendwas umsonst gibt heute? Vielleicht sollte ich mal vorbeischauen.



    swank: "Neue Vahr Süd" hab ich auch auf meinem SUB, das komische ist nur, es ist noch immer original verschweißt und in HC :redface: Ich habe es mir mal zu Weihnachten schenken lassen weil ich soooo scharf drauf war aber da ich "Herr Lehmann" noch nicht gelesen habe, muss das Buch wohl noch bisschen warten. Ich bin jedenfalls auf deine weiteren Eindrücke gespannt!


    Ihr habt ja auch alle wieder tolle Bücher dabei!



    Ich werde mich auf jeden Fall nachher nochmal melden.


    Nun stelle ich noch mein Buch vor, welches ich zu Ende lesen möchte heute. Sehr spannend! :smile:

    Traudl Junge - Bis zur letzten Stunde


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    Klappentext:
    Traudl Junge war 22 und träumte von einer Karriere als Tänzerin - als sie die "Chance ihres Lebens" bekam: Adolf Hitler bat die junge Sekretärin zum Diktat. Von 1942 bis zu Hitlers Tod war sie stets an seiner Seite, tippte seine Reden, seine Briefe und sogar sein so genanntes "privates" und "politisches" Testament. Umittelbar nach dem Krieg zeichnete Traudl Junge ihre Erlebnisse zwischen Führerbunker und Berghof auf - erst mit diesem Buch wird dieses historisch einzigartige Dokument veröffentlicht.



    Bis dahin noch einen schönen "Welttag des Buches" :blume: :leserin:

    Einmal editiert, zuletzt von Majorana ()

  • Guten Morgen, ihr Nachtschwärmer und Frühaufsteher!


    Ich bin gerade erst aus den Federn gekrochen. Werde gleich duschen und mir Frühstück machen und mich dann mit


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    aufs Sofa begeben.


    Klappentext:
    Im Languedoc verfällt ein Schäfer plötzlich dem Wahnsinn. Und drei Forscher geraten in Lebensgefahr, als sie der Lösung des Rätsels um eine geheimnisvolle Höhle in Südfrankreich immer näher kommen...


    Blitz und Donner über den Bergen des Languedoc reißen einen Schäfer aus dem Schlaf. In einer Felshöhle sucht er Schutz vor dem drohenden Unwetter – doch als er sie wieder verlässt, ist er dem Wahnsinn verfallen. Sofort wird das Gebiet um die Felsen abgesperrt und streng bewacht. Was hat es mit der geheimnisvollen Höhle auf sich, deren Wände mit rätselhaften Botschaften in allen Sprachen der Welt versehen sind? Und woher rührt das eigenartige Leuchten tief in ihrem Inneren? Im Auftrag der UN machen sich ein englischer Historiker, ein französischer Ingenieur und eine attraktive, aber eigenartig unnahbare deutsche Sprachwissenschaftlerin daran, die mysteriösen Inschriften zu entschlüsseln. Schon bald heften sich Freimaurer und okkulte esoterische Zirkel an ihre Fersen. Und je näher die drei Forscher der Lösung des Mysteriums kommen, desto bedrohlicher wird ihre Lage. Da wird die junge Deutsche plötzlich von einer skrupellosen Sekte entführt...


    Das fulminante Romandebüt eines jungen deutschen Autors: Voller Spannung, Action, Abenteuer und Mystik!




    Ich werde das Hörbuch hören, ich hoffe, das gilt auch, am Welttag des Buches. Bis das Baby kommt, sind es nämlich nur noch 5 Wochen und die Babydecke ist immer noch nicht fertig. Da will ich heute beim Hören dran weiterarbeiten.


    LG
    Claudi

  • Guten Morgen! Ich wünsche euch allen einen schönen Weltbüchertag und ein gutes Händchen bei der Auswahl der Bücher!


    Ich habe dieses Händchen im Moment wirklich. Auch "Sinuhe der Ägypter" gefällt mir ausnehmend gut, wenn auch auf eine ganz andere Art als Woolfs "Mrs Dalloway". Sinuhe ist jetzt nach Syrien ausgewandert und betätigt sich dort sehr erfolgreich als Arzt und vor allem als Chirurg. Die syrischen Ärzte heilen nämlich nicht "mit dem Messer", so dass Sinuhe dort eine echte Marktlücke entdeckt hat. Mir gefällt die bedächtige Erzählweise mit ihrem etwas altertümlichen Stil gut, so dass ich annehme, das Buch trotz seiner Dicke bald durchgelesen zu haben. Schade nur, dass ich nicht weiß, wie historisch korrekt das Buch ist.


    Majorana:
    "Neue Vahr Süd" ist zwar nach dem "Herrn Lehmann" erschienen, die Handlung spielt chronologisch allerdings vor ihm. Du müsstest es also getrost als erstes lesen können.


    So, jetzt bin ich wirklich müde und gehe ins Bett. Bis heute abend dann. gaehn

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Saltanah: Meinst du wirklich?! *verwirrt bin*...hmmm, dachte nur weil es ja hieß "der Nachfolger von Herr Lehmann" ...das steht auch in dem Amazon-Beschreibungen....



    Liebe Grüße

  • Guten Morgen allerseits!


    Endlich kann ich mich meinem Buch wieder widmen. Ich wünsche euch allen einen schönen lesereichen Weltbüchertag. :breitgrins:


    Noch hat sich bei Mary nichts dramatisches ereignet. Bisher, ich habe auch erst das 3. Kapitel beendet, wurde hauptsächlich über das Leben und die Gebräuche der kornischen Bevölkerung berichtet. Mary müßte inzwischen so etwa 15 Jahre alt sein. Noch heißt sie Broad, was sich aber bald ändern wird. Leider kann man nicht genau feststellen aus welcher Ecke ihr zukünftiger Ehemann William Bryant stammt; möglicherweise aus Boconnoc. Marys Leben wird erst etwa ab ihrem 20. Lebensjahr ausreichend festgehalten um es später rekonstruieren zu können.
    Bisher habe ich eher das Gefühl ein Sachbuch als einen Roman über das Leben von Mary Bryant zu lesen. Was nicht bedeuten soll, dass das Buch trocken ist. Im Gegenteil! Der Erzählstil ist informativ und interessant und verwebt Marys Leben durch Schilderungen von Ereignissen, wie sie zu jener Zeit in allen Familien stattfanden, mit der Zeitspanne, die weniger gut dokumentiert ist.


    Jeweils vorne und hinten im Buch befindet sich eine Karte, auf der Australien und die umliegende Inselwelt aufgezeichnet sind. Dort ist auch der mögliche Fluchtweg von Bontany Bay bis zur Insel Timor eingezeichnet.
    Vor Beginn des Abschnittes Neusüdwales befindet sich im Buch selber eine Karte, auf der der Seeweg von Portsmouth bis Bontany Bay eingezeichnet ist. Es wurde scheinbar drei Mal Station gemacht.
    3. Juni 1787 Kanarische Inseln/Teneriffa
    5. August 1787 Rio de Janeiro
    13. Oktober 1787 Kapstadt
    20. Januar 1788 Ankunft in Bontany Bay
    Leider hat man vergessen auch eine Karte von Cornwall einzufügen. Die kleinen Dörfer sind in den üblichen Landkarten nicht verzeichnet.
    Dank Google weiß ich trotzdem wo ich Boconnoc zu suchen habe. :zwinker:


    So, und nun nichts wie weiterlesen!

  • Ich bin mittlerweile in eine mysteriöse Höhle eingedrungen, an deren Wände sich Schriftzeichen in 53 verschiedenen Sprachen befinden. Herrlich! Ich liebe solche Romane/Hörbücher.
    Die Wissenschaftler, die auf die Erforschung des Projekt Babylon angesetzt sind, können sich noch kein rechtes Bild von dem Fund machen - ich auch noch nicht, aber ich bin sehr gespannt!


    LG
    Claudi

  • Hallo,


    ich habe heute früh mein anderes Buch komplett durchgelesen, Henry James: Washington Square.
    Das Buch wartet am Ende mit einer kleinen Überraschung auf und führt zur der Erkenntnis, das Catherine genauso stur ist wie ihr Vater, der Arzt, Dr. Sloper. Dieser Arzt, geht als Fiesling einer besonderen Art durch den Roman. Er, der von sich selbst behauptet viel Menschenkenntnis zu besitzen, zerstört die große Liebe seiner Tochter Catherine. Sie, die Tochter, ist wirklich ein wenig einfältig, wenn nicht gerade dämlich. Sie versucht, es jedem Recht zu machen, ihrem Vater, ihrem Verlobten, erleidet aber eine komplette Bauchlandung.


    Der eine oder andere von euch, würde das Buch sicher auch gerne lesen. Es ist ein richtiger Klassikerschmöker, liest sich sehr gut und birgt immer wieder Überraschungen, ein Roman, der gut unterhält. Ich vermute aber, es ist nicht James' bester Roman. Wahrscheinlich habe ich recht (ich kenne doch die anderen nicht :breitgrins:). Sein Vorbild ist Balzac, von ihm habe er am meisten gelernt, was das Schreiben betrifft; er kann ihm aber mit diesem Roman nicht die Hand reichen. Trotzdem gern gelesen.
    Ausführlichere Rezi folgt, ist ja ein Buch des Sub-Wettbewerbes.


    Ich muss jetzt unbedingt in die Stadt und lese dann weiter in Kavvadias, "Die Wache".


    bis dann
    mombour

  • Einen wunderschönen Guten Morgen zum Welttag des Buches. :winken:
    Meine ersten beiden Stunden hab ich geschafft. Jetzt hab ich zwei Freistunden und fahre dann nochmal für zwei Stunden in die Schule. Mein Montag ist immer sehr lustig, aber eigentlich schön, denn nur vier Stunden Schule sind nicht so stressig.


    Gestern Abend bin ich dann leider über meinem Buch eingeschlafen. Ich konnte mich mit Mühe noch zum Rechner schleppen, um ihn auszuschalten. Dann war ich weg. :redface:
    Konnte heute früh aber schon einige Seiten in meinem Buch lesen. Mittlerweile bin ich am Anfang von Kapitel 5. Ich hab immer noch nicht erfahren, wie der Ich-Erzähler heißt. :rollen: Seine Mutter Tulla ist auf jeden Fall sehr schräg drauf. Sie will ständig, dass er über die Geschehnisse auf der Gustloff ein Buch schreibt. Jetzt hat sie ihn sogar zu einem Ehemaligen-Treffen aller Überlebenden mitgeschleift, obwohl er dort gar nicht hin wollte. Sein Sohn Konny jedoch ist begeistert von den Stories, die ihm seine Oma Tulla erzählt.
    Bisher gibt es in dem Buch keine Person, mit der ich mich identifizieren kann, oder die ich sympathisch finde. Selbst der Ich-Erzähler, der bei mir manchmal Mitleid erregt, hat Momente, die ich nicht nachvollziehen kann.


    Liebe Grüße,
    Horusina

  • Hallo :winken:
    ich bin auch wieder da, hatte schon eine Vorlesung und muss leider um 13 Uhr nochmal für 2 Stunden weg zur Uni. Deshalb muss ich jetzt auch als erstes das "Übungsblatt 1 zur Kern- und Teilchenphysik" lesen, dann werde ich aber hoffentlich noch etwas Zeit für "Mansfield Park" haben.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de