Marc Levy - Wenn wir zusammen sind

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.494 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hideko.

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    Autor:
    Marc Levy wurde 1961 als Sohn eines Verlegers in Frankreich geboren. Er ist von Beruf Architekt und entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino. Von 1983 - 1990 lebte er in San Francisco, wo er studierte und sein erstes Unternehmen gründete. Sein erster Roman, "Solange du da bist", der von Steven Spielberg verfilmt worden ist, wurde zu einem internationalen Bestseller.


    Klappentext:
    Als Mathias und Antoine - beide in den Dreißigern, beide alleinerziehende Väter - beschließen, gemeinsam in einem Haus in London zu wohnen, stellen sie zwei Spielregeln auf:
    Kein Babysitter.
    Keine Frauen im Haus.


    Das gemeinsame Leben lässt sich gut an, doch dann bringt die zweite Regel ihre "Männerfreundschaft" ins Wanken .....


    Meinung:
    Ich habe bereits alle seine früheren Bücher gelesen, daher musste ich das neue auch gleich haben.
    Es zeigt die Probleme alleinerziehender Väter in lustiger Art und Weise. Mathias ist eher der Chaot der von Anfang an Wirbel in das Leben des verantwortungsbewussten Antoine bringt. In diesem Buch wird das Leben der einzelnen Chraktäre immer wieder einzeln belichtet. Es geht hauptsächlich um die Freundschaft und um die Entwicklung der einzelnen Personen, die Liebe rückt eher ein wenig in den Hintergrund.


    Leider hat mir bei diesem Buch der typische Marc Levy Schreibstil etwas gefehlt. Aber es ist eine lustige und gute Zwischenlektüre.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von SunshineSunny ()

  • Sunny, du musst nur die ISBN-Nummer eingeben, nicht den ganzen Pfad. :zwinker:



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    Leider hat mir bei diesem Buch der typische Marc Levy Schreibstil etwas gefehlt. Aber es ist eine lustige und gute Zwischenlektüre.


    Ja, das habe ich auch sehr vermisst.
    Die Geschichte um die Freundschaft zweier alleinerziehenden Männer, die mitten im Leben stehen,
    ihren oft herzhaft frischen Bekanntenkreis und den zu meisternden Alltag, das alles kam eigentlich schon recht gut herüber.
    Und den Einstieg in die Geschichte fand ich auch sehr gelungen.
    Doch war er mir irgendwie zu kantig, die Beschreibungen der Handlungen zu grob oder besser gesagt zu
    kalt. Es ist schwer es zu erklären.
    Dennoch hat er seine Pointen und lädt durchaus zum Schmunzeln ein.
    Aber ich finde mit seinen Vorgängern kann er lange nicht mithalten.
    Schade eigentlich.


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Ich fand das Buch ganz interessiert zu lesen, auch wenn mich die andauernden Absätze und wechsel der Charaktere gestört hat. Flüssig lesen ist irgendwie schwierig bei diesem Buch finde ich. Aber dennoch ist es eine schöne Geschichte über die Liebe und die Freundschaft.


    Ich vergebe


    3ratten

  • Na :winken:


    ich fand das Buch gut. Ich hab es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. Ich fand die Geschichte schön. Zwar fand ich die Geschichte etwas "einfach" und nicht wirklich tiefgehend, aber für zwischendurch, fand ich das Buch gut. Man MUSS es nicht gelesen haben, aber ich denke, man bereut es nicht, wenn man es tut.


    Liebe Grüße Hideko :blume:


    3ratten

    "Das neue und überraschende an der Zukunft ist, dass sie nie so verläuft wie wir uns es vorstellen" Nora Roberts - Töchter des Windes

  • Es war eine nette Zwischenlektüre, allerdings hat mir auch etwas gefehlt, was die anderen Bücher von ihm hatten. Ohne genau beschreiben zu können was es ist. Die beiden Herren waren mir zu extrem gezeichnet, die weiblichen Charaktere gefielen mir wesentlich besser. Mit ihnen konnte ich mitfühlen. Bei den Männern fiel es mir schwer, nicht nur weil es das andere Geschlecht ist. :zwinker: Es war zuviel des Klischees. Trotzdem hatte ich meinen Spaß bei der Lektüre.


    Gut gefiel mir die Stelle, als Antoine im Restaurant Lauren und Arthur trifft. Ich mag es, in einem Roman Figuren aus anderen Romanen zu treffen.


    Das Cover des Taschenbuchs gefällt mir viel besser als das des Hardcovers, es wirkt nicht so kitschig. Und ich würde sofort in so ein Haus einziehen. *g*


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    3ratten


  • Gut gefiel mir die Stelle, als Antoine im Restaurant Lauren und Arthur trifft. Ich mag es, in einem Roman Figuren aus anderen Romanen zu treffen.


    Da muss ich dir zustimmen, so etwas finde ich immer eine gute Idee. In den Büchern von Susan Elizabeth Phillips findet man das ja auch (Chigago Stars Reihe) und ich finde das wirklich witzig, die Personen aus verschiedenen "Blickwinkeln" zu sehen :zwinker:


    Lg Hideko :blume:

    "Das neue und überraschende an der Zukunft ist, dass sie nie so verläuft wie wir uns es vorstellen" Nora Roberts - Töchter des Windes