>> Spezial-Lesenacht und -tag zum Welttag des Buches ~ 22.-23.04.2007

Es gibt 118 Antworten in diesem Thema, welches 26.619 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von yanni.

  • Hallo Mombour,


    Washington Square habe ich auch vor einigen Jahren gelesen und würde mich dir anschließen: ein schön zu lesender Klassiker, nicht zuletzt weil man sich herrlich über die Sturheit und auch Catherine aufregen kann.


    Beim "meinem Projekt" eröffnet sich gerade, dass wahrscheinlich auch eine Freimaurer-Loge ihre Finder mit im Spiel hat.
    Bei solchen Romanen ist es ja häufig so, dass die Fäden erst auf den letzten Seiten entwirrt werden. HOffentlich kann ich mir bis dahin noch alle Namen merken und richtig zuordnen. Das fällt mir leider häufig schwer. :rollen:


    LG
    Claudi

  • Nun ist es geschehen! Mary Broad, wie sie jetzt noch heißt, wurde eben zum Tode verurteilt.
    Sie hat zusammen mit zwei anderen Frauen ihren Lebensunterhalt mit Straßenräuberei bestritten. Wie sie dazu kam ist nicht bekannt. Es gibt viele Möglichkeiten, aber wer weiß...


    William Bryant, ihr zukünftiger Ehemann, wurde bereits zwei Jahre vorher verurteilt. Dieser hatte sich dem Schmuggel gewidmet, weshalb man in Cornwell nicht verurteilt wurde (eine Art ungeschriebenes Gesetz). Der Grund seiner Verurteilung war "Urkundenfälschung". Er hat unter falschem Namen gehandelt.


    Einen Satz möchte ich euch nicht vorenthalten. Ich würde zu gerne wissen, was es damit ursprünglich auf sich hatte.


    So führten denn Sir Beaumont Hotham und Sir James Eyre, jeder mit einem duftenden Blumensträußchen in der Hand, wie es Sitte war, die feierliche Prozession an, mit der traditionsgemäß der Gerichtstag eröffnet wurde.


    Was die damalige Mode betraf:
    Mary bevorzugte Herrenkleidung.

  • Hallo zusammen,


    ein Kurzbesuch aus der Mittagspause, wie man das von mir kennt... :zwinker:


    @mombour: das ist ja mal ein toller Buchtipp! Da kann ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, nämlich weiteres über Heinrich Heine zu erfahren und dabei auch meinen ersten Reich-Ranicki zu lesen, hier klafft nämlich eine große Lücke. In diesem Sinne: vielen Dank! Das Buch kommt auf meine Wunschliste.


    Majorana: ich habe auch zuerst "Neue Vahr Süd" gelesen und komme demnächst erst zu "Herr Lehmann". Das ist von der Hauptfigur her die richtige Reihenfolge, nur geschrieben wurden die Bücher anders herum (wie Saltanah schon bemerkte). Allerdings glaube ich, dass man die beiden Bücher sowieso unabhängig voneinander lesen kann, es ist nicht unbedingt ein Fortsetzungsroman. :zwinker:


    @all: es gibt übrigens eine Homepage zum Welttag des Buches, nämlich hier!


    Ich habe meine Heine-Biographie dabei und werde jetzt noch einen weiteren Abschnitt des Bildteils durchforsten.


    Bis später! :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Hallo,


    bin leider bis jetzt nicht mehr zum weiterlesen gekommen. Heute Nachmittag muss ich noch weg, aber ich werde das Buch mitnehmen und unterwegs ein wenig lesen. :sonne:
    Ich werde aber sicher gegen Abend nochmal reinschauen! :winken:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Bei diesem sommerlichen WEtter sollte man tatsächlich seine Bücher mit in den Park nehmen :urlaub:


    Ich habe mein Hörbuch aber nur auf dem Rechner und bleibe daher hier :breitgrins:


    Mittlerweile ist es auch ziemlich spannend geworden. Ein Schäfer, der die geheimnisvolle Höhle entdeckt habt, faselt Unverständliches auf Latein (das ich trotz Latinum bisher nicht übersetzen kann...)


    LG
    Claudi

  • Leider neigt sich mein Mittagspäuschen schon wieder dem Ende zu. Passend zum Welttag des Buches habe ich die Zeit lesend und Bilder betrachtend verbracht und dabei weiter das Leben des Dichters Heinrich Heine kennengelernt.


    Eine kurze Bemerkung Heines hat mir dabei besonders gut gefallen; sie steht als Bildunterschrift unter einem alten Foto des Heine-Hauses in Lüneburg, und er hat in einem Brief an Charlotte Embden im Jahr 1823 folgendes über Lüneburg gesagt:


    Zitat

    Bildung ist hier gar keine; ich glaube auf dem Rathhause steht ein Culturableiter. Aber die Menschen sind nicht schlimm.


    Kulturableiter! :totlach:


    Übrigens, falls jemand aus Lüneburg sich betroffen fühlt: das muss ja heute längst nicht mehr so sein - und außerdem fallen mir da manch andere Rathäuser ein, die auch heute noch einen Kulturableiter auf dem Dach haben... :breitgrins:


    Genug gelästert, ich muss wieder an die Arbeit. Heute abend geht es weiter mit Heine, vielleicht gibts ja noch das eine oder andere Schmankerl aus seiner Feder.


    Viele liebe Grüße
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Hallo zusammen,


    ich steige heute auch noch mit ein. :klatschen: Und da ich ja momentan "Freigestellt" bin habe ich den ganzen Tag Zeit mich im Garten in die Sonne zu legen und zu lesen :urlaub:.


    Und dies tue ich in diesem spannenden Thriller:


    Die Blutlinie - Cody McFadyen

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    Buch24.de

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    [b]Kurzbeschreibung:[/b]
    Das Leben der FBI-Agentin Smoky Barrett scheint völlig zerstört zu sein: Seit sechs Monaten verbringt sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer, starrt die Wände an oder lässt sich von ihrem Psychiater behandeln. Der grausame Doppelmord an ihrem Mann und ihrer Tochter hat die ehemals beste und erfolgreichste Agentin derart geprägt, dass an die Fortsetzung ihrer Polizeikarriere nicht zu denken ist. Alles ändert sich an dem Tag, da eine von Smokys besten Freundinnen ermordet wird. Doch dies ist erst der Beginn einer Serie von grausamen Bluttaten, die eine ganze Nation erschüttern wird. Der Täter bezeichnet sich selbst als Jack junior und behauptet, ein Nachfahre des legendären Jack the Ripper zu sein. Außerdem betont er immer wieder, dass es nur einen Menschen gibt, der ihm das Handwerk legen könne: Smoky Barrett. Für Smoky wird die Jagd zur Obsession, glaubt sie doch, damit die Geister der Vergangenheit bewältigen zu können. Sie ahnt jedoch nicht, dass die Ermordung ihrer eigenen Familie plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen könnte.



    Die ersten 50 Seiten sind schon sehr vielversprechend und vor allem spannend, man erfährt sehr viel über Smoky, Ihre Vergangenheit und ihre psychische Verfassung nach den grausamen Taten welche ihr ganzen Leben ins Wanken gebracht haben.


    Ich werde mich dann jetzt mal in den Garten auf machen und später noch Berichten ob es so interessant bleibt.

    Lieber barfuß als ohne Buch. <br />(Isländisches Sprichwort)<br /><br /><br />:leserin:

  • Das erste Drittel des Buches wäre geschafft und wir machen uns nun auf nach Australien.


    Die Verhältnisse an Bord der sechs Sträflingssschiffe ist schon vor der Fahrt katastrophal. Manche der Gefangenen sind jetzt schon dem Tode näher als dem Leben.
    Mary reist auf dem gleichen Schiff wie Will Bryant.
    Sie werden die ersten Sträflinge sein, die nach Australien verschifft werden. Soeben wurde die Kolonie Neusüdwales auf dem Papier gegründet. Die Gefangenen werden sich ihre Unterkünfte und auch alles weitere selber errichten müssen. Leider hat man nicht bedacht, dass dafür eigentlich Fachleute gebraucht werden würden. :rollen:
    Es sind 568 Männer und 191 Frauen, die deportiert werden. Die genaue Zahl der Soldaten wird nicht erwähnt, wohl aber, dass sich nur ein Landwirt unter den anderen Siedlern befindet. Und das, trotz der Vorraussetzung der Behörden, dass sich die neue Kolonie nach 2 Jahren selber versorgen soll.


    Dreamy
    Dein Buch liest sich sehr interessant. Ist es denn auch so spannend wie man es erwartet?



    Kulturableiter! :totlach:


    :breitgrins:

  • ENDLICH :breitgrins: komme ich dazu, den Welttag des Buches würdig zu begehen. Ich habe bisher nur zu tun gehabt und jetzt macht die Tochter hoffentlich ihren Mittagsschlaf :rollen: und die Mama hat ein Stündchen Zeit für die Literatur.


    An dieser Stelle übrigens eine Bresche für Möbelhäuser - weil es heute ohnehin thematisch passt:
    Ich war heute bei dem Möbelhaus, wo es Köttbullar gibt und da standen in einem der Bücherregale, das ich näher unter die Lupe genommen habe, echte Bücher. Keine Papprücken, keine leeren Hüllen, sondern allerschönste Bücher - auf schwedisch übrigens. Leider kann ich also nicht sagen, was so alles drin stand und Saltanah war gerade nicht dabei *g*
    Das Buch muss aber gut gewesen sein, denn es standen gleich sechs davon nebeneinander und dazu noch gleich ein paar mehr echte Bücher.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa


  • An dieser Stelle übrigens eine Bresche für Möbelhäuser - weil es heute ohnehin thematisch passt:
    Ich war heute bei dem Möbelhaus, wo es Köttbullar gibt und da standen in einem der Bücherregale, das ich näher unter die Lupe genommen habe, echte Bücher. Keine Papprücken, keine leeren Hüllen, sondern allerschönste Bücher - auf schwedisch übrigens. Leider kann ich also nicht sagen, was so alles drin stand und Saltanah war gerade nicht dabei *g*
    Das Buch muss aber gut gewesen sein, denn es standen gleich sechs davon nebeneinander und dazu noch gleich ein paar mehr echte Bücher.


    Bei IKEA haben sie auch echte Bücher stehen. Und natürlich auch in diesem unverständlichen Kauderwelsch! :zwinker:
    Die haben sicher nur Angst, dass man vor lauter lesen das Kaufen vergißt. :breitgrins:

  • Haha! UNESCO-Welttag des Buches - und was steht auf Seite 12 meines heutigen Buches:
    Zu manchen Zeiten, vielleicht schon zwischen Augustus und Konstantin, war die Aufgabe einer Bibliothek sicher auch das Bereitstellen ihrer Bücher zum Lesen, also mehr oder weniger das, was die schöne Resolution der UNESCO besagt, in der es heißt, es sei einer der Zwecke von Bibliotheken, dem Publikum das Lesen zu ermöglichen.


    Eco ergeht sich in fiktiven Modellen von Bibliotheken. Er hat z. B. über Codierungen philosphiert, mit denen man Bücher versehen kann und über Polygone, aus denen man Bibliotheken mit beliebig vielen Wänden aufbauen kann. Gestartet hat seine Rede mit einem Zitat aus "Die Bibliothek von Babel" von Jorge Luis Borges. Zitat Eco: "Der Abschnitt stammt, wie jeder weiß, aus..."
    Jetzt weiß ich es :breitgrins:


    Als nächstes kommt das fiktive Modell einer Negativbibliothek.

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  • Die Negativbibliothek ist ja gut :zwinker: und listet in 19 Punkten alles auf, was einem das Stöbern, Lesen und Bummeln dort erschweren kann: Schlechte Kataloge, schlechte Ausleihe, ungeeignetes Personal, schlechte Öffnungszeiten...


    Gerade habe ich den Begriff Xerozivilisation gelernt: Alles, was man heute braucht, jagt man einfach über den Kopierer. Eco nennt Kniffe, wie man ganze Bücher am Urheberrecht vorbei kopieren kann und diagnostiziert die Fotokopierneurose. Man kann alles auf Papier haben, hat aber nie die Gewissheit, dass man alles kopierte dann auch lesen, begreifen, erfassen kann. Man verbringt also Tage in der Bibliothek, um zu kopieren statt zu lesen.

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  • :winken: Hallo ! :winken:


    Muss heute ne Schullektüre zwischenschieben Georg Büchners' Woyzeck. Bin mal gespannt, wie das so wird.
    Die Ausgabe hat einen Anhang von etwa 100 Seiten... :smile:, da sind bestimmt noch interessante Fakten drin verborgen !



    Liebe Grüße,


    IceTea

  • Da bin ich auch wieder, bin doch früher als erwartet von der Arbeit zurück. Jetzt muss ich erstmal was essen und dann geht es weiter mit "Neue Vahr Süd".


    Majorana: Saltanah und Miramis haben recht, man kann die Bücher auch in umgekehrter Reihenfolge lesen. Wirkliche Berührungspunkte zwischen den Romanen hab ich außer Frank selbst und seiner gewohnt schrägen Art noch keine gefunden. :winken:

  • yanni:
    Das Buch liest sich bis jetzt ca. Seite 100 wirklich sehr gut, ich hab es jetzt auch nur sehr ungern weggelegt, aber das Wetter hat mich aus dem Garten verjagt :rollen:. Obwohl das eigentlich Spannende , die Jagd nach dem Serienmörder ja erst noch kommt, scheint also noch steigerungsfähig zu sein.



    Besonders gut gefällt mir bis jetzt das alle Personen wirklich sehr genau beschrieben werden und das auch wirklich in die Tiefe. Ohne auch nur einmal langweilig oder langatmig zu werden. Man fühlt sich den einzelnen Beteiligten wirklich nahe und versteht auch ihre Marotten. Ich bin wirklich gespannt ob das so weiter geht oder irgendwann abflacht, falls nicht befürchte ich das ich heute Nacht nicht schlafen sondern lesen werde :zwinker:.

    Lieber barfuß als ohne Buch. <br />(Isländisches Sprichwort)<br /><br /><br />:leserin:

    Einmal editiert, zuletzt von Dreamy ()

  • Nachdem ich Eco beendet habe, geht es mit Bill Bryson weiter: Streiflichter aus Amerika.


    Das sind wunderbar geschriebene Kolumnen, keine länger als vier Seiten. Jedes Thema wird also schnell und mit der dazu nötigen Bissigkeit besprochen. Ganz nebenbei bekommt man ein bisschen über die USA mit, wenn Bryson zum Untermauern seiner Beobachtungen obskure Statistiken ausgräbt.


    Und jetzt ein Grußwort meiner Tochter, ein Jahr alt:
    hngcsnggg jdjjjdfshjgfdngfjj
    kjt5t 5tdkkkkkkf


    P.S.: Sie wollte unbedingt auf meinen Schoß, das haben wir nun davon :smile:
    Zum Welttag des Buches habe ich mit ihr ein Fühlbuch angeschaut, das verschiedene Gegenstände und ihre Farben vorstellt.

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  • Hallo,


    habe mich lange nicht gerührt, bin aber fleißig am Lesen. Mir fällt es ziemlich schwer über das Buch (Kavvadis, Die Wache) zu schreiben. So richtig hineinlesen in das Buch, gelingt mir nicht. Darum habe ich auch gezögert zu schreiben.


    Es ist ja kein Roman, der eine Handlung hat, sondern, der erste Teil des Buches, den ich jetzt durchgelesen habe, ist unterteilt in fünf Wachen, in denen sich die Männer unterhalten. Es geht auch wirklich meist nur um Frauen. Jemand verliert eine, die dann im Bordell landet, ein anderer träumt noch von einer. Das eine steht fest. Heiratstauglich sind Seemänner nicht, immer wieder ein neuer Hafen. Die Männer sind rauh, knallhart und manchmal zärtlich. Manche Szenen sind sehr schmissig geschrieben, dann zieht es sich aber wieder so hin, gelegentlich verstehe ich manche Szenerien nicht so genau. Liegt es daran, weil ich kein Seemann bin und deren Welt mir sehr fremd ist, mir an den Ohren vorbeiweht? Aber Joseph Conrad lese ich doch.... Kavvadias schreibt aber völlig anders als Conrad. Das andere ist, wenn Männer nur über ihre Frauengeschichten erzählen, wird es sogar mir langweilig.


    So habe ich mir das nicht vorgestellt.


    Liebe Grüße
    m0mbour

  • Söderle,
    melde mich auch nochmal kurz. Obwohl ich heute den ganzen Tag zuhause bin, bin ich dennoch nicht sehr viel zum Lesen gekommen :rollen:, ich beneide einige von euch, die 2 Bücher geschafft haben!


    Jetzt mache ich mich aber noch fix dran und lese fleißig mein Buch zu Ende.



    Liebe Grüße :winken:

  • Ich habe wieder ein Stückchen weitergelesen und freue mich, dass Sir Thomas endlich wieder nach Hause gekommen ist und wieder Ruhe in Mansfield Park eingekehrt ist. Die Theaterspiel-Pläne sind verworfen und der furchtbare Mr. Crawford ist auch abgereist. Das Buch gefällt mir immer noch sehr gut, wie alle Bücher von Jane Austen :smile:
    Ich wäre auch gerne nach draußen gegangen, um bei dem schönen Wetter im Park zu lesen, aber dann musste ich wieder ständig niesen und bin lieber hier in meinem Zimmer geblieben.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Hallo !


    Also ich weiß nicht so recht was ich von Woyzeck halten soll, habe die ersten 10 Seiten gelesen und irgendwie erscheint mir das Drama so konfus. Ich habe irgendwie keinen richtigen Einblick in die Handlung, ich verstehe manchmal nicht wirklich, aus welchen Beweggeründen die Protagonisten handeln.
    20 Seiten sind's ja noch, vielleicht komme ich ja noch dahinter.....


    Liebe Grüße, IceTea :zwinker: