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Handlung
1875: Sloan ist Halbindianer und bei der Kavallerie. Eines Nachts verirrt sich Sabrina auf der Flucht vor ihrem Stiefvater in sein Hotelzimmer. Er hält sie für eine Hure und weil sie dieses Missverständis aus Angst vor Entdeckung nicht aufklärt, schlafen sie miteinander. Sie wird schwanger und Sloan drängt sie zur Heirat, der sie widerwillig zustimmt. Am Tag der Trauung verliert sie jedoch ihr Kind, was für Sloan aber kein Grund ist, die Ehe annullieren zu lassen. So muss Sabrina ihrem verhassten Ehemann nach Amerika folgen, wo er als Vermittler zwischen den weißen Siedlern und den Indianern eine lebensgefährliche Position in diesem Krieg einnimmt. Langsam muss sich die junge Frau eingestehen, dass sie doch mehr für ihren Mann empfindet.
Meine Meinung
Man kann dieses Buch in zwei Stränge aufteilen - einen furchtbar langweiligen, der sich mit Kriegsstrategien auseinandersetzt (und historisch nicht sonderlich fundiert klingt) und einen romantisch-leidenschaftlich-schwülstigen, der sich mit der Liebesgeschichte der beiden Protagonisten beschäftigt. Der Sex erinnert die ersten Male eher an halbe Vergewaltigungen und wenn ich in den nächsten zwei Monaten noch einmal die Worte elfenbeinfarben oder bronzefarben lesen muss,
Aber eines habe ich daraus gelernt - beim nächsten SLW nehme ich lieber in einer anderen Qualifikationsstufe teil, als nocheinmal so einen Schund zu lesen.
Liebe Grüße,
mondpilz