Ich halte ganz viel davon und bin begeisterte Sachbuchleserin. Die besten, die ich in letzter Zeit gelesen habe sind:
Big Bang - Simon Singh 
Die Gottesmacher - Michael Baigent
Als die Kirche Gott verriet - Michael Baigent
Die Sintflut gab es doch - Tollmann.
Vielleicht könnten wir ja auch einmal eine Leserunde zu einem Sachbuch starten. Was meinst du?
Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 16.009 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gretchen.
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Hallo Ihr,
auch ich lese ziemlich viele Sachbücher, hauptsächlich Geschichtsbücher und leider habe ich festgestellt, dass es nicht viele Gleichgesinnte gibt.
Meistens mache ich es so, dass ich in der Bücherei die Reihen durchschaue und dann mitnehme, was mir so gefällt, denn erfahrungsgemäß gibt es die meisten Bücher in den Buchläden nicht auf Vorrat, man muß sie bestellen.
Der Buchladen bei uns um die Ecke ist mir da immer eine große Hilfe.Liebe Grüße
gretchen
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Mir fehlt im Forum auch eine Leserunde Sachbücher betreffend. Vielleicht gelingt es uns gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Schau mal unter BUCHVORSCHLÄGE nach. Einige Titel sind mir schon eingefallen. Vielleicht hat noch jemand Themen auf Lager und wir können uns für ein Buch entscheiden. Gerade bei Sachbüchern ergeben sich doch interessante Diskussionen. Die Bücher, die ich lese sind keine reinen Fachbücher, sondern immer für den interessierten Laien geschrieben, als nicht allzu schwierig. Herzlich, sue
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Ganz große Klasse sind die Bücher von David Quammen. Ich habe "Der Gesang des Dodo" (Evolution im allgemeinen und Evolution auf Inseln im Besonderen) und "Die zwei Hörner des Rhinozeros" (eine Sammlung von Essays zu verschiedenen naturkundlichen Themen) gelesen und war von beiden Büchern total begeistert.
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Eine Leserunde zu Sachbüchern fände ich auch ganz toll! Ich hätte da einige Vorschläge:
"Regen aus ewigem Feuer - Eine Frau auf Entdeckungsreise in der ägyptischen Wüste" von Arita Baaijens
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Vielleicht aber auch sowas: "Archäologie und Bibel. Wissenschaftliche Wege zur Welt des Alten Tetaments" von Miriam Magall
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(leider kein Bild) oder aber auch:
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"Jäger verlorener Schätze" Hrsg.: Wolfgang Ebert
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* Werbe/Affiliate-LinksDiese Bücher hab ich nur auf die Schnelle bei mir gefunden. Vielleicht würde ja das eine oder andere passen? :smile:
Oder was ich auch nicht ungern mag sind biographische Romane, wie z.B. Michelangelo von Irving Stone (das sooo viele gute Kritiken und Meinungen erhalten hat).
Aber mal schauen, was ihr so darüber denkt.
LG
Liandra -
Hallo,
also "Archäologie und Bibel" würde mich auch ansprechen, da wäre ich auf jeden Fall dabei, ebenso die verlorenen Schätze.
Das so hochgelobte Buch über Michelangelo habe ich zwar zu Hause, aber bisher noch nicht gelesen. Irgendwie spricht es mich nicht so recht an, obwohl ich Biografien eigentlich gerne lese.
Ansonsten bin ich wie Sue der Meinung, dass ein Sachbuch nicht unbedingt trocken geschrieben sein muß, aber das kommt wohl immer auf den Autor an, manchen ist das Leichte einfach nicht gegeben.
Gruß
gretchen
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Mit Themen zu Archäologie und Bibel könnte ich mich schon anfreunden. Ich überlass Euch die Auswahl, weil ich da sowieso alles mitlesen würde.
Ich hab einmal eine ganz tolle Biografie von Michelangelo von Ross King gelesen. Der hat auch ein Buch über den Bau der Kuppel des Domes von Florenz geschrieben, so spannend wie ein Krimi, weil er sein großes Fachwissen in einem erzählerischen Stil verarbeiten kann.
Wenn wir ein Buch ausgewählt haben, könnten wir ja einmal einen Termin für den Start unserer Leserunde festlegen und schauen, ob und wie sich eine Diskussion entwickelt . Was haltet Ihr davon? Herzlich, Sue :smile: -
Hallo,
bitte diskutiert hier nicht irgendwelche Themen und Termine für Leserunden - dafür gibt es das Unterforum "Buchvorschläge", das bereits so ein Thema zur Diskussion hat.
Liebe Grüße
nimue -
Hallo,
wie dem auch sei, auch Sachbücher müssen nicht langweilig und eintönig sein.
Es kommt immer auf den Schreiberling an, dann kann so ein Sachbuch, egal über welches Thema, auch ganz schön fesseln.
Aber natürlich ist es immer so, dass nicht alle Themen alle interessieren.
Gruß
gretchen
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Zu Themen, die mich interessieren (oder wenn ich was zu Recherchezwecken brauche) lese ich sehr gerne Sach- und Fachbücher. Nachteil ist da aber, das die oft ganz übel teuer sind.
Im Jokers habe ich allerdings schon das ein oder andere Schnäppchen an Sachbüchern über Ägypten gefunden. -
Das ist wohl wahr, ich meine, das mit dem teuer sein.
Aber ich versuche meist, wie auch bei Bildbänden, eines von einem Restposten zu ergattern, da sind diese Bücher relativ billig.
Zum Beispiel kosten sie im regulären Verkauf an die 100 Eur, herabgesetzt, weil bloß noch ein oder zwei Band da sind für, die sie weghaben wollen, für 19,90 Eur.
Da schlage ich gnadenlos zu und da der Buchladen direkt bei uns um die Ecke ist, gibt es kein Problem, jederzeit bereit zu sein.Da habe ich bisher schon einige gute Käufe getätigt..
Gruß
gretchen
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Fachbücher find ich auch ganz gut besonders im Bereich der Kunst, aber auch Phychologie, Naturheilkunde und noch ein paar andere. Doch sind viele Fachbücher recht teuer daher kauf ich mir meist keine, sondern leih sie mir lieber in der Bücherrei.
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Doch sind viele Fachbücher recht teuer daher kauf ich mir meist keine, sondern leih sie mir lieber in der Bücherrei.
Das mit dem Teuersein stimmt leider oft (manche kosten mittlerweile den gleichen Betrag in Euro, wie vor ein paar Jahren noch in DM). Trotzdem bin ich eher bereit, sagen wir 80 Euro für ein Fachbuch, als 20 Euro für einen Roman auszugeben: einen Roman lese ich wahrscheinlich nur einmal - dann verstaubt er im Regal. Ein Fachbuch nutze ich (im Idealfall) viele Jahre. Deswegen leihe ich mir lieber die Romane aus :smile:. Aber bei Fachbüchern, die mehrere hundert Euro kosten, da hört's wirklich auf.
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Das Problem mit den Preisen von Fachbüchern besteht hauptsächlich darin, dass sie nur für ein relativ kleines Publikum interessant sind und deshalb nicht in so großen Auflagen gedruckt werden können wie Romane - daher die hohen Kosten, die gedeckt werden müssen.
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Das Problem mit den Preisen von Fachbüchern besteht hauptsächlich darin, dass sie nur für ein relativ kleines Publikum interessant sind und deshalb nicht in so großen Auflagen gedruckt werden können wie Romane - daher die hohen Kosten, die gedeckt werden müssen.Zielpublikum sind ja auch vorwiegend institutionelle Käufer: Fach- und Universitätsbibliotheken u.ä.
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Hallo Sandhofer,
Käufer von Fachbüchern sind aber nicht nur die Universitäts-Bibliotheken, sondern notgedrungen auch deren Studenten und da tut es weh, vorallem wenn die Sachbücher relativ schnell nicht mehr up-to-date sind.
Gruß
gretchen
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Käufer von Fachbüchern sind aber nicht nur die Universitäts-Bibliotheken, sondern notgedrungen auch deren Studenten [...]
Notgedrungen?!?
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Ja, Sandhofer,
der Not gehorchend, denn manchmal brauchen die armen, armen Studenten auch eins dieser Bücher fürs Studium
Gruß
gretchen
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der Not gehorchend, denn manchmal brauchen die armen, armen Studenten auch eins dieser Bücher fürs Studium
Ja, aber das sind doch dann nicht die für € 80.00 oder € 100.00 oder mehr? Jedenfalls zu meiner Zeit noch nicht ...
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Ja, aber das sind doch dann nicht die für € 80.00 oder € 100.00 oder mehr? Jedenfalls zu meiner Zeit noch nicht ...
Kommt wohl aufs Fach an. Bei Juristen und Medizinern sind die Werke ziemlich teuer. In BWL und VWL braucht man diese Preisklasse nicht kaufen.
Gruß, Thomas