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Inhalt
Robert the Bruce ist ein einer der Helden der schottischen Geschichte, ist aber leider wenig beachtet. Nach Jahren des Kampfes war Schottland nicht mehr als ein weiterer Staat der dem englischen König Edward I gehörte. Robert the Bruce krönte sich zum König von Schottland und begann mit der Unterstützung der Church of Scotland den Kampf um die Unabhängigkeit Schottlands. Der Kampf war von Opfern geprägt. The Bruce war jahrelang auf der Flucht, viele seiner Freunde und männliche Verwandte wurden getötet, während die weiblichen Mitglieder seiner Familie unter unmenschlichen Bedingungen als Geisel der englischen Krone festgehalten wurden. Doch er gab nicht auf und schaffte es durch seinen Charakter und sein Verhalten immer wieder seine Landsleute hinter sich zu stellen. Im Gegensatz dazu trieb Edward I seine Soldaten mit oft unmenschlichen Mitteln in die Schlacht. Das war einer der Gründe, warum Robert the Bruce nach langem Kampf letztendlich siegreich war, denn die Menschen respektierten ihn nicht nur wegen seines Titels, sondern liebten ihn auch wegen seiner Person. Damit ist die Geschichte von Robert the Bruce auch ein Beispiel dafür, dass die wichtigste Waffe oft die Liebe zur Sache ist.
Meine Meinung
Ich kannte Robert the Bruce lange Zeit nur als die etwas blasse Gestalt neben William Wallace. Diese Biografie hat ihn mir in einem ganz anderen Licht gezeigt. Der Autor hat nicht nur eine Fülle von Informationen geliefert, sondern hat es auch geschafft, die Person Robert the Bruce nicht auf ein Podest zu heben. Er hat nicht nur die "Heldentaten", sondern auch die "Untaten" gezeigt und so ein rundes Bild von dem schottischen König gezeichnet. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich in der schottischen Geschichte für mehr als Braveheart interessiert 
Meine Bewertung
Liebe Grüße
Kirsten
