Trudi Canavan - Die Rebellin

Es gibt 107 Antworten in diesem Thema, welches 28.631 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lilli33.

  • Schau mal auf die Seite, die ich verlinkt habe. :breitgrins:
    Ganz oben ist ein Link **APPROXIMATE PUBLICATION DATES**, da steht mehr zu dem Thema. Soweit ich das verstehe ist das meiste erst in Planung bzw. sie hat dieses Jahr mit dem Schreiben angefangen ...

  • Meine Meinung: Als die Bücher vor einiger Zeit erschienen sind, wollte ich sie erst nicht lesen, weil ich vom Klappentext auf eine recht Klischeehafte Story geschlossen habe. Nachdem ich den ersten Band jetzt doch gelesen habe: Ja, es ist klischeehaft, aber na und? :breitgrins:
    Tatsächlich hat mich das beim Lesen absolut nicht gestört. Natürlich ist es dadurch leicht, viele Dinge im Vorfeld zu erahnen, aber dennoch ist der Reiz des Buches beim Lesen nie verflogen. Beinahe die ganze Zeit herrscht eine wunderbare Spannung, nicht zuletzt deshalb, weil man als einziger alles überblicken kann, die meisten Beweggründe kennt und Dinge weiß, durch die man viele Charaktere gerne an die Wand klatschen würde. Wie schon Hitchkock sagte: Wenn irgendwo eine Bombe hochgeht, ist das eine Überraschung. Wenn man weiß, dass jemand eine Bombe mit sich herum trägt, ist das Spannung.
    Den Vergleich 'weiblicher Harry Potter' finde ich gar nicht so schlecht, auch wenn das vermutlich im zweiten Band viel mehr durchschlagen wird.
    Einige Charaktere wirken noch recht platt, aber ich habe die Hoffnung, dass sich das im Laufe der Bücher ändern wird. Potential ist auf jeden Fall bei jedem von ihnen zu erkennen.
    Bis auf einige wenige Stellen, hat mich der Schreibstil absolut überzeugt (und ich bin da pingelig). Also alles in allem ein Buch, das mir gezeigt hat, dass Klischees nicht immer schlecht sind.


    4ratten , da eine Steigerung noch möglich ist. Ich hoffe auf eben diese bei den nächsten Bänden.

    Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.<br />~ A. Einstein<br /><br />Man umgebe mich mit Luxus; auf das Notwendige kann ich verzichten. <br />~ Oscar Wilde

  • Das Buch beginnt mit folgendem Satz: "In Imardin, so heißt es, habe der Wind eine Seele und pfeife heulend durch die schmalen
    Straßen der Stadt, weil das, was er dort finde ihn mit Trauer erfülle."

    Diesen Satz finde ich schön, denn er lässt auf eine magische und mystische Geschichte hoffen. Leider konnte die folgende Handlung
    meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Wahrscheinlich waren sie aufgrund der vielen positiven Stimmen einfach zu hoch.


    Trotzdem hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Es geht auch gleich spannend mit der Säuberungsaktion los bei der es zum
    Ausbruch von Soneas Magie kommt. Dadurch werden die Magier auf sie aufmerksam und die Verfolgungsjagd beginnt und geht über
    die erste Hälfte des Buches. Eigentlich hat es mich nicht gestört, dass sie so lange dauert, denn man hat jede Menge über die Stadt
    Imardin und ihre Bewohner erfahren und hat Zeit die Protagonisten ausführlich kennen zu lernen. Leider ist von Anfang an klar, wo
    das Ganze hinführt, denn nicht umsonst heißt der 2. Band "Die Novizin".


    Besonders gut haben mir die Beschreibungen der Welt der Diebe und der Gilde gefallen. Dabei hat es mich auch nicht gestört, dass es
    Ähnlichkeiten mit Hogwarts gibt. Bei den Charakteren konnte ich mit Sonea noch nicht ganz warm werden, dafür haben es mir Dannyl
    und Rothen besonders angetan. Auch der Leiter der Gilde "Akkarin" hat mein Interesse geweckt, denn er hat so etwas Geheimnisvolles an
    sich.


    Alles in allem ist es ein leichtes Fantasybuch, dass gut unterhält und spannend ist. Durch die vielen offenen Fragen bin ich schon auf die
    Folgebände gespannt, die ich auf jeden Fall lesen werde.


    LG, Aurian

  • Ich habe diese Ausgabe:


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    Buch24.de

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    Inhaltsangabe laut Amazon:


    Sonea lebt auf den Straßen der Stadt Imardin. Als sie eines Tages aus Zorn über die arrogante Gilde der Magier einen als unverwundbar geltenden Zauberer verletzt, werden die Meister der magischen Künste auf sie aufmerksam. Sie versuchen alles, das Mädchen zu finden, bevor ihre unkontrollierten magischen Talente zur Gefahr werden - für die Gilde, die Stadt und für Sonea selbst ...


    Meine Meinung:


    Ich hatte so meine Weile, bis ich mit dem Buch warm wurde. Es ist zwar liebevoll geschrieben, jedoch waren für mich die Personen nicht wirklich fassbar, einfach ein wenig zu flach. Nach etwa 100 Seiten hat es mich dann aber doch in seinen Bann gezogen. Irgendwie dachte ich früher, Magier wären praktisch dasselbe wie Zauberer. Und von daher bin ich natürlich davon ausgegangen, dass sie sich ebenfalls Zauberstab- und Spruch schwingend durch das Buch bewegen. Diese Geschichte hat mich eines besseren belehrt. Und die Magie der Gilde ist etwas erfrischend anderes. Jedenfalls für einen Fantasy-Anfänger wie mich...


    Sonea und Cery waren mir auf Anhieb sympathisch, und auch die Magier haben mein Herz erobert. Das Buch liest sich leicht und ist eine schöne Lektüre zum abschalten und träumen. Ich freue mich schon auf den zweiten und dritten Band.


    Von mir bekommt das Buch
    3ratten

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • meine Meinung:


    Eigentlich hatte ich mir das Buch für den SLW gekauft, weil ich unbedingt den A-E SUB machen wollte, aber keinen Autoren mit dem Buchstaben C in meinem Regal finden konnte. Somit beschloss ich (glücklicherweise) "Die Rebellin" zu kaufen, denn ich hatte schon sehr viel gutes von diesem Buch gehört.


    Allerdings hatte ich keine Ahnung, was mich erwartet. Den Klappentext hatte ich mit Absicht nicht gelesen und somit ging es für mich gleich actionreich nach Imardin. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt... und mich bis zum Ende in seinen Buchdeckeln gefangen gehalten.


    Klar, das Buch ist moderne Jugendfantasy, wie wir sie momentan zu Hauf im Buchladen finden. Trotzdem ist die Geschichte frisch und hat mit Sonea ihren ganz eignen interessanten Charakter, der sich zu Beginn noch komplett gegen die Gilde der Magier stellt und dann erst durch die Hilfe von Rothen und Dannyl anfängt aufzutauen. Trotzdem bleibt Sonea ihrem Charakter treu und ihre Denkweise ist nachvollziehbar und konsequent. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit ihr durch die Gassen der Diebe zu rennen und zu versuchen die eigene Magie unter Kontrolle zu bringen.


    Natürlich trägt auch die flüssige Sprache ihr Teil bei. Obwohl man die Charaktere kaum vor Augen hat, weil die Autorin dem Leser darin viel Freiraum lässt, kann man doch die Gedankengänge eines jedem nachvollziehen. Manche Figuren steigen dadurch zum Lieblingspersonal auf, während man anderen am liebsten eine Ohrfeige geben möchte.


    Zu guter letzt möchte ich anmerken, dass das Buch zwar einen zufriedenstellenden Schluss hat, der aber doch viele Spekulationen auf die Fortsetzungen offen lässt. Daher hat man als Leser kaum die Chance sich der "Gilde der Schwarzen Magier" zu entziehen.


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

  • Ich hab das Buch geschenkt bekommen, und bin mehr als froh drüber.
    Das Buch ist gut geschrieben, selbs, wenn man am Anfang etwas brauct um reinzukommen.. die ersten 100 Seiten waren schon irgendwie langweilig. Aber dann gehts richtig los, man lernt Sonea und ihre Freunde richtig kennen, die Handlung hat einen roten Faden und so verliert man sich nie. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen^^. Die Autorin schreibt alles nicht zu ausführlich, aber auch nicht zu kurz, meiner Meinung nach das perfekte Mittelmaß.
    Bisher hab ich das Buch schon 2 Mal gelesen, beim 2. Mal fand ichs noch besser, weil man beim ersten Lesen dann doch nicht gleich alles versteht.


    Im Grunde genommen ist "die Rebellin" ein gutes Buch, auch wenn man etwas braucht um warm zu werden, also geb ich 4ratten :breitgrins:


    (Und was ich auch finde, ist dass die Autoin mit jedem Buch besser schreibt.. also der 2. und 3. Band hat mir sogar noch besser gefallen :breitgrins: )

    [center] :leserin:<br />Die Wächter-Trilogie <br /><br /><br />[color=#B22222][i]~*..What if I say I&#39;m not like the others? What if I say I&#39;m not just another one of your plays? You&#39;re the pretender! A

  • Hey,
    ich habe das Buch von meinem Freund geschenkt bekommen, der so gut wie gar nicht liest. Nachdem er mir erklärt hatte, dass er sich dieses Buch ausgesucht hat, weil es noch zwei weitere Bücher gibt und er somit schon mal Geschenkideen für Geburstage, Weihnachten usw. hat, waren meine Erwartungen eher gering :zwinker: Da er überhaupt keine Ahnung hat um was es in diesem Buch geht und ob es gut sein soll. :rollen: Jetzt kann ich ihn glücklich machen, indem ich ihm sage, dass er schon mal die Folgebände besorgen kann. :breitgrins:


    Mir hat der plötzliche Einstieg ohne lange Erklärungen sehr gefallen, dadurch war direkt meine Neugierde geweckt. Auch wenn man merkt, dass das Buch der erste Teil weiterer Bücher ist, da vieles später länger erklärt wird, habe ich diese Passagen nicht als langweilig empfunden. Dank der Beschreibung aus verschiedenen Sichten, war ich zwischendurch innerlich schon ein wenig zerrissen für wen ich mehr mitfiebern soll :breitgrins: Als z.B. klar war, dass Sonea unbedingt die Kontrolle ihrer magischen Kräfte erlernen muss und somit von den Magiern gefunden werden muss, hatte ich direkt ein schlechtes Gewissen, weil ich wollte dass sie gefunden wird. Aber irgendwie kam es mir fast wie Verrat an Sonea vor (auch wenn es zu ihrem Besten war), weil sie natürlich verzweifelt versuchte vor den Magiern zu fliehen und dabei ihre Kräfte zu verstehen. Diese ganzen Fluchtaktionen haben mir vorallem gefallen! Ich fand es sehr interessant, dass es unter der gesamten Hüttensiedlung (und der Stadt) scheinbar überall Tunnel gibt, aber dass es auch Wege über die Dächer gibt. Das ganze System der Diebe hat mich auch sehr interessiert.
    Etwas schade fand ich, dass später eher aus Soneas Sicht beschrieben wurde als sie bei den Magiern war. Da hätte mich noch mehr Sichten von den Dieben oder vom Hüttenvolk interessiert. Außerdem finde ich auch, dass das Erlernen der Kontrolle über die magischen Kräfte viel zu kurz kam. Schließlich ging es lange darum, dass Sonea dies unbedingt lernen muss, damit sie nicht sich und andere gefährdet und schwups konnte sie es. Das hätte man ruhig etwas ausführlicher beschreiben können.
    Ein wenig störend empfinde ich auch, dass es scheinbar nur gute oder böse Personen gibt. Diese Schwarz-Weiss-Darstellung macht das ganze Buch ziemlich kindlich. Schöner wären Personen gewesen, bei denen man sich nicht sicher ist, auf welcher Seite sie stehen. Interessant finde ich da z.B. die eher angedeutete Handlung mit Akkarin. Weshalb ich unbedint den nächten Teil lesen möchte :breitgrins: Aber ich habe die Befürchtung, dass Akkarin wohl auch komplett auf der "bösen" Seite stehen wird, da es bisher nur eindeutige Protagonisten in der Geschichte gab. :rollen:


    Mein Fazit:
    Ein leicht und schnell zu lesendes Buch, was über die meiste Zeit spannend geschrieben ist.
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:



    Außerdem möchte ich noch anmerken, dass es wohl in diesem Fall keine gute Idee war zwei Threads zusammenzufügen. Da viele Andeutungen über das Ende des dritten Bandes gemacht wurden, die teilweise schon zu eindeutig waren ohne gespoilert zu sein!!!

  • Sonea lebt mit ihrer Familie in den Armenvierteln. Einmal im Jahr werden diese durch die Magier „gesäubert“. Sonea gerät in einen Aufruhr, zusammen mit einigen Freunden demonstriert sie gegen diese Aktion. Auch wenn sie wissen, dass es zwecklos ist, sie wollen sich nicht kampflos ihrem Schicksal ergeben.
    Da geschieht das Unglaubliche, Sonea wirft einen Stein, der die magische Schutzbarriere durchbricht. Das kann nur eines bedeuten, sie hat magisches Potential. Als ungelernte Magierin ist sie allerdings eine Gefahr für sich und andere, da sie ihre Kraft nicht lenken kann. Verschiedene Parteien interessieren sich für sie und wollen ihre Kraft nutzen. Doch wer meint es wirklich gut mit ihr, wem kann sie vertrauen? Den Dieben, die sie vor den Magiern schützen? Oder den Magiern, die sie lehren könnten mit ihren Fähigkeiten umzugehen, die sie aber immer nur als Feinde erlebt hat? Sonea muss sich entscheiden.


    Bücher die einen Hype erleben meide ich normalerweise. Schon Harry Potter habe ich erst nach dem vierten Band entdeckt, da ich Bestsellerlisten nicht traue. Auch um die „Gilde der schwarzen Magier“ hatte ich einen Bogen gemacht, die Rezensionen hatten bei mir den Eindruck geweckt, dass es keine besonders gute Fantasy sei, eher flach und eben Standard.


    Das war ein halber Irrtum. „Die Rebellin“ liest sich richtig gut, Sonea ist ein toller Charakter und auch die anderen Charaktere gewannen schnell an Form. Die Handlung ist nichts wirklich Neues und die Welt eine klassische mittelalterliche Fantasywelt mit magischen Elementen. Durch die Konzentration auf die Stadt blieb die Handlung auch sehr übersichtlich. Aber man konnte gut in dem Buch versinken und einfach immer weiter schmökern. Ich freue mich schon demnächst in die Fortsetzung eintauchen zu dürfen, und Sonea weiter zu begleiten.


    3ratten

  • So, hüstel... jetzt also in diesem Thread, weil ich nun die Bücher mit Seychella in der richtigen Reihenfolge lese :breitgrins:


    Ich habe gestern noch die ersten beiden Kapitel gelesen und mir gefällt das Buch bisher wirklich sehr gut. So richtig zum Eintauchen und wohlfühlen. Man ist gleich zu Anfang in der Geschichte drin.


    Zu der Szene mit den Magiern habe ich noch eine Frage:



    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Da Seychella im anderen Thread ("Die Novizin") schon den ersten Satz gepostet hat, möchte ich das hier noch um den ersten Absatz ergänzen:


    In Imardin, so heißt es, habe der Wind eine Seele und pfeife heulend durch die schmalen Straßen der Stadt, weil das, was er dort finde, ihn mit Trauer erfülle. Am Tag der Säuberung heulte der Wind durch die schwankenden Masten der Schiffe im Hafen, peitschte durch das Westtor und schrie die Gassen hinunter. Dann verstummte er plötzlich, bis nur noch ein Wimmern zu hören war, als seien ihm die zerfetzten Seelen, die ihm entlang des Weges begegneten, eine unterträgliche Qual.


    Ich finde diesen ersten Absatz richtig richtig toll! :anbet:


    Das Buch erinnert mich bisher an meine "Eddingsschen Zeiten" - als ich David Eddings verschlungen habe und das war auch meine Fantasy-Hochphase. "Die Rebellin" ist für mich auch so ein Buch, in das ich eintauchen kann und in dem ich mich einfach nur wohlfühle.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Ich habe gestern noch die ersten beiden Kapitel gelesen und mir gefällt das Buch bisher wirklich sehr gut. So richtig zum Eintauchen und wohlfühlen. Man ist gleich zu Anfang in der Geschichte drin.


    Das geht mir leider etwas anders. :redface:
    Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, und man kann sich leicht auf sie einlassen. Allerdings kann ich nicht so richtig in sie eintauchen, bis auf wenige einzelne Szenen gelingt mir das einfach nicht. Vielleicht ja auch, weil mir das alles noch irgendwie zu flach ist. Die kleine Seychella braucht Details! Möglicherweise kommt das ja noch, habe ja erst das 4. Kapitel beendet.



    Zu der Szene mit den Magiern habe ich noch eine Frage:




    Von den meisten Figuren habe ich leider nicht mal ein grobes Bild vor Augen. Auch nicht von Rothen, der so langsam zu meiner Lieblingsfigur wird. Vielleicht weil er Ausstrahlung hat und auch etwas von sich preisgibt, zusätzlich machen ein paar Andeutungen Hoffnung auf mehr...

  • Das geht mir leider etwas anders. :redface:
    Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, und man kann sich leicht auf sie einlassen. Allerdings kann ich nicht so richtig in sie eintauchen, bis auf wenige einzelne Szenen gelingt mir das einfach nicht. Vielleicht ja auch, weil mir das alles noch irgendwie zu flach ist. Die kleine Seychella braucht Details!


    Ohje, wie schade :trost:
    Ich mag Details zwar auch, aber "Die Rebellin" ist für mich momentan genau richtig, weil ich sowieso höchstens 10 oder 20 Seiten am Stück lesen kann (deshalb bin ich auch noch nicht viel weiter :redface:). Zu viele Details wären da vermutlich nur störend :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ohje, wie schade :trost:
    Ich mag Details zwar auch, aber "Die Rebellin" ist für mich momentan genau richtig, weil ich sowieso höchstens 10 oder 20 Seiten am Stück lesen kann (deshalb bin ich auch noch nicht viel weiter :redface:). Zu viele Details wären da vermutlich nur störend :breitgrins:


    Danke. :knuddel:
    Dann ist das für dich momentan ja genau das richtige Buch. :elf:
    Mein Problem ist ja auch oft, dass ich ohne viele Details zu den Gedanken und Gefühlen der Figuren keinen guten Zugang zu ihnen finde. Und wenn mir der Zugang fehlt... Furchtbar, das geht gar nicht. Aber passiert manchmal eben.


    Aber noch gebe ich nicht auf. :engel:

  • Meinetwegen musst Du aber nicht "durchhalten" :knuddel:
    Ich finde Rothen bisher sehr interessant (und seinen jungen Magierfreund, dessen Namen ich vergessen habe, ebenso). Sonea gefällt mir auch. Gerade flieht sie vor den Magiern. Ich bin gespannt, wie es weitergeht :popcorn:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich habe es mittlerweile bis zum 6. Kapitel geschafft - und so langsam sollte ich wohl meine Hoffnung auf mehr Details beerdigen. Die Handlung plätschert so dahin, Sonea wird auf unterschiedlichen Wegen gesucht, Cery bringt sie immer wieder an einen neuen vorerst sicheren Ort, die Jagd geht weiter, ...


    Mal sehen, ob das noch ewig so weitergeht. Zumindest zeigt sich so langsam, dass Soneas Kraft ihr nicht so einfach gehorcht.


    Dannyl steigt nun scheinbar in die Riege der Hauptfiguren auf. Sein Weg zu den Dieben wird recht genau beschrieben, ohne dass man jedoch wirklich etwas über ihn erfährt. Es geht einzig um das Ziel und vor allem die nicht ganz einfache Kontaktaufnahme.
    Wo steckt eigentlich Rothen? In letzter Zeit ist er nur "gedanklich" aufgetaucht, wenn Dannyl mit ihm Kontakt aufgenommen hat - für eine Frage oder die Übermittlung eines Bildes. Der gute scheint zumindest einen Humor zu besitzen, der mir entgegen kommt. :zwinker:


  • Ich habe es mittlerweile bis zum 6. Kapitel geschafft - und so langsam sollte ich wohl meine Hoffnung auf mehr Details beerdigen. Die Handlung plätschert so dahin, Sonea wird auf unterschiedlichen Wegen gesucht, Cery bringt sie immer wieder an einen neuen vorerst sicheren Ort, die Jagd geht weiter, ...


    So ist es bei mir momentan leider auch. Irgendwie geht es nicht so richtig voran und diese ewigen "Schnell-woanders-verstecken" Spielchen ermüden mich ein bisschen. Interessanter wäre doch sicher, wenn sie nun endlich mal einem Magier in die Hände fallen würde.


    Ehrlich gesagt: Die Magier gehen auch echt ungeschickt vor. Ist doch klar, dass Sonea flieht. Eigentlich könnten sie doch auch mal das Gespräch suchen - aber dazu sind sie wohl zu erhaben :rollen:

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  • Ich lese interessiert eure Beiträge, nimue und Seychella. Würdet ihr sagen, dass das Buch doch sehr vorhersehbar geschrieben ist und eher nicht geeignet speziell mich vorm Ofen hervorzulocken? :zwinker: Ihr kennt mich doch ein wenig :)


  • Ich lese interessiert eure Beiträge, nimue und Seychella. Würdet ihr sagen, dass das Buch doch sehr vorhersehbar geschrieben ist und eher nicht geeignet speziell mich vorm Ofen hervorzulocken? :zwinker: Ihr kennt mich doch ein wenig :)


    Also bisher finde ich es schon sehr vorhersehbar, mich hat die Geschichte noch nicht einmal überraschen können. Und ich bin sicher leichter zu überraschen als du. :elf: Auch für meine Lieblingsfigur vermute ich da bereits einen recht klaren Weg...
    Es scheint mir gut unterhaltende aber doch eher leichte Lektüre zu sein, was ja an sich nichts schlechtes ist - aber eben nicht so ganz meins.


  • Es scheint mir gut unterhaltende aber doch eher leichte Lektüre zu sein, was ja an sich nichts schlechtes ist - aber eben nicht so ganz meins.


    Ach, was leichtes mag ich auch mal sehr gerne aber trotzdem sollte es noch Pepp haben. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll.

  • Ach, was leichtes mag ich auch mal sehr gerne aber trotzdem sollte es noch Pepp haben. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll.


    Ich lese das Buch momentan sehr gerne, aber es überrascht mich nicht. Pep.. hmmm... könnte ich jetzt auch nicht sagen. Ich finde es einfach so ein Gemütliche-Atmosphäre-Buch. Weißt Du, was ich meine?

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