Richard Laymon - Das Spiel
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Klappentext:
Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane Kerry einen Umschlag mit einem Fünfig-Dollar-Schein und der Aufforderung, sich an einem ominösen "Spiel" zu beteiligen: Wenn sie jeweils um Mitternacht eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie mach mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter - bis es für Jane kein Zurück mehr gibt: Das "Spiel" artet zu reinstem Terror aus...
Meine Meinung:
So... nun habe ich also meinen erste Laymon fertiggelesen.
Das Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen - ich muss aber zugeben, dass ich gestern das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es hat mich schon sehr gefesselt.
Die Story an sich finde ich spannend und deswegen habe ich mir das Buch auch gekauft.
Das Buch ist für mich ein wenig "oberflächlich" geschrieben. Jane kann ich wenig durchschauen - und das mag ich nicht.
Auch Brace finde ich als Charakter sehr "schwach".
Bezüglich der Brutalität habe ich mich erst gegen Ende des Buches (so ab dem letzten Drittel) wirklich ab und zu gegraust und habe kurz das Buch zuklappen müssen.
Das Ende ist ansatzweise ganz gut. Die Idee, dass Jane
zuerst den Falschen erwischt
ist eigentlich schon okay. Obwohl man sich soetwas eigentlich auch denken konnte, wenn man schon mehrere Thriller oder Horror gelesen hat.
Wie gesagt... umgehauen hat es mich nicht, aber spannend ist es allemal und ich werde mir bestimmt wieder einmal etwas von Laymon schnappen.
Von mir gibt es für dieses Buch und
lg Mara