Mark Twain - Ein Yankee aus Connecticut an König Artus' Hof

Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 15.958 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gretchen.

  • Richtig gut fand ich, als Hank bei dem Turnier die edlen Ritter reihenweise mit dem Lasso ins Abseits befördert.


    Dito.
    Er schlägt sozusagen das Ritterklischee mit dem Cowboyklischee. :zwinker:

  • Bin jetzt am Ende des 38. Kapitels angelangt. Sollte also heute noch fertig werden...


    Artus und Hank haben also die "Sklavenzeit" gut über die Bühne gebracht. Sehr überrascht hat es mich ja, das Artus bei dem einen Gespräch meint, dass er die Sklaverei abschaffen will - ich bin mir fast sicher, das nimmt er wieder zurück wenn er wieder der König in seinem Schloss ist. Allerdings hat ihm das "fast gehängt werden" sicherlich einen ordentlichen Schrecken eingeajagt. Mal sehen.


    Meine ambivalente Einstellung zum Yankee hat sich noch nicht geändert, wobei ich froh war, dass das Ende dieses Kapitels so spannend war, weil Hank ja wirklich noch erwischt wird, und es fast zum Unglück kommt. Das war schon seeeehr spannend, hab gar nicht zu lesen aufhören können.


    Ach ja, witzig fand ich auch die Szene, wo die beiden noch frei waren, und Hank dem einen reichen Mann das Wunder der Kaufkraft erklären wollte...und wieso man manchmal mehr Geld hat, wenn man eigentlich weniger hat usw. :breitgrins:


    Werde jetzt wieder lesen gehen.


    Bis bald,
    Callista

    :leserin: Lenz: Der Hofmeister<br />:leserin: Bronte: Sturmhöhe

  • Hallo Ihr,


    ich mußte leider heute morgen in der Frühe wegen Zeitmangel da mit lesen aufhören, gerade als die Dorfbewohner die beiden Flüchtenden in den Bäumen aufstöberten.
    Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht, ich nehme an, ich komme jetzt zu der Stelle, in der die beiden als Sklaven verkauft werden.


    Ich weiß, solche Sachen soll man nicht posten, aber ich hatte einfach das Bedürfnis, etwas zu schreiben und mehr fällt mir nicht ein, dass mir das Buch trotz einiger Schwächen gefällt, habe ich bereits geschrieben.


    Ich wollte einfach die Diskussion wieder anheizen, aber wahrscheinlich seit Ihr mit dem Buch bereits durch und ich brings wieder mal nicht auf die Reihe.


    Liebe Grüße


    gretchen :winken:

  • Hallo gretchen,


    nur die Ruhe - so lange hier noch irgendjemand postet, bin ich mit dabei :zwinker:. Und wegen des Spoilers musst Du Dir keine Sorgen machen, darüber wurde vorher auch schon geschrieben.


    Viel Spaß noch weiterhin
    Doris

  • Habe den Yankee gestern fertig gelesen. Bis jetzt hab ich Doris "Endbeiträge" (wie hat mir das Buch gefallen) nicht gelesen (um mich nicht beeinflussen zu lassen), daher könnte es sein, dass ich jetzt etwas bereits gesagtes wiederhole, aber gut:


    Meinem Empfinden nach, gewinnt der Yankee gegen Ende hin eindeutig an Spannung, andererseits wird mir Hank Richtung Schluss immer unsympatischer. Es hat in der Handlung einige Sprünge gegeben (vor allem den großen Sprung wo er auf einmal verheiratet ist, mit der Frau die ihm sonst die ganze Zeit auf die Nerven geht, und die er plötzlich als perfekte Ehefrau sieht, und ein Kind hat (Den Spaß mit "Hallo-Amt" habe ich glaub ich nicht wirklich verstanden)).


    Als Hank gegen Ende in dem stromgeladenen tödlichen Ritterkreis gefangen ist, muss ich gestehen, war ich schadenfroh - mich hat das was er da getan hat - nämlich die gesamte Ritterschaft auszurotten wirklich entsetzt.
    Ich verstehe schon, dass er was gegen Ritter hat, und dem Adel nicht wohlgesonnen gegenübersteht. Aber wenn wir mal ehrlich sind: Die Kirche wäre, wenn Hank seinen "Argumenten" treu bleibt der eigentliche "Feind", nicht die Ritter, auch wenn sie ihm teilweise bei der Durchführung seiner Pläne einen Strich durch die Rechnung machen.
    Warum genau er sie ausrotten will (ich dachte nämlich zuerst er würde nur den Ritterstand abschaffen wollen, nicht aber die Leute umbringen), habe ich nicht wirklich verstanden.


    Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, der ironische Unterton hat sich zwar nicht konstant aber doch durch das ganze Buch gezogen, und mir sehr zugesagt (hat den Schrecken allerdings auch ein bisschen das Schreckliche genommen).


    Lg, Callista

    :leserin: Lenz: Der Hofmeister<br />:leserin: Bronte: Sturmhöhe

  • Ich verstehe schon, dass er was gegen Ritter hat, und dem Adel nicht wohlgesonnen gegenübersteht. ... Warum genau er sie ausrotten will (ich dachte nämlich zuerst er würde nur den Ritterstand abschaffen wollen, nicht aber die Leute umbringen), habe ich nicht wirklich verstanden.


    Hank wollte die Monarchie abschaffen, was bedeutet, dass er auch das Rittertum abschaffen muss. Die Ritter sind die Exekutive des Königs und in einer Republik überflüssig. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er sie wirklich ausrotten wollte. Teilweise hatte er sie ja für seine Zwecke eingesetzt, z. B. als Handlungsreisende, wo sie sich als recht nützlich erwiesen. Vielleicht konnte er letzten Endes nicht anders, um seinen eigenen Hals zu retten.


    Grüße
    Doris

  • Moin moin!


    gretchen:
    Laß Dir nur Zeit! Ich selbst finde es sehr unangenehm, wenn ich ein Buch gehetzt oder unter Druck lesen muss.



    Hank wollte die Monarchie abschaffen, was bedeutet, dass er auch das Rittertum abschaffen muss. Die Ritter sind die Exekutive des Königs und in einer Republik überflüssig. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er sie wirklich ausrotten wollte. Teilweise hatte er sie ja für seine Zwecke eingesetzt, z. B. als Handlungsreisende, wo sie sich als recht nützlich erwiesen. Vielleicht konnte er letzten Endes nicht anders, um seinen eigenen Hals zu retten.


    Ich neige dazu, bei Identifikationsfiguren Gründe oder gar "Entschuldigungen" für jene ihrer Verhaltensweisen zu suchen, die mir nicht gefallen oder die ich nicht nachvollziehen kann. Und Hank als "Held" der Geschichte ist ja auch Identifikationsfigur.
    Aber letztlich ist es nicht seine Funktion in der Geschichte, dem Leser sympathisch zu sein.
    Deshalb befürchte ich, dass Hank keine moralische Überlegungen derart anstellt, dass man Menschen nicht umbringen darf, um seine Ziele zu erreichen.
    Ich schätze ihn eher so ein, dass der Zweck durchaus die Mittel heiligen kann - und der Zweck - Einführung einer Republik - ist aus seiner Sicht ja durchaus moralisch.
    (Hm, das Buch wird ja immer aktueller!)

    [size=10pt]Tschüss und liebe Grüße<br />Rüdiger[/size]

  • Hallo Ihr,


    ich habe jetzt seit einigen Tagen das Buch zu Ende gelesen, aber bis heute kann ich nicht sagen, was mir an diesem Ende nicht gefällt, aber er gefällt mir nicht.


    Ich glaube, ich werde den Schluß nochmals in aller Ruhe lesen - vielleicht kann ich dann mein Mißfallen begründen. :pueh:


    Mich würde natürlich wahnsinnig interessieren, was Ihr zu dem dicken Ende sagt - vorallem Du, lieber Rüdiger - oder hast Du Dich bereits verabschiedet ??


    Liebe Grüße


    gretchen :zwinker:

  • Hallo Gretchen,


    mir kam das Ende sehr überzogen vor. Als Hank und Clarence mit ihrem futuristischen Equipment gegen eine Überzahl von Rittern kämpften, hatte ich das Gefühl, ein ganz anderes Buch als zu Anfang in den Händen zu haben. Derartig abgehobene Themen sind nicht mein Fall, ich habe zwar viel Phantasie, aber seit Raumschiff Enterprise in den 70er Jahren hat mein Interesse an dieser Art von Zeitsprüngen nachgelassen. Es war zu selbstverständlich, was Hank auf einmal an Technik und Waffen zur Verfügung stand. Vor den vorher intensiver aufgegriffenen Themen der Unterdrückung und Armut war kaum noch die Rede, was ich eher schade fand. Im Nachhinein betrachtet könnte man fast vermuten, dass Twain der Ansicht war, das reine Abenteuer sei bis dahin zu kurz abgehandelt worden und rückte es deshalb im Schlussteil mehr in den Vordergrund.


    Liebe Grüße
    Doris

  • Hallo Doris,


    so eine Zeitreise kann ja wirklich sehr amüsant sein, aber das ganze artete einfach in einen Rachefeldzu gegen die Ritter aus, wobei mit die Motivation noch immer nicht ganz klar ist.
    Ich fand es etwas befremdlich, mit welcher Freude er die Ritter ausgerottet hat und ich kann auch keinen Sinn darin finden.
    Mark Twain hat eindeutig etwas gegen Ritter und das hat er ausgelebt, ich persönlich hätte mir einen etwas versöhnlicheres Ende gewünscht.


    Liebe Grüße


    gretchen :smile:

  • Hallo gretchen,


    vielleicht knan man ja Hank mit Mark Twain gleichsetzen und in den Rittern entsprechend die amerikanische Regierung zu seiner Zeit. Wenn ich es richtig im Kopf habe, waren die sozialen Probleme in den USA für ihn ein brisantes Thema. So betrachtet bringt er durch Hank seinen Unmut zum Ausdruck und den Wunsch, in seinem Land etwas zu ändern.


    Grüße
    Doris

    Einmal editiert, zuletzt von Doris ()

  • Hallo Doris,


    ich denke eher, dass die Ritter für Mark Twain eventuell die Baumwollplantagenbesitzer im Süden waren.
    Mark Twain lebte doch, wenn ich es recht bedenke, zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs, der ging von 1861 bis 1865, und der Sklavenbefreiung und die Yankees waren die Nordstaatler, also Sklavengegner, und die Südstaatler, also Plantagenbesitzer, waren die Konföderierten.


    Soweit ich weiß, hat Twain die Sklavenpolitik seines Landes immer verurteilt oder war zumindest nicht zufrieden damit.
    Aber auch dieses Problem ist nicht dadurch zu lösen, dass man alle Plantagenbesitzer erschießt.


    Liebe Grüße :winken:
    a gut's Nächtle


    wünscht gretchen

  • Moin moin!


    Sorry, die letzten Tage habe ich nur immer kurz in das Forum gucken können und kam nicht zum Schreiben.
    Ich glaube, ich schrieb schon einmal, dass auch ich finde, dass der "Yankee" am Ende nachläßt.
    Irgendwo las ich einmal, das Mark Twains Stärke eher in den kurzen pointierten Darstellungen liegt und er Probleme mit der Konsitenz in längeren Werken hat. Das würde ich jetzt zwar so pauschal nicht bestätigen wollen, man kann aber durchaus wie Doris das Ende als einen Bruch empfinden:



    ... mir kam das Ende sehr überzogen vor. Als Hank und Clarence mit ihrem futuristischen Equipment gegen eine Überzahl von Rittern kämpften, hatte ich das Gefühl, ein ganz anderes Buch als zu Anfang in den Händen zu haben. ...
    Im Nachhinein betrachtet könnte man fast vermuten, dass Twain der Ansicht war, das reine Abenteuer sei bis dahin zu kurz abgehandelt worden und rückte es deshalb im Schlussteil mehr in den Vordergrund.


    [color=navy]Das Ende empfinde auch ich als nicht besonders gelungen.


    Wenn man es sich einfach machen möchte, so kann man darauf verweisen, das Werte wie die Würde des Menschen oder die Ablehnung von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung von Interessen und politischen und sozialen Ideen keineswegs am Ende des 19. Jahrhunderts so verbreitet waren und einen solchen Stellenwert genossen wie heute (wobei man natürlich jetzt auch eine Disksussion darüber beginnen könnte, welchen Stellenwert solche Werte heute denn tatsächlich u.a. im politischen Handeln besitzen).
    Insofern ist unsere Reaktion auf das Ende des Buches nicht unbedingt vergleichbar mit denen der Zeitgenossen Mark Twains, die vielleicht einen Massenmord an Rittern eher als akzeptabel und ethisch vertretbar angesehen haben als wir es heute tun.
    Aber wie gesagt: das ist ein einfacher Weg.


    Ich möchte aber nochmal zum Anfang dieses Threads gehen, zu dem Punkt, der diese schöne Diskussion überhaupt ausgelöst hat:
    Nämlich dem Umstand, dass Hank nicht identisch mit Mark Twain ist, sondern Mark Twain die Figur des Hanks für seine Kritik nutzt.
    Mark Twain war sicherlich Gegner der Sklaverei, prangerte soziale und politische Mißständnisse wie Heuchelei und Korruption an.
    Soweit läßt er seine Auffassung z.T. ja auch Hank vertreten.
    Auf dieser Interpretationsebene stellen die Ritter wahrscheinlich nicht nur die Baumwollplantagenbesitzer dar, sondern überhaupt die bigotten und geldgierigen Mächtigen in Amerika, gegen die Hank mit Gewalt, Twain mit der Feder zu Felde zieht.
    Zugleich war Twain aber auch ein Gegner des amerikanischen Imperialismus.
    Auch wenn Twain wahrscheinlich der Gewalt nicht so ablehnend gegenüberstand wie wir es heute vielfach tun, so glaube ich doch nicht, dass er die Ansicht vertrat, dass die Wertvorstellungen Amerikas mit Gewalt in der Welt verbreitet werden dürften.
    Genau dies aber läßt er Hank machen und läßt ihn letztlich damit auch scheitern.
    Denn nur mit Gewalt scheint es Hank zu gelingen, sein neuzeitliches Denken und seine neuzeitlichen Werte in eine andere Kultur zu bringen. Gewalt scheint die einzige Lösung - und das kann man durchaus als ein Scheitern des Versuches sehen.

    Die Schilderung selbst läßt allerdings nicht eindeutig erkennen, welche Einstellung Twain zu dieser Handlungsweise hat.


    Da man im Mittelteil des Buches es leichter hat, Hank zumindest sympathischer zu finden als zu Beginn des Buches, ist es zumindest für uns heutige Leser ein um so größerer "Schock", das Hank wieder Handlungen begeht, die ihn uns wieder "unsympathisch" machen.


    BTW: Wenn ich schon wieder an den Anfang des Threads gehe und jetzt den Unterschied in den Reaktionen damaliger und heutiger Leser erwähne: dann muß man sich vielleicht auch fragen, inwieweit die zu beginn angesprochene Arroganz Hanks dem damailigen Leser überhaupt aufgefallen ist - ich kann mir vorstellen, dass viele damalige Leser Hanks Überlegenheitsgefühl durchaus als normal und richtig legitim empfanden.

    [size=10pt]Tschüss und liebe Grüße<br />Rüdiger[/size]

  • Wenn man es sich einfach machen möchte, so kann man darauf verweisen, das Werte wie die Würde des Menschen oder die Ablehnung von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung von Interessen und politischen und sozialen Ideen keineswegs am Ende des 19. Jahrhunderts so verbreitet waren und einen solchen Stellenwert genossen wie heute (wobei man natürlich jetzt auch eine Disksussion darüber beginnen könnte, welchen Stellenwert solche Werte heute denn tatsächlich u.a. im politischen Handeln besitzen).
    Insofern ist unsere Reaktion auf das Ende des Buches nicht unbedingt vergleichbar mit denen der Zeitgenossen Mark Twains, die vielleicht einen Massenmord an Rittern eher als akzeptabel und ethisch vertretbar angesehen haben als wir es heute tun.


    Dass mir das Ende nicht so gefallen hat, liegt einzig daran, dass es so absolut unwahrscheinlich ist. Zwei eingekesselte Männer gegen eine mobile, gepanzerte Übermacht? Ich kann mir ja vieles vorstellen, aber das nicht. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man zu viel in Werke hineininterpretiert. Es muss doch auch Schriftsteller geben, die einfach um des Schreibens und Erzählens willen ein Buch auf den Weg bringen?


    Aber gesetzt den Fall, Twain wollte mit diesem Ende seine Ablehnung der sozialen Gegebenheiten und des Imperialismus zum Ausdruck bringen, dann müsste er doch das Übel bei der Wurzel packen und Hank den König (= die Regierung) angreifen lassen. Die Ritter hatten zwar auch ihre Leibeigenen, was aber nur durch den König legitimiert wurde. Wenn also die Ritter (= Plantagenbesitzer) aus dem Weg geräumt werden, führt das letzten Endes nur dazu, dass die Erben nachrücken und deren Plätze einnehmen, und damit beginnt das Spiel von neuem. Nein, da konnte ich im Mittelteil des Buches eher zwischen den Zeilen herauslesen, welche Aversion Twain gegen die amerikanische Führung zu seiner Zeit hegte.


    Grüße
    Doris

  • Hallo Ihr,


    auch ich fand das Ende des Buches einfach absurd und unrealistisch, ohne es zu interpretieren und müßte ich dies tun, fällt mir bis heute nichts dazu ein - und das will was heißen, denn eigentlich weiß ich immer was.


    Ich bin über den Schluß einfach nur enttäuscht, ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, ohne jetzt tatsächlich sagen zu können, welches - aber vielleicht liegt es einfach daran, dass ich die letzte Woche zuviel Stress hatte...


    Was mich wirklich freut, ist, dass wir immer noch über das Buch diskutieren. :bang:


    Liebe Grüße :winken:


    gretchen

  • Ja, mir hat diese Runde auch sehr viel Spaß gemacht. Vor allem hatten wir nur eine geplatzte Anmeldung und einen Aussteiger. Dafür hat Rüdiger mitgemacht und einige gute Gedanken beigesteuert. Das hätte ich gerne immer so! Wie man in dem "Wurm drin"-Thread liest, ist es eher die Ausnahme.


    Grüße
    Doris

  • Hallo Doris,


    auch ich finde, dass wir mit unserer Leserunde Glück hatten.


    Bei meiner letzten Leserunde hat auch jeder nur das Buch gelesen und es kam gar keine richtige Diskussion auf, das fand ich schade.


    Aber Rüdiger hat die Runde hier richtig aufgemischt :bang:



    Liebe Grüße


    gretchen