Englische Bücher lesen

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  • Würde mich aber mal interessieren, ob Leute, die sehr viel in Englisch lesen, auch selber den Eindruck haben, dass sie mit der Zeit schneller geworden sind.


    Ja natürlich wird man mit mehr "Übung" auch schneller. Aber obwohl ich fast nur englische Bücher lese, brauche ich für ein englisches immer noch länger als ein deutsches. Und da hängt es auch immer noch vom Text ab. Jugendbücher usw. liest man superschnell, Klassiker dauern länger und sobald es um ein spezielles Thema oder Fachgebiet geht, wo mir einfach die Vokabel fehlen (zB Meeresbiologie oder etwas in der Art) dauert es noch länger, weil ich da bestimmt das eine oder andere Wort nachschlagen muss, um überhaupt zu verstehen, worum es geht.
    Aber grundsätzlich habe ich meine Lesegeschwindigkeit schon gesteigert, wenn auch langsam und nicht um sehr viel.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich schlage eigentlich grundsätzlich keine unbekannten Vokabeln nach, wahrscheinlich aus purer Faulheit, aber auch weil ich doch so gut wie immer den Zusammenhang verstehe. Bei Harry Potter beispielsweise waren es höchstens drei Vokabeln (die dann wirklich wichtig waren) und diese habe ich in meinem 'Oxford Dictionary' nachgeschaut.
    Meine Lesegeschwindigkeit im Englischen unterscheidet sich auch nicht sonderlich vom Lesen deutscher Bücher, soweit ich es einschätzen kann.
    Natürlich ist das bei anspruchsvollerer englischer Literatur, wie ich sie für die Schule lesen 'muss', anders.

  • Also bei mir kommt es bei der Geschwindigkeit darauf an wie schwer das Buch für mich zu lesen ist. Einen Harry Potter lese ich in fast derselben Geschwindigkeit wie die deutschen Ausgaben. Mo Hayders Tokyo habe ich auch recht schnell gelesen. Wärend ich jetzt mit Imperium von Robert Harris sehr langsam vorankomme.

  • :winken:
    Also, wenn ich hier so die Beiträge lese, dann bekomme ich gerade auch wieder mal Lust, ein englisches Buch zu lesen. Dass ihr nicht alle Wörter nachschlagt, beruhigt mich ein wenig, denn ich wollte eigentlich immer zuerst mein Englisch auffrischen, bevor ich mit einem englischen Buch beginne.


    Aber vielleicht mache ich es doch lieber umgekehrt, ... hätte direkt Lust darauf. Mein Englisch ist halt ziemlich eingerostet, fürchte ich. Schule ist schon lange vorbei und selbst hab ich ja nichts mehr mit Englisch gemacht.
    Ich glaube, ich versuch´s.


    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:

  • Ich bin furchtbar beim Lesen englischer Bücher - ich muss einfach jedes Wort nachschlagen, das ich nicht kenne, selbst wenn ich es vom Sinn her schon verstanden habe. Das nervt, weil es einen Lesefluss gar nicht erst aufkommen lässt. Ich habe mir aber schon vorgenommen, noch in diesem Jahr ein englisches Buch zu lesen und das Dictionary im Schreibtisch zu lassen. Hoffentlich stellt sich dann der gleiche Effekt ein, wie viele von euch schon beschrieben haben, dass es von selbst einfacher wird.


    Grüße
    Doris

  • Hi Liandra,
    am besten du nimmst erstmal ein Buch das nicht zuu schwer ist und steigerst Dich dann nach und nach. So hab ich das auch gemacht. Dadurch hab kann ich mein eigenes Niveau auch recht gut einschätzen.

  • Hallo,



    Würde mich aber mal interessieren, ob Leute, die sehr viel in Englisch lesen, auch selber den Eindruck haben, dass sie mit der Zeit schneller geworden sind.


    Ja, ich wurde mit der Zeit schneller. Trotzdem nicht ganz so schnell wie deutsch. Wobei es auch immer noch auf die Art des Textes ankommt. Unterhaltungslektüre, Romane lese ich schneller als schwierigere Texte oder gar Fachliteratur. Aber das ist auf Deutsch genauso. Als ich anfing, englische Unterhaltungslektüre zu lesen (zu der Zeit hatte ich schon etliche Jahre englische Fachliteratur gelesen), schlug ich zu Anfang eines Buches häufig im Wörterbuch nach. Nach den ersten ca. 50 Seiten eines Buches wird das weniger, weil sich der Wortschatz wiederholt.


    Inzwischen schlage ich nur noch selten ein Wort nach, viele unbekannte Vokabeln verstehe ich aus dem Zusammenhang und man muß es ja nur verstehen, nicht auf Deutsch ausformulieren, das wäre schon schwieriger.


    Bei Fachliteratur brauche ich länger, denn da muß ich ja den Sinn ganz genau erfassen, und schlage im Zweifesfall lieber einmal mehr im Wörterbuch nach.


    Im übrigen fällt mir auf, daß ich in anderen Sprachen Gelesenes schneller wieder vergesse. Die "Bilder im Kopf" sind nicht ganz so klar wie in der Muttersprache. Geht euch das auch so?


    Viele Grüße
    Katja

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.


  • Im übrigen fällt mir auf, daß ich in anderen Sprachen Gelesenes schneller wieder vergesse. Die "Bilder im Kopf" sind nicht ganz so klar wie in der Muttersprache. Geht euch das auch so?


    Weniger, aber das kann auch daran liegen, dass die englischen Texte meist Sachen sind, die ich gut kenne. Bei den Star trek Deep Space Nine-Büchern war es so, dass mir die Serie ja vertraut war, noch dazu habe ich die auch nur im Original geguckt.


    Lese ich mir nun Harry Potter-FanFictions durch, habe ich auch sehr klar die Bilder vor Augen.

  • Ich lese gerne Bücher im englischen Original, bin dann allerdings auch etwas langsamer, als wenn ich die deutsche Übersetzung lesen würde. Wobei es natürlich immer auch auf das Buch ankommt. Am schnellsten geht "chick lit". Das liest sich so weg ;), während ich für andere Büchern etwas länger brauche.


    Bettina hat da eine sehr schöne Erklärung für, von der ich mir gut vorstellen kann, dass es so funktioneren könnte.


    Ich glaube, der Hauptgrund ist der, dass wir beim Lesen in Englisch nicht Quer- oder Schnelllesen können. In der Muttersprache liest man nur einen Teil der Wörter richtig (in dem Sinne, dass man Buchstaben mit dem Auge erfasst, das ans Gehirn weiterleitet und dieses dann die Information verarbeitet). Der Rest wird "aufgefüllt" mit Wissen, Zusammenhang, Erfahrung und Wortkenntnis und das Auge liest unbewusst auch in nachfolgenden Zeilen mit. Das klappt in Fremdsprachen wahrscheinlich nicht.


    Vokabeln schlage ich - außer es besteht ein bestimmter Fachbezug - sehr selten nach, höchstens aus Interesse, aber nicht, weil ich für das Verständnis der Zusammenhänge darauf angewiesen wäre. Vielmehr gefallen mir manche Wörter einfach oder ich bin neugierig, was genau sie bedeuten. Kann man ja vielleicht noch mal gebrauchen. :breitgrins:


    Schneller werde ich durch Übung im Sinne von 'viele englische Bücher lesen' eigentlich nicht, sondern meine Lesegeschwindigkeit steigert sich immer innerhalb des jeweiligen Buches. Die ersten paar Seiten brauche ich zum einlesen, dann flutscht es auch gleich wieder. Eigentlich auch unabhängig davon, wie lange das letzte englische Buch her ist. Wobei das bei mir ja auch immer nur höchstens ein paar Wochen sind. ;)


  • Vokabeln schlage ich - außer es besteht ein bestimmter Fachbezug - sehr selten nach, höchstens aus Interesse, aber nicht, weil ich für das Verständnis der Zusammenhänge darauf angewiesen wäre.


    Solange ich ein Buch wie Harry Potter lese, sind mir einige Vokabeln auch egal bzw. ergeben sich ganz leicht aus dem Zusammenhang. Lese ich aber einen komplexeren Roman mit einer großen Wortauswahl und auch von einem Autor, der gerne Wortspielereien einsetzt, habe ich doch das Gefühl mir fehlt etwas, wenn ich nicht jedes Wort verstehe, selbst wenn ich den Zusammenhang doch recht deutlich erfasse. Irgendwie scheint es hier aber sehr viele zu geben, die jedes Wort verstehen. Vielleicht habe ich aber auch nur den Eindruck und sehr viele sehen einfach nur über einzelne nicht ganz so bekannte Vokabeln hinweg.

  • Ja, das Problem kenne ich.
    Ich versuche meist nicht nachzuschlagen. Ist mir aber dann auch schon öfter passiert, dass ich ein Wort zwanzig mal einfach sozusagen "überlesen" habe (will heißen, ich wusste nicht, was es heißt, habe aber nicht nachgeschlagen, sondern versucht, es aus dem Zusammenhang her herauszubekommen und mir dann irgendetwas unter dem Wort vorgestellt, was es aber eigentlich gar nicht bedeutet) und irgendwann kapiere ich dann überhaupt nichts mehr, weil ich immer an das Falsche gedacht habe, es sich aber um etwas völlig anderes handelt. Kommt ein Wort also öfter vor und ist es für die Handlung entscheident, empfiehlt sich Nachschlagen durchaus :)


    Bzw. auf meinem alten PC konnte ich mir Wörter im Word übersetzen lassen. Das ist um einiges bequemer und schneller, als nachschlagen (wie ja hier auch schon erwähnt wurde, kann man das auch im Internet), da gerät der Lesefluss dann auch nicht all zu sehr ins Stocken. pchallo


  • Bzw. auf meinem alten PC konnte ich mir Wörter im Word übersetzen lassen. Das ist um einiges bequemer und schneller, als nachschlagen (wie ja hier auch schon erwähnt wurde, kann man das auch im Internet), da gerät der Lesefluss dann auch nicht all zu sehr ins Stocken. pchallo


    Wie ich hier schon erwähnte: Nachschlagen tue ich eh nicht, das ist mir zu aufwändig. Ich ziehe einfach den Quicktionary übers Wort und schaue dann auf die Übersetzung im Display ;)

  • Hallo Ingroscha!



    Lese ich aber einen komplexeren Roman mit einer großen Wortauswahl und auch von einem Autor, der gerne Wortspielereien einsetzt, habe ich doch das Gefühl mir fehlt etwas, wenn ich nicht jedes Wort verstehe, selbst wenn ich den Zusammenhang doch recht deutlich erfasse.


    Das kann ich gut nachvollziehen. Wenn es gerade auf die differenzierte Sprache ankommt, ist es natürlich nur der halbe Genuss, wenn man sich bloß auf den Inhalt konzentriert. Ich persönlich habe aber bislang äußerst selten Bücher gelesen, in denen die Wortwahl eine übermäßige Rolle spielte. Da habe ich dann aber auch öfter mal etwas nachgeschlagen - aus genauerem Interesse. Ansonsten aber ist es häufig auch so, dass ich ein Wort noch nicht kenne, mir die Bedeutung aber nicht nur aus dem Zusammenhang, sondern auch aus einer anderen Sprache herleiten kann.


    Für alle Interessenten: Ein mE sehr gutes Online-Wörterbuch gibt es auf der Seite der TU Chemnitz.

  • @ *sternenstauner*: Das ist ein guter Link - den hab ich mir gleich gespeichert. :smile:


    Ich habe mir jetzt vorgenommen, möglichst bald mit Harry Potter 5 auf Englisch zu beginnen. Den hatte ich nämlich schon vor ca. 1 Jahr begonnen, aber dann entnervt zur Seite gelegt. Und doch läßt es mir keine Ruhe. Ich will unbedingt mein Englisch verbessern und wie gesagt, jetzt fang ich einfach mal an. Hoffentlich komme ich nun über S. 150 hinaus! ....


    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:

  • Beim Lesen von Englischen Büchern geht es mir wie vielen von euch ...
    Mein erstes Buch war erstmal Harry Potter 1 - das war mit ca. 12, ich fand es jedenfalls ziemlich einfach.
    Ich habe Wörter nachgeschlagen, die immer wieder vorkamen und solche, bei denen ich das Gefühl hatte,
    dass sie wichtig für die Handlung sind, allerdings habe ich gerade die aus dem Kontext verstanden, beispielsweise
    sowas dass "broom" Besen heißt oder "wand" Zauberstab. Das bekommt man schon mit. Ich habe dann auch alle weiteren HP-Bände gelesen. Mit Anfang 13 habe ich dann schließlich auch zwei andere (einfache) gelesen und mich dann an den ersten
    Teil von "Lord of the Rings" gewagt. Hier musste ich am Anfang häufiger nachschlagen, aber ab ca. der Mitte dann gar nicht mehr. Komischerweise fand ich es einfacher als die deutsche Übersetzung, die ich vorher gelesen hatte.
    Mir ist übrigens auch aufgefallen, dass man immer schneller liest (war jedenfalls bei mir so), einfache englische Bücher lese ich ungefähr so schnell wie Deutsche, wobei ich Wörter, die ich nicht kenne, einfach überlese.
    Und es ist nun auch so, dass ich von unzähligen Wörtern, die ich in unzähligen Zusammenhängen gelesen habe, sagen kann, was sie ungefähr bedeuten, aber nicht wüsste, wie ich sie übersetzen sollte ...
    Jedenfalls lese ich immer noch gerne englische Bücher ...
    Meine Empfehlung zum Nachschlagen oder nicht Nachschlägen wäre also, es zu lassen. Bei HP 7 habe ich auch nur ein einziges Mal ein Wort nachgeguckt, weil es mir wichtig schien (es war "doe" ) :zwinker: . Aber ich wette, es gab auf jeder Seite min. 10 Wörter, die ich nicht kannte ... Das hat aber den Lesefluss nicht gestört.


    Lg Ginny

    Einmal editiert, zuletzt von Ginny ()

  • Ich lese nur selten etwas auf Englisch, entweder weil ich es für die Schule machen muß, mir jemand direkt ein Buch auf Englisch schenkt oder meine Schwester mir ein englisches Buch ausleiht. Aus Eigenantrieb beschäftige ich mich eigentlich nicht damit, weil ich eine tiefe Abneigung gegen diese Sprache habe. Ich lese so vielleicht fünf englische Bücher pro Jahr und meist nicht allzu anspruchsvolles, sodaß ich nicht gezwungen bin nachzuschlagen, da man aus dem Zusammenhang schließen kann. Ich lese englische Bücher nur etwas langsamer als deutsche Bücher und nachdem man sich die ersten 30, 50 Seiten etwas schwergetan hat geht es relativ gut. Mein Englisch ist allerdings zu schlecht, als daß ich die Literatur an sich genießen könnte - dazu muß ich mich zu sehr auf den Inhalt konzentrieren.

    [i]Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Mensche

  • Du hast eine Abneigung gegen die Sprache? Einfach, weil es nicht deine eigene ist und du sie deshalb nicht so gut kannst wie eben deine Muttersprache oder hat das einen anderen Grund? Das interessiert mich jetzt (musst natürlich nicht antworten).
    Ich habe in jüngeren Jahren mal ein engl. Buch gelesen, dass ich nicht mal verstanden habe, aber ich habs trotzdem genossen, weil ich die Sprache einfach mochte – verrückt, was?
    Das ist wohl sehr verschieden von Mensch zu Mensch.


    Glg Ginny

  • Tja, mir geht's da wie Pan. Ich kann Englisch nicht ausstehen, mir gefällt die Sprache nicht :kotz: (obwohl ich sehr leicht für Fremdsprachen zu begeistern bin). Aber ich lese sehr wohl auch englische Bücher. Ob ich die Sprache mag oder nicht, ich brauche sie, da hilft alles Nichtmögen nichts :rollen:


    Wenn ich dann mal etwas Englisches lese, schlage ich im Durchschnitt 4-5 Wörter pro Buch nach. Das sind entweder immer wiederkehrende Wörter oder welche die mich interessieren. Das Nachsehen reduziert sich mit zunehmender Anzahl englischer Bücher die ich hintereinander lese. Jedoch habe ich mir vorgenommen, in Zukunft etwas mehr nach zuschlagen. Kann ja nicht schaden wenn ich neue Vokabel lerne. Jedoch wird es nie dazu kommen, dass ich bei jedem Wort das ich nicht kenne, mit dem Wörterbuch herumfuchtel. Da würde ich ja Monate an einem einzigen Buch lesen.


    Dieses Quicktionarydings schaut ja sehr interessant aus. Nur billig ist es auch nicht gerade. :kaffee:

    "Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit." A. Schopenhauer

    :blume::engel::katze:

    Einmal editiert, zuletzt von sandi ()

  • Da die meiste Fachliteratur, die ich für den Beruf oder fürs Studium lese, englisch ist, umgehe ich die Sprache oft bei meiner sonstigen Lektüre. Es macht mir aber nichts aus, Bücher auf englisch zu lesen. Nachschlagen tue ich nur, wenn ich mehrfach über ein Wort stolpere, das eine zentrale Rolle zu spielen scheint und sich mir nicht eindeutig ohne Wörterbuch erschließt. Das ist aber zum Glück eher selten der Fall. Andere Vokabeln müssen damit leben, daß ich sie einfach überlese.


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Angeregt durch diesen Thread habe ich ein Buch direkt nacheinander erst auf Deutsch und anschließend auf Englisch gelesen. Obwohl ich normalerweise fast jedes unbekannte Wort nachschlage, habe ich diesmal darauf verzichtet und nur sehr wenig nachgeschlagen. Es war für meine Kenntnisse sehr leicht zu lesen, was vielleicht auch daran lag, dass ich den deutschen Text noch gut im Kopf hatte. Ansonsten ließ sich der Sinn leicht erschließen.


    Was mich allerdings an dieser Vorgehensweise stört, ist, dass ich kaum neue Wörter dazu lerne. Natürlich geht es schneller voran, wenn ich nicht dauernd das Dictionary zu Rate ziehe, aber es waren doch viele fremde Wörter dabei, die mir bei der nächsten englischen Lektüre vielleicht fehlen. Da muss ich für mich noch einen praktikablen Mittelweg finden.


    Grüße
    Doris