Nicht klagen, kämpfen!

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.192 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jacky.

  • Rein äußerlich wirkt das Buch mit seinem pathetischen Titel und dem Umschlag in den Landesfarben wie eine staatlich verordnete Durchhalteparole.


    Nichts dergleichen - eine Lebensgeschichte ab 1949 im zerrissenen Nachkriegsdeutschland, als Kind Flucht mit den Eltern von Ost nach West und zum Mauerbau bei einem Aufenthalt im Osten festgehalten, wächst er zwangsläufig ohne Eltern auf. Erzählt wird aus der Sicht des Autors von der Mangelwirtschaft in der DDR, aber nicht alles war schlecht - die Menschen hielten zusammen. Die Hoffnungen der Wende und das Einleben in eine "neue Zeitrechnung" als Selbständiger mit einem erfolgreichen, aber sehr steinigen Firmenaufbau. Nicht nur spannend geschrieben, sondern ein Buch das Mut macht. Über 40 Leserrezensionen und beste Presse auf der Buchhomepage http://www.nicht-klagen-kaempfen.de, hier ein Auszug:


    Rolf H. Kox, Remscheid: Hier im Buchhandel bestellt, habe ich es am Montag abholen können. Ich habe dann zunächst in der zweiten Hälfte zu lesen begonnen, fast bis zum Schluß und dann noch mal ganz von vorne. einige Kapitel auch mehrfach! Glauben Sie mir, es ist nicht nur wie aus dem Leben! Stellenweise ist es noch spannender als ein guter Krimi!


    Benno Knorr, Leserrezension amazon.de: Kein Buch für "zwischendurch". Es ist ein Buch, das Satz für Satz gelesen werden muss! Deutsch-deutsche Zeitgeschichte pur, mit allen Licht und Schattenseiten. Es sollte in jeder Privat- und Geschäfstbibliothek stehen.

  • Halte ich


    1. für pure Werbung


    und wurde


    2. hier vom gleichen User mit genau dem gleichen Text schon mal angepriesen.


    Und ausser dieser Werbung hat User Jacky hier noch nichts geschrieben ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Entschuldigung, ich dachte es sei ein Bücherforum und kein Userforum!