Spontane Lesenacht ~ 15.09.2007

Es gibt 121 Antworten in diesem Thema, welches 23.923 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wendy.

  • @ Saltanah
    Bis zum zweiten Buch, aber ich werd jetzt dann nochmal mit dem ersten anfangen, ist immerhin schon fast 2 Jahre her.
    Was mich interresiert... Als Paul ganz am Anfang im Krieg ist, ist dieser Krieg real, oder eine virtuelle Realität?
    Kannst du mir das sagen, oder kriegt man das später in den Büchern heraus??

  • Hier gibt´s gleich erstmal vegetarischen Leberkäse. Wir hatten heute noch nichts Ordentliches, da wir ab nachmittags bis frühen Abend auf einer Hochzeit, sehr alternativ, waren. Kuchenbuffet gab es da. Mjam. Hab mindestens vier Stück verdrückt. Auf das Süße muss nun was Richtiges.
    Da hier aber der Herr des Hauses kocht, kann ich schon mal das erste Buch zur Hand nehmen. Nur welches... Öh... a014.gif


    Hm... Potter!

  • Ich möchte heute auch erstmalig an einer Lesenacht teilnehmen.


    Ich werde dieses Buch weiterlesen:

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    Shopaholic Rebecca Bloomwood ist im siebten Himmel: Sie hat nicht nur ihren Traumjob in New York gefunden, jetzt hält auch noch Luke Brandon um ihre Hand an. Einer grandiosen Hochzeit im Plaza - die Idee ihrer Schwiegermutter - steht nichts mehr im Wege. Außer den Plänen ihrer eigenen Mutter, die zur selben Zeit in England alles für die Feier vorbereitet. Rebecca will keine der beiden enttäuschen, und die Katastrophe scheint unausweichlich. Doch wer sagt eigentlich, dass man nur einmal heiraten kann?


    Ich bin jetzt an der Stelle, wo Rebecca und Luke den vorehelichen Vertrag unterschreiben sollen und es deshalb Streit gibt.


    Zwischendurch werde ich meine Kids noch ins Bett bringen müssen und mir anschließend was zum Knabbern raussuchen. Der Tee zieht schon.


    Allen eine schöne gemeinsame Nacht. :winken:

    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Und hier der Klappentext von "Das stille Mädchen" - Peter Hoeg


    "Kasper Krone ist der berühmteste Clown Europas. Seit einem Unfall in seiner Kindheit verfügt er über ein einzigartiges Gehör: er kann am Telefon aus den Hintergrundgeräuschen erkennen, wo sein Gesprächspartner sich aufhält, und weiß sofort, auf welchen Grundton ein Mensch gestimmt ist. Als Musiktherapeut arbeitet er mit der neunjährigen KlaraMaria, von der so eine tiefe Stille ausgeht, wie er sie noch nie erlebt hat. Doch dann wird KlaraMaria entführt, und Kaspar Krone ahnt, es wird etwas Entsetzliches geschehen, wenn er sie nicht sucht und befreit.
    Autojagden und Fensterstürze, eine Flucht durch das Kopenhagener Kanalisationssystem und eine Naturkatastrophe - Peter Hoeg ist ein Meister der Spannungsliteratur. Aber er vermag auch eine ganz andere Geschichte zu erzählen: von der Suche nach Weisheit und dem Sinn des Lebens, von Mystik und Musik, vom Glück der Kindheit und der großen Liebe, von tiefem Verlust und höchster Harmonie. Mehr als zehn Jahre nach Fräulein Smillas Gespür für Schnee hat Hoeg einen phantastischen Thriller geschrieben, der das Populäre mit dem Erhabenen mischt und Witz und Ironie auch dann noch aufleuchten lässt, wenn es um die ernstesten Fragen geht. "


    Ich bin ganz schön müde, wenn ich mich nicht mehr melde, bin ich einfach eingeschlafen. gaehn Aber erst mal versuche ich es jetzt mit einer Tasse Tee und dem Beginn dieses Buches. :kaffee: Der Verlag hat dem Buch eine Liste der handelnden Personen beigelegt, ein who ist who für die Geschichte. Das scheint ja eine schwierige Angelegenheit zu werden....

    Liebe Grüße!<br />Zoe

  • Hui! Bei mir geschehen gerade schreckliche Dinge. Wintrow, der Junge, der eigentlich lieber Priester werden würde, aber zum Leben als Matrose gezwungen wurde, ist soeben in tiefe Schwierigkeiten geraten. Da hilft der arme Junge einer sterbenden Sklavin, indem er ihr den Segen Sas (der Gott dieser Welt) erteilt, und dafür wird er nun verhaftet. :entsetzt: Nicht nur ist dort Sklaverei legal, was mir schon aus Prizip mal den Magen umdreht, sondern auch das Äquivalent zum Papst (so habe ich das zumindest verstanden), der Satrap, hat bestimmt, dass Sklaven - wie Tiere - keine Seele haben. :traurig: Ja ja, ich weiß, es ist nur eine Fantasygeschichte, aber sowas trifft mich immer ganz besonders. Als ob ein Sklaventattoo im Gesicht einen Menschen zu einem Gebrauchsgegenstand machen könnte.



    Ich habe mir übrigens gerade ein sehr leckeres (von Omi selbstgemachtes) Mousse au chocolat gegönnt und bin, so gestärkt, fit für eine lange Lesenacht.


    @die Otherland-Leser: Ich werde immer neidischer, wenn ich bei euch in der Leserunde und hier mitlese. Mein Blick zuckt schon immer öfter zum Tad Williams Regal. Ich muss Otherland unbedingt auch bald mal wielen. :zwinker:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich habe mir gerade Himbeer-Brombeer-Tee gekocht, es riecht hier nach Weihnachten und ich habe Mettbröchten gefuttert. Jetzt kann ich mich gestärkt an die Lesenacht machen. Und in die Welt der Karriere-Mami Katharina machen, deren Tochter eine Windel-Schnulle-Psychose hat. *kicher* :breitgrins:

  • Ach je, ach je, da hat mir Tad Williams im "Otherland" einen furchtbaren Schock verpasst. Meine Lieblingsfigur :heul: . Zum Trost braue ich mir erst mal einen Carokaffee und dann muss ich gleich weiterlesen.


    elsabina:
    Der Krieg ist eine virtuelle Realität.


    @Valkyrja:
    "Stefan" ist Stefan Raab - wer auch immer das sein mag.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Apropos Gerüche: ich habe hier eine große Südseemuschel für Räucherwaren. Da verbrenne ich jetzt ein bisschen Salbei aus dem Garten ... Hexenküche ... draußen fliegen die Fledermäuse in der Dämmerung --- bereit für eine Jagd durch die Kanalisation Koppenhagens!! Jaaa, das ist genau das Richtige!! :breitgrins:

    Liebe Grüße!<br />Zoe

  • Ah, ich sags doch: genau das Richtige! Habt ihr schon mal die erste Seite von verschiedenen Büchern genau betrachtet?
    Ich hatte noch nie so eine exzellente Version. Und wenn das Buch sonst auch nichts hergibt, die erste Seite ist einfach Klasse. :klatschen:


    Vielleicht darf ich auszugsweise zitieren, obwohl jeder einzelne Satz sich lohnt:



    Na nun bin ich aber gespannt...

    Liebe Grüße!<br />Zoe

  • Hachgott. Stefan Raab. *schüttel* Den find ich absolut... unlustig. a016.gif Aber das ist wieder was... die verschiedenen Geschmäcker.


    Oh, Harry ist eben an dem Hornschwanz (Drachen) vorbei gekommen. Also ich muss ja sagen: Trotzdem ich das Buch und die Geschichte gut genug kenne und weiß, was geschehen wird, war das eben... unruhig. Als beschrieben wurde, wie er Tage vorher so Angst hat, was geschehen wird und was er tun soll... und als er dann als letzter von vier Champions mit anhören musste, was die anderen für Kommentare in ihrem "Kampf" bekamen. Mir war richtig mit schlecht. a040.gif


    Ich glaube, das Essen ist gleich fertig. a015.gif

  • Mache gerade eine Lesepause und die nutze ich, um euch zu schildern was auf den ersten 420 Seiten meines Buches bis jetzt passiert ist.


    In der Stadt Tristopolis leben nicht nur Menschen, sondern auch Geister, Todeswölfe und Knochenleser. Die Energie beziehen die Menschen aus den Knochen Toter.
    Auch kann man aus den Knochen der Toten Dinge herauslesen. Gedanken, Visionen, so etwas in der Art. Darum sind die Knochen berühmter Personen besonders beliebt.
    Donal (der Polizist), muss eine Opernsängerin beschützen, scheitert aber. Dann tritt eine Polizistin (ich sag zu allen Polizisten, auch wenn sie jetzt ein höherer Polizist oder so sind) in sein Leben. Sie versuchen etwas aufzudecken. Einen Fall zu lösen, der mit den Knochen zu tun hat und wichtigen Menschen (die großen Einfluss haben). Und dann wirds kompliziert. Auf einmal wird Donal von 2 Kollegen verdächtigt, auf der bösen Seite zu stehen (er weiß das aber nicht) und gerät so in große Gefahr als er in eine andere Stadt fliegt um endlich den Fall zu lösen. Nun ja. Da bin ich also.
    Donal ist in der fremden Stadt, und eine Kollegin errät, dass Donal verdächtigt wird und will den anderen Kollegen zur Rede stellen.


    Bin gespannt wies nach meiner kurzen Lesepause weitergeht

  • Mein Buch ist wirklich wunderbar witzig. Gerade stürzt Katharina sich in den Machtkampf mit einem Kollegen, weil sie die tollen Artikel schreiben will und sie hatte ein Gespräch mit der Kitaleiterin, weil ihre Tochter Gummibärchen in den Kindergarten eingeschmuggelt hat *kicher*

  • Saltanah: ich schniefe auch noch... :traurig:


    Zoe: hm, ich glaube, mit deinem Buch könnte ich nichts anfangen. "One million dollar baby..." - ne, das ist nicht meins. Aber hauptsache, dir gefällts. :zwinker:
    Alexandra: ich glaube, dein Buch wäre auch nichts für mich... :angst::breitgrins:
    Struppi: wie stehts denn an der Nackenbeißerfront? :lachen:


    elsabina: Tristopolis steht momentan auch zur Wahl als Wunschrezension des Monats auf literaturschock.de. Allerdings sind wir gerade in einer Patt-Situation: 48 Stimmen für Tristopolis und auch 48 Stimmen für Untot in Dallas.
    Ich bin gespannt... :popcorn:


    So ihr Lieben, ich habe zwar noch nichts von meinem Buch gelesen, dafür aber eine Rezi zu "Drache und Diamant" geschrieben, dem Abschluss der Wolkenvolktrilogie von Kai Meyer. Wir hatten dazu eine autorenbegleitete Leserunde, die recht interessant war. Und *räusper* da morgen schon die nächste Leserunde beginnt, nämlich zu "Königsallee" mit Horst Eckert, wollte ich mein Fazit heute noch ziehen. Aber jetzt ist erstmal Otherland dran. Hoffentlich gehts nicht so weiter, sonst muss ich wirklich noch ein Päckchen Taschentücher bereitlegen. Oder Baldriantropfen. Oder beides. :zwinker:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • Oh, Harry ist eben an dem Hornschwanz (Drachen) vorbei gekommen. Also ich muss ja sagen: Trotzdem ich das Buch und die Geschichte gut genug kenne und weiß, was geschehen wird, war das eben... unruhig. Als beschrieben wurde, wie er Tage vorher so Angst hat, was geschehen wird und was er tun soll... und als er dann als letzter von vier Champions mit anhören musste, was die anderen für Kommentare in ihrem "Kampf" bekamen. Mir war richtig mit schlecht. a040.gif


    Ich weiß, was du meinst. Mir wird bei so etwas auch immer ganz flau im Magen und ich bin praktisch stellvertretend für die Charaktere nervös. :spinnen: Und bei Harry natürlich ganz besonders. Aber den ungarischen Superdrachen hat er ja leicht überlistet. Viel Spaß bei der zweiten Aufgabe. :zwinker:


    Oh, du kriegst was zu essen? Hmm... ich glaube, ich mache einen schnellen Ausflug in die Küche und sehe, was der Kühlschrank alles hergibt. :wegrenn: Bin gleich wieder da.


    So, wieder da, mit leckerem Fruchtikus (Kiwi-Apfel) und nun muss ich von meinem tollen Kapitel berichten:
    Malta, das verzogene kleine Gör, das nichts als Bälle und Jungs im Kopf hat und sich um die Familiensituation (die nicht so rosig ist) schert, hat gerade eine äußerst interessante Begenung hinter sich.
    Sie hat sich mit einem jungen Mann der Rain River Traders unterhalten, den sie für einen Kutscher hielt, aber ich bin fast sicher, dass er eine wichtigere Rolle spielt. Außerdem hat er ihr seinen Schal überlassen... ob das nur eine nette Geste war, oder ob Malta damit vielleicht eine Art Vertrag eingegangen ist, weiß ich nicht, aber es würde mich gar nicht wundern. Das dumme Mädchen hat von nichts eine Ahnung. :rollen:
    Die Begegnung an sich fand ich aber sehr spannend. Robin Hobb hat einfach eine einzigartige Stimme. Wenn sie erzählt, hänge ich an jedem Buchstaben. :herz:


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