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Kurzbeschreibung laut Amazon:
Glastonbury im südenglischen Somerset ist ein Wallfahrtsort für New-Age-Apostel, denn nirgends anders als hier soll das sagenhafte Avalon gewesen sein. Jack Montfort, ein Architekt aus Glastonbury, glaubt jedoch nicht an Übersinnliches. Umso überraschter ist er, als er eines Tages ohne sein bewusstes Zutun kryptische Botschaften in lateinischer Sprache niederzuschreiben beginnt. Jack vertraut sich Winnie an, mit der er nach dem plötzlichen Tod seiner Frau und seines neugeborenen Kindes eine Beziehung begonnen hat. Um die beiden bildet sich allmählich ein Kreis von Interessierten, die den Inhalt der Botschaften zu entschlüsseln versuchen: Da ist der junge Nick, der in einem Esoterik-Buchladen arbeitet; die siebzehnjährige Faith, die schwanger von zu Hause weggelaufen ist und von der exzentrischen Keramikkünstlerin und ehemaligen Hebamme Garnet Todd aufgenommen wird; die Malerin Fiona Allen, die ebenso automatisch malt wie Jack schreibt; und der Gralsforscher und ehemalige Priester Simon Fitzstephen. Die Gruppe findet bald heraus, dass Jacks Botschaften von einem Mönch aus dem 11. Jahrhundert namens Edmund stammen, der möchte, dass irgendetwas Verlorenes zurückgewonnen wird. Was das sein könnte, weiß zunächst niemand.
Bettina und ich wollen den 7. Teil der Serie um die Ermittler Gemma James und Duncan Kincaid in einer Minileserunde gemeinsam lesen. Mal schauen, ob er bei uns besser ankommt als die Vorgänger.
Ich lese wie immer das englische Original. Meine Ausgabe umfasst 401 Seiten und ist damit viel kürzer als die deutsche Übersetzung, zumindest wenn man Amazons Produktinformation Glauben schenken kann:
ZitatProduktinformation
* Taschenbuch: 408380 Seiten