Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest

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    Ein Spionagekrimi wie aus dem Bilderbuch: 1999 versinkt Russland mehr und mehr in einer Wirtschaftskrise, ausgebeutet von der Russenmafia. Das Volk droht zu verhungern. Für die bevorstehende Wahl zeichnet sich deutlich ein Sieg der UPK ab, deren Präsident Komarow sich großer Beliebtheit erfreut. Dann gelangt durch einen Fehler ein geheimes Schriftstück in die britische Botschaft. Es handelt sich um das schwarze Manifest, das die Pläne Komarows preisgibt: Diktatur, Völkermord, Versklavung – Hitler lässt grüßen. Die westlichen Geheimdienste beginnen, sich mit dem Thema Komarow zu befassen. Jason Monk, ein US-amerikanischer Spion im Vorruhestand, wird noch einmal aktiviert und nach Moskau geschickt, wo er mit Hilfe der Tschetschenen gegen Komarow intrigiert mit dem Ziel, den schon quasi sicheren Wahlsieg zu sabotieren.



    Spionagekrimi mit zuviel Schwarzweißmalerei. Wie und warum das Manifest in britische Hände gerät, ist sehr unglaubwürdig. Die Schilderungen der Strukturen der verschiedenen Geheimdienste sind eher ermüdend.


    Das Buch ins im großen und ganzen ok., aber mehr auch nicht.


    3ratten

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiba ()