Rebecca Gablé - Das Spiel der Könige

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 6.953 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Ich bin auch noch da .. komme aber irgendwie nicht richtig vorwärts, ich habe gerade erst das erste Buch beendet *seuftz*


    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich bin auch noch dabei, auf Seite 860 oder so ;)


    Julian mag ich schon irgendwie, aber ich finde in diesem Buch z.B. Edmund oder Jasper viel sympathischer.



    Zu Königin Marguerite:


    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin durch!


    mein Fazit, sehr schönes Buch mit einem hervorragenden Lesefluss. Leider bin ich mit Julian nicht so ganz warm geworden und mir fehlte eindeutig das Alltagsleben. Es mag ja realistisch sein, aber ich finde es einfach schade nicht viel vom Leben im Dorf und aus dem Gestüt mitzubekommen.
    Julian war mir manchmal zu zynisch und wütend und dann empfand ich ihn als reichlich kaltherzig.


    Königin Marguerite war mir ebenfalls eher unsympathisch,


    euch noch viel Spass


    illy

  • Hallo zusammen,


    hab mich zwar nicht zur Runde angemeldet, mag aber gern auch meinen Senf abgeben. Bin vor ein paar Tagen fertig geworden und zusätzlich dazu dass das Buch meine Leselust endlich wieder geweckt hat (naja, könnte auch an der Jahreszeit liegen :zwinker: ) war es zudem noch klasse. Ich bin zwar mit Julian auch nicht soooo warm geworden, aber ich finde die unterschiedlich gezeichneteten Charaktere der Waringhams echt toll. Insgesamt war es mir aber oft ein Gehetze von einer Schlacht zur anderen (naja, wird wohl so gewesen sein), da fehlte wirklich etwas Alltag. Aber dann hätten es auch zwei Bücher werden können. :zwinker:


    Insgesamt aber: tolles, fesselndes Buch. :klatschen:5ratten


    LG, Doro

  • Hallo nochmal,


    seit Samstag oder so bin ich nun auch fertig.
    Irgendwie hat mich das Buch nicht so umgehauen, wie es die Vorgänger mit mir taten.
    Schreibstil, Erzählweise.... alles war wie immer und doch - irgendwas hat gefehlt.


    Ich denke, es liegt wirklich dran, dass Julian doch irgenwie verschieden ist. Vielleicht
    liegt es aber auch daran, dass es eher um die politischen Verwicklungen, Verstrickungen
    und deren Auflösung ging.


    Jedenfalls kann ich eine endgültige Bewertung in Ratten noch nicht abgeben.
    Dazu spukt mir vielzusehr Jonah aus der purpurnen Stadt im kopf rum :breitgrins:
    Das mußte ich erstmal schnell nachschieben, um mich über die Durhams kundig zu machen :zwinker:

    LG<br />Anne

  • Ich bin auch fertig.


    Mir hat es wieder sehr gut gefallen, wobei mich die Verwandtschaftsverhältnisse der Yorks und Lancasters und wie sie alle heißen an die Grenzen meines Stammbaumverständnisses geführt haben :breitgrins:


    Es hat mich nicht ganz so umgehauen wie "Die Hüter der Rose", aber insgesamt auch hier wieder Fazit: sehr gelungener historischer Roman auf fundierter Basis, der Appetit auf mehr macht.


    Schade, dass Rebecca Gablé im Nachwort meint, sie würde ziemlich sicher keinen Roman über die Tudors schreiben :sauer:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen