Ich weiß nicht genau, ob das hier reinkommt, aber ich kann das nicht so genau einordnen, also falls es falsch ist - bitte verschieben!
Wolfgang Bächler - Im Schlaf. Traumprosa
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In dem Buch "Im Schlaf. Traumprosa" schreibt Wolfgang Bächler seine Träume auf in dem Zeitraum von 1972 - 1985. Die Einträge sind meistens etwa eine halbe Seite lang, wobei auch welche dabei sind die länger oder kürzer sind. Bächler versucht seine Träume "neutral" und sachlich aufzuschreiben, also ohne etwas hineinzuinterpretieren. Dennoch finde ich, dass sich viele gleichen, z.B. handeln viele von der NS-Zeit, bzw. Gefangenschaft. Aber auch andere Themen behandelt er in seinen Träumen.
Es ließ sich recht flüssig lesen, aber irgendwie lässt es mich doch zweigespalten zurück.
Auf der einen Seite finde ich es mutig von Bächler nicht nur seine Träume aufzuschreiben, sondern auch sie zu veröffentlichen. Aber dennoch hat mir irgendwas gefehlt, ich kann nicht sagen, was, aber irgendwie bin ich nicht so zufrieden damit.
Leider habe ich mich auch teilweise etwas gelangweilt...
Und daher kann ich ihm nur + geben.