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Klappentext
Bei einem Flugzeugabsturz über Maine gibt es nur zwei Überlebende: Die schöne Wissenschaftlerin Grace Sutter und den umwerfend charmanten Greylen MacKeage. Doch Greylen verbirgt ein unglaubliches Geheimnis. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert – und ist auf der Suche nach seiner wahren Liebe durch die Zeit gereist! In der eisigen Wildnis lodert zwischen den beiden bald die Leidenschaft. Greylen ist fest entschlossen, das Herz seiner Geliebten für immer zu erobern – doch Grace glaubt nicht an eine Zukunft für ihre Liebe...
Meine Meinung
Ich habe mit diesem Buch – mein allerersten Nackenbeißer überhaupt! – einen echten Glücksgriff getan!!
Angefangen hat es damit, dass ich hier einfach nur mal bei der Nackenbeißer-Lesenacht reinschauen wollte – ich war selbst am Lesen, brauchte zwischendurch eine kleine Pause und eine andere Lesenacht gab es an diesem Abend nicht. Die Beschreibungen, Kommentare und Textauszüge waren SO klasse, dass ich vorm Compi fast quer lag 
So amüsiert hatte ich keine Wahl und musste beim nächsten Besuch im Lieblingsbuchladen selbst einen Nackenbeißer erwerben.
Da habe ich dann „Das Herz des Highlanders“ entdeckt, genau nach meinem Geschmack – ich mag nämlich eigentlich keine historischen Romane und dieser hier spielt in der heutigen Zeit.
Das Buch hat mir rundum gut gefallen – gleich am Anfang ist man im Jahr 1200 n. Chr. und es wird beschrieben warum und wie der Zauberer den Helden der Geschichte in die Zukunft versetzt. Auch die weibliche Hauptfigur ist überzeugend gezeichnet, sie wirkt auf mich wie eine vernünftige, moderne Frau und ihre Gedanken und Beweggründe sind für mich nachvollziehbar.
Es gibt einige ero.tische Szenen, die mit sehr ausdrucksstarken 
Worten beschrieben werden - für mich waren die ok - nicht zu viel, nicht zu derb - aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Wie in solchen Geschichten wohl typisch ist das Zusammmenfinden mit einigen Komplikationen verbunden: Erst möchte die Heldin sich nicht erobern lassen, es gibt ein Geheimnis um ein Baby, sie gerät in Gefahr aus der sie gerettet werden muss und am Ende kriegen sie sich natürlich doch.
Trotzdem kein bisschen langweilig (ich habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen) und ich habe viel und laut gelacht - das ist mir schon lange nicht mehr bei einem Buch passiert!
Mein Urteil
Den Nachfolgeband habe ich mir schon gekauft und gelesen – „Mit der Liebe eines Highlanders“ – Rezi folgt. Und es soll dieses Jahr noch zwei weitere geben, die sind schon vorgemerkt.