Auch ich habe nun das erste Buch beendet: Both, Sabine - Was reimt sich auf Liebe
Während ich das so Seite für Seite las, musste ich feststellen, dass ich es vor zig tausend Jahren (okay, können vielleicht auch ein paar weniger sein) doch schon mal gelesen habe. Egal, dachte ich mir, weiterlesen.
Und ich muss sagen, ich hab es nicht bereut. Klar kennt man sicher bei einem solchen Buch in den meisten Fällen das Ende: Friede, Freude, Eierkuchen. Aber die Art und Weise wie dieses zustande kommt, war in diesem Buch besonders spannend ... nein, viel eher lustig. Die Dialoge (und auch manche Monologe und Gedankengänge) waren so witzig geschrieben, dass ich aus dem Grinsen gar nicht mehr herausgekommen bin.
Mia verrennt sich in dem Buch nämlich mehr und mehr, läuft von einem Fettnäpfchen ins andere, obwohl sie doch nur helfen will. Aber am Ende dann kommt es noch einmal zu einer kompletten Wende und alle sind sie glücklich. Hach ja, wenn es doch im Leben immer so sein würde, dass alles wieder gut wird, was mit einer völligen Katastrophe begann
[hr]
So, und da ich zwischendurch auch mal etwas "nützliches" getan habe: sprich aufräumen, Sachen in den Keller bringen etc. ist mir in einer Kiste im Keller doch tatsächlich ein Buch in die Hände gefallen, das ich noch nicht gelesen habe ... es ist schon etwas älter, aber ich glaube, es handelt sich hierbei auch um ein Buch, das gut in die Kategorie Kinder- und Jugendbücher gehört. Denn vorne im Buch ist eine Widmund drin, dass dieses Buch jemandem zum 11. Geburtstag geschenkt wurde. Nein, nicht mir, 1958 gab es mich dann doch noch nicht ... da war ja meine Mutter gerade mal ein Jahr alt
Ich lese nun also:
Rommel, Alberta - Der Koffergeist
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