François Lelord - Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Es gibt 48 Antworten in diesem Thema, welches 18.813 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiba.

  • Ich habe das Buch eigentlich recht schön gefunden. An manchen Stellen übertrieben -so z.B. die Sache mit dem One-Night-Stand, wie Lucidique schreibt. Die Buddhismuspassagen fand ich ganz gut gelungen. Trotzdem lese ich lieber ein Buch eines Zen-Meisters, wenn ich mich mit östlicher Weisheit beschäftigen möchte.


    Ärgerlich, dass dieses Büchlein so teuer ist; ich habe es bei ebay ersteigert, weil es mir von jemandem, den ich eigentlich sehr schätze, wärmstens ans Herz gelegt worden war. Ich hätte eigentlich gewarnt sein sollen, was seinen Buchgeschmack angeht, denn er mag auch Hesse.... :sauer:

  • Da ich das Buch meiner Tante geschenkt hatte (sie war glücklicherweise davon begeistert) habe ich bei meinem letzten Besuch dort auch mal reingelesen. Mehr als 100 Seiten habe ich nicht geschafft, dann habe ich es beiseite gelegt. Die kindliche Sprache hat mich einfach nur genervt. Ich bin doch schon groß!


    Wirklich tolle Erkenntnisse über das Glück hatte Hector bis dahin auch nicht. Die seltsamen Beschreibungen der Städte hätte man sich sparen können, entweder er nennt sie beim Namen oder lässt es bei einer kurzen Beschreibung, dass man weiß in welchem Kulturkreis man sich gerade befindet.


    Mein Fazit: Auch wenn sämtliche Bestsellerlisten das anders sehen, ich denke ich habe nichts verpasst, wenn ich es nicht weiter lese.

  • Titel: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
    Autor: Francois Lelord
    Verlag: Piper
    ISBN: 3492248284
    Seiten: 186
    erschienen: 2. Auflage (26.10.2006)


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    Klappentext:Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen.


    Meine Meinung:
    Die Geschichte Hectors, ist im gleichen Stil erzählt, wie der Klappentext. Hector macht eine lange Reise, um herauszufinden, was eigentlich Glück bedeutet, wer sich glücklich schätzen kann und wodurch man glücklich wird. Durch seinen Beruf Psychiater, hat Hector naturgemäß eher mit Menschen zu tun, die unglücklich sind. Er will ihnen gern auf eine andere Weise helfen, als nur duch Pillen, die er ihnen verschreibt.


    Es hat mich einige Mühe gekostet, mich in die Sprache einzufinden. Denn das ganze Buch ist in dieser kindlichen, einfachen Art geschrieben und so wirkten die Sätze und damit auch die Geschichte recht abgehackt. Der Leser verfolgt im Verlauf mit, welche Lehren über das Glück Hector in sein kleines Notizbuch schreibt und je weiter man liest, desto nachdenklicher wird man in Bezug auf das eigene Leben und das eigene Glück. Man beginnt automatisch, in Lektionen des Glücks nach eigenen Beispielen für sich selbst zu suchen und zu prüfen, ob man eigentlich glücklich ist. Und genau wie es Elke Heidenreich bereits auf dem Klappentext verspricht, ist man am Ende der Lektüre tatsächlich glücklich, oder zumindest ein wenig glücklicher als vorher.


    Fazit:
    Auch wenn es mich nicht gänzlich für sich gewinnen konnte, Hectors Reise ist ein kleines Büchlein, dass geradezu perfekt zum Ende des Jahres passt und einen das Leben einmal aus einer anderen Sicht betrachten lässt.


    Aus diesem Grund vergebe ich


    3ratten


    Viele Grüße,
    Muertia

    :lesen: Rebecca Gablé - Der dunkle Thron<br />SuB: 6 (+16 bereits bestellte Bücher, um den SuB mal ein wenig aufzuwerten)

  • Hallo Ihr Lieben, :winken:


    habe von Francois Lelord - Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück erst vor kurzem gelesen und mir hat es ziemlich gut gefallen.
    Ja, die Sprache wurde sehr kindlich gehalten und ich fand das Ganze las sich eigentlich wie ein Märchen. Den Vergleich mit "Der kleine Prinz" finde ich auch nicht richtig.


    Gut fand ich, dass das Buch zum Nachdenken anregt und man anfängt selber zu überlegen, was Glück eigentlich wirklich bedeutet und was man selber unter Glück versteht und ob man sich selber im Moment als "glücklich" bezeichnen würde oder eher nicht. Und natürlich stellen sich die Fragen: "Was ist Glück überhaupt?" "Kann Glück gemessen werden?" "Gibt es eine Glücksformel, nach der jeder Mensch leben muss, um glücklich zu werden?". Natürlich sind das alles Dinge, die in anderen Büchern schon hundertmal beschrieben und erörtert wurden, jedoch fand ich das schöne an diesem Buch, dass gar nicht versucht wird, eine Lösung zu präsentieren. Es führt einem nur vor Augen, wie unterschiedlich Glück von Menschen wahrgenommen wird und dass es eigentlich nur Ansichtssache ist, ob man sich glücklich fühlt oder nicht! :zwinker:


    Also wenn man sich mal schlecht fühlt oder mit seinem Leben unzufrieden ist, ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.


    Ich vergebe für dieses Buch 4 Ratten, weil es ich es sehr schön fand und es sehr schön zum Nachdenken angeregt hat. Jedoch hätte es sprachlich anspruchsvoller geschrieben werden können, weswegen ich eine Ratte abziehe.


    4ratten


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo,


    ich hab das Buch von einer Freundin geliehen und hab es in 2,5 Tagen durchgelesen. Es ging schnell, war leicht verständlich und die Idee an sich ganz nett. Trotzdem fand ich die Sprache nervig und den Inhalt oberflächlich.
    Die "Zusammenfassung" zum Thema "Glück" hat mir gefallen und man kann es als Denkanstoß benutzen, aus dem Grund gibts von mir


    2ratten


    Sonnige Grüße
    schokotimmi

  • Mir gefallen die Bücher von Francois Lelord, leider, nicht, seine Art der Erzählung in der einfachsten Sprache, die es nur gibt, finde ich nervig, na ja, hat mir nicht gefallen.
    1ratten

  • Ach ja ... der Mann hier heisst eigentlich auch François und nicht Francois mit Vornamen ... ;)

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • @ sandhofer: Nur wissen die meisten Leute glaube ich - mich eingeschlossen - nicht, wie man das Cedile macht. Oder weiß nur ich das nicht?!


    Ich habe Hectors Reise vor ca. 1/2 Jahr gelesen. Von einer Freundin ausgeliehen, die ironischerweise meinte, dass das Buch ihr eher Pech gebracht hätte anstatt sie "glücklich" zu machen, wie es auf dem Umschlag heißt.


    Ich fand das Buch auch nur mittelmäßig. Anfangs fand ich die Sprache noch ganz nett, schnell zu lesen. Das Buch las sich für mich wie aus Kinderhänden geschrieben. Doch irgendwann fand ich es auch, wie viele hier, ein bißchen nervig und langweilig.
    Die Message ist nicht schlecht, auch die Ratschläge fand ich ganz nett. Die verschiedenen Ansichten, was Glück eigentlich ist. Es regt zum Nachdenken an, was für einen selbst eigentlich Glück bzw. glücklich sein ist. Dadurch verfällt man - wie es mir manchmal geht - leider schon beim Lesen in Gedanken und weiß irgendwann garnicht mehr genau, um was es eigentlich gerade ging.


    Nichtsdestrotz ein Buch, das man mal lesen kann. Ein Buch für "zwischendurch", das aber auch zu einigen Gedanken bezüglich des eigenen Glücks führt. Schöne Idee, leider meiner Meinung nach nicht so toll umgesetzt. Deswegen bekommt das Buch von mir:


    3ratten


  • Mein Fazit: Auch wenn sämtliche Bestsellerlisten das anders sehen, ich denke ich habe nichts verpasst, wenn ich es nicht weiter lese.


    Deshalb mag ich Denis Scheck. Der kloppt sowas gleich in die Tonne - ob es auf der Bestsellerliste steht oder nicht. :zwinker:


    Ich hab das Buch auch gelesen. Sogar ganz. Aber hinterher war ich genauso schlau wie vorher - nur ein bisschen aggressiver. Lelord gehört für mich in die gleiche Ecke wie Coelho und diese Ratgeber-Bücher für Frauen. Ich kann verstehen, wenn jemand das als schön oder aufmunternd empfindet, aber auf mich hat es eher die entgegengesetzte Wirkung. Vielleicht bin ich wirklich noch zu jung für sowas. :rollen:

    Liest:<br />Matt Ruff - Bad Monkeys

  • creative

    Zitat

    Das Buch in einem Atemzug mit "Der kleine Prinz" zu nennen, finde ich etwas anmaßend, meiner Meinung nach kann es ihm nicht das Wasser reichen.


    Das möchte ich "LAUT und DEUTLICH" bestätigen.


    Polkadot

    Zitat

    Lelord gehört für mich in die gleiche Ecke wie Coelho und diese Ratgeber-Bücher für Frauen.


    Coelho ist nach meine Meinung viel tiefgründiger, sein Schreibstil und die Einfachheit der Sprache des Lelord´s sind für mich nicht gleichzustellen.
    Und übrigens, ich bin eine Frau :smile: und dennoch ist Lelord nichts für mich :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Leja ()

  • Ich fand das Buch ganz amüsant und unterhaltsam. Nicht mehr und nicht weniger. Die Sprache ist sicherlich recht einfach gehalten, aber für ein Zwischendurch-Buch fand ich es in Ordnung.




    creative


    Das möchte ich "LAUT und DEUTLICH" bestätigen.


    DAS muss ich allerdings auch unterschreiben, denn "Der kleine Prinz" zählt eindeutig zu meinen Lieblingsbüchern und ist nun wirklich nicht vergleichbar.


    LG Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!


  • ...Lelord gehört für mich in die gleiche Ecke wie Coelho...


    *unterschreib*
    Nur mit dem Unterschied, dass Coelho einen auf pseudo-intellektuell macht, Lelord ist naiv auf eine offensichtliche Art. :rollen:



    Ich habe "Hectors Reise" aus unerklärlichen Gründen zweimal gelesen...
    Beim ersten Lesen fand ich es irgendwie witzig und originell... (es wurde mir von ner Freundin empfohlen..gut, ihren Geschmack hab ich dann somit auch mitbekommen :breitgrins: )
    Beim zweiten Lesen fand ich es einfach nur nervig, naiv und platt...der Schreibstil grenzt ja schon an persönliche Beleidigung eines durchschnittlich intelligenten Lesers. Zum Nachdenken hat es mich nun wirklich nicht gebracht. Die "Erkenntnisse", die Hector am Ende gesammelt hat, kamen mir reichlich kindisch und abgedroschen vor. Naja...mich hätte ja schon die positive Kritik der Heidenreich warnen sollen, nachdem ich in den Genuss eines ihrer von Altersstarrsinn zerfressenen "Werke" gekommen bin :grmpf:

  • François Lelord - Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

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    Klappentext:


    Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen.


    Meine Meinung:


    Hector möchte seinen Patienten helfen und glücklich machen, doch das einzige was er kann, ist ihnen Pillen zu verschreiben. Also entschließt er sich dazu, eine Reise zu unternehmen, um das Glück zu suchen. Er spricht in vielen verschiedenen Ländern, die aber nicht namentlich erwähnt werden, mit den Einwohnern über das Glück und findet 23 Lektionen.
    Das Buch ist in einfacher, kindlicher Sprache geschrieben, aber schon nach kurzer Zeit hat mich das sehr genervt und ich kam mir beim Lesen ziemlich dämlich vor. Die Glückslektionen sind nichts Neues, nur kleine Weisheiten, die eh schon allen bekannt sind.
    Auf meiner Ausgabe steht auch noch ein Zitat von Elke Heidenreich drauf, das besagt:


    Zitat von Elke Heidenreich

    Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre Ihnen - ist man glücklich.


    Tja, nach der Lektüre fühle ich mich aber nicht glücklich/ glücklicher als vorher, sondern ich bin eher sehr enttäuscht von dem Buch und froh, dass ich endlich damit durch bin :schwitz:
    Für die kleinen "Weisheiten" gibt es von mir immerhin 1ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Hector ist Psychiater und lebt in dem Land, in dem es die meisten Psychiater gibt. Er liebt seinen Beruf und gibt seinen Patienten auch immer das Gefühl, sich für ihre Probleme zu interessieren. So ist es ja auch wirklich. Hector hört ihnen gerne zu und versucht, ihnen zu helfen. Doch eines fällt ihm schon auf: Viele seiner Patienten sind unglücklich, obwohl sie doch gar keinen Grund dazu haben. Das bringt Hector auf eine Idee.


    Der Psychiater packt seine Sachen und begibt sich auf Reisen. Er will herausfinden, was das Glück eigentlich ist und wie man es findet. Sein erster Weg führt ihn nach China, wo er einen alten Mönch trifft, der ihm einige Hinweise für seine Suche gibt. Nach und nach bereist Hector verschiedene Länder, immer dabei hat er sein Notizbüchlein, in das er seine Erkenntnisse kritzelt. Er lernt eine Menge Menschen kennen und gerät sogar in Lebensgefahr, doch am Ende ist er dem Glück schon auf den Fersen.


    Die Geschichte an sich ist ja wirklich nett und die Weisheiten, die Hector in sein Büchlein schriebt, sind auch gar nicht dumm, allerdings hat das Buch ein Problem: Die Sprache. Der Erzähler biedert sich dem Leser direkt an. Lange weiß man nicht, ob man da jetzt ein Kinderbuch in Händen hält, da der Erzähler „Sex“ beispielsweise umschreibt mit „das tun, was die Verliebten tun“, aber dann ist ohne mit der Wimper zu zucken die Rede von Determinanten, Globalisierung etc. Warum diese infantile Sprache? Was bringt sie dem Autor? Gibt es einen Grund dafür, der mir entgangen ist? Irgendwie fühlt sich der eloquente Leser leicht verarscht, aber wem’s gefällt…


    2ratten

  • Elke Heidenreich hatte damals bei ihrer Buchempfehlung gesagt: "Lesen sie dieses Büchlein, es wird sie glücklich machen." Auch in meinem privaten Bekanntenkreis empfahl man mir dieses Buch zu lesen (was nicht heißen soll, dass ich unglücklich bin :smile:). Nach der Lektüre kann ich diese Empfehlungen jedoch nicht nachvollziehen.


    :entsetzt: Diese naive und kindliche Art, mit dem Versuch einem das Glück näher zu bringen, fand ich doch eher abschreckend. Vor allem die Passagen welche der Autor dann auch noch in Klammern setzte toppten das Ganze.
    Die Essenz des Glücks hat Lelord nicht neu erfunden, eher für den Leser noch einmal in Erinnerung gerufen, was ich genauso sehe, wie creative



    [...]viele Weisheiten, die wir ohnehin wissen, die einem aber nicht oft genug gesagt werden können, [...]


    Dafür gibt es 2ratten

  • Die Meinungen sind hier ja total gemischt.


    Also ich mochte das Buch. Es regt ein wenig zum Nachdenken an und man überlegt, ob man selber glücklich ist. Ich glaube, mir hat es geholfen, ein wenig aus meinem Stimmungstief zu kommen - wobei dies auch nicht das Buch alleine war. ;)
    Natürlich sind die "Weisheiten", die Hector herausfinden, einem schon vorher klar, aber darum geht es ja auch gar nicht. Hector macht ja jetzt auch nicht besonders viel, um diese herauszufinden - außer zu beobachten, aber es wird einem so nochmal deutlich.


    Der Stil des Autors ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig und ich frage mich heute noch, ob es ein Kinder- oder Erwachsenenbuch ist. Ich habe mich entschlossen, es zu den Kinderbüchern zu zählen. So kann ich den Stil besser akzeptieren. Wobei die Umschreibung des Geschlechtsverkehrs auch da schon hart ist. Da fehlte wirklich nur noch das Bienchen und die Blume ...


    Aber allen in allem liest es sich schnell und gut und für Zwischendurch auf jeden Fall geeignet.


    3ratten

  • Hallo!


    Schön dass der Thread wieder einmal aus der Versenkung geholt wurde. Die von Avila schon erwähnten Meinungen haben mich neugierig gemacht. Früher oder später wird also auch meine Meinung hier auftauchen :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • @Kirstin
    Das Buch hast du auch wirklich schnell gelesen. Es hat ja grad mal nen Seitenumfang von 190 und da es - wie schon erwähnt - in einer eher kindlichen Sprache geschrieben ist, liest sich das ratzfatz. Ich glaub, ich hab eine Zugfahrt (hin und zurück) dafür gebraucht. ;)

  • Hallo Ihr Lieben,



    Wobei die Umschreibung des Geschlechtsverkehrs auch da schon hart ist. Da fehlte wirklich nur noch das Bienchen und die Blume ...


    :breitgrins: Da hast du Recht. Da aber der gesamte Stil ja so ist, hat es für mich richtig gut gepasst.


    Ich muss aber sagen, dass mir dieses Büchlein über Hector am besten gefallen hat. Das Buch über die Liebe, war nicht mehr so toll und das über die Zeit habe ich gar nicht mehr gelesen. Dieses Buch hat bei mir irgendwie auch so positiv gewirkt. Ich habe es die ganze Zeit mit einem Grinsen gelesen und mich danach auch irgendwie besser gefühlt! :schulterzuck:


    @Kisten: Das Buch kann man echt mal so "nebenbei" lesen. Ich hatte das auch in kurzer Zeit durch! :zwinker:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Ich musste beim Lesen dieses Threads jetzt doch sehr oft schmunzeln.


    Die Meinungen gehen wirklich sehr weit auseinander und ich gebe euch auch in vielen Dingen Recht.
    Andereseits sehe ich das nicht so eng.
    ich lese das Buch weil ich schon soviel über diese Hector Reihe gelesen habe und es hier ja auch einige schon gelesen haben.


    Ich finde es ganz nett.
    Ja der schreibstil läßt zu wünschen übrig,aber hey habt ihr schon mal bei einem Psychiater oder Psychotherapeut gesessen? Ich ja und manchmal hast du da ebenso das Gefühl du bist dumm oder ein kleines Kind.
    Ich ärgere mich nicht darüber, ich schmunzle und wenn ich mir so die Lektionen von Hector durchlese, muß ich ihm doch gelegentlich Recht geben.
    Es sind doch oft die kleinen, alltäglichen Dinge die uns glücklich machen und wenn es nur für eine Moment ist.
    Ich gebe dem Buch 3ratten auch wenn ich noch nciht ganz durch bin, aber mir gefällt es und ich kann mal wieder richtig abschalten, das finde ich bei einem Buch auch sehr wichtig und es macht mich glücklich

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

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