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Hallo Ihr,
leider bin ich jetzt nun gar nicht so richtig zum Lesen gekommen, hatte zwar kein ausgesprochenes Weihnachtsbuch, aber eigentlich wollte ich es mir über Weihnachten so richtig gemütlich machen.
Übrigens schneit es bei uns seit ungefähr einer Stunde, ich bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.
Ich bin froh, dass ich die Tage zwischen den Jahren Urlaub habe und mir so das eventuelle Schneechaos Morgen früh erspare.
Ich wünsche Euch noch ein restliches schönes Weihnachtsfest
gretchen
Oberon und Titania... Die tauchen doch in der Geschichte von Susanne Gerdom auf, oder bringen mich die ganzen Geschichten jetzt durcheinander?
Nein, du liegst völlig richtig und ich verschlafenes Dusel habe es gestern durcheinanderbekommen 
Gelesen habe ich heute noch nichts, heute morgen habe ich ein paar Stunden gearbeitet, dann was gegessen und ein Stündchen TV geschaut. Nun werde ich wohl ein paar Seiten lesen. 
Mein Internet-Zugang hat seit gestern abend nicht mehr funktioniert. Und jetzt wo die Weihnachtslesetag fast vorbei sind, gehts wieder.
Ich bin immer noch am lesen: "Engelsstimme" von Indridason.
Jetzt gehe ich aber erstmal was zu Essen machen.
lg
Arjuna
Huhu,
bin auch wieder auf dem Sofa gelandet. 
In meinem Buch "Das Weihnachtswunder von New York" überschlagen sich die Ereignisse, und ich schwöre, als ich dass hier geschrieben:
Ansonsten strotzt der Roman nur so von Klischees; besonders amüsiert habe ich mich dabei über den verstorbenen Ehegatten von Catherine, der ein erfolgreicher Anwalt in der Uperclass gewesen war, bevor er seinen Job aufgab, um sich wohltätigen Projekten zu widmen, und der selbst in einer Suppenküche für Bedürftige den Kochlöffel schwang. Tja, ein wahrer Engel...
wusste ich noch nicht, dass Brian als Engel zurückkehren würde... 
Er erscheint Catherine, um sich endgültig von ihr zu verabschieden und rettet Danny bei seinem Sturz vom Dach. Uah, das ist mir nun wirklich etwas zu dick aufgetragen, sorry. Aber der Roman hat noch ca. 20 Seiten, die werde ich nun auch noch lesen. Bestimmt sind zum Schluss alle glücklich und harmonisch unter dem Christbaum vereint, so wie sich das gehört. 
Arjuna: du hast ja noch eine ganze Lesenacht vor dir, da kannst du dich mit der Engelstimme austoben. Bin schon gespannt auf deinen Meinung. 
gretchen: bei uns ist statt dem Schnee Sprühregen angesagt; das wird bestimmt lustig, wenn der auf den gefrorenen Boden fällt. Und ich muss morgen arbeiten, werde also in der Früh ins Büro schlittern. Prost Mahlzeit! 
schokotimmi: oh je, da hattest du ja ganz schön Aufregung über die Feiertage. Ich hoffe, deiner Mutter geht es wieder besser. *daumendrück*
Ich habe auch noch ein wenig weitergelesen in meinem Buch 'Fantastische Weihnachten' und dabei richtige Schätze gefunden. Nebenbei habe ich etliche Stücke Bio-Orange verputzt und auch einen verdünnten O-Saft. Jetzt sollte ich eigentlich noch etwas wach bleiben können. Hier ist es allerdings sehr dunkel und leider lässt sich kein Schnee sehen.
Brigitte Melzer - Der Turm der Zauberer
Das war so gar nicht meins. War mir irgendwie... zu jugendlich, unbedarft und auch oberflächlich.
Das ging mir zunächst bei der Geschichte auch so, dieses "Kind" war mir zu arrogant, zu aufmüpfig und überhaupt - das Ende dann hat mich aber besänftigt 
Sabine Streufert - Moorwinter
Sehr winterlich, liebenswert und auch unheimlich. Die Ereignisse waren für mich nicht wirklich eine Überraschung, aber es war eine nette Geschichte.
Durchschnittliche Wintergeschichte mit ein wenig Gruselstimmung - nichts Neues - trotzdem mit einer schönen Atmosphäre.
Katja Brandis - Bethanior
Das hat mir wieder gut gefallen! Ein Junge belauscht in einer U-Bahn ein rätselhaftes Gespräch, in dem es um Wesen geht die sich in neuen Weihnachtskugeln verbergen - und die an Weihnachten "schlüpfen" sollen.
Super! Die Story fand ich richtig klasse, inklusive Überraschung. Bisher habe ich von Katja Brandis noch nichts gelesen, das sollte ich ändern.
Zoran Drvenkar - Das Messer
Spannende Geschichte, in der ein Junge namens Jesus anderen Leuten Leid zufügt und sich daran erfreut. Es geht um zwei Geschwister, die noch nicht lange in der Stadt sind. Und um ein Messer, das Magie besitzt. Der Stil hat mir gut gefallen, und ich werde sicher mal schauen was der Autor sonst noch so schreibt...
Sehr spannend und nahegehend, ich habe mich auf den knapp über 20 Seiten hin- und hergerissen gefühlt. Ganz hervorragend geschrieben in einem Stil der mir sehr liegt. Die kurzen Sätze haben mich ein wenig an Christoph Marzi erinnert. Ich bin sehr beeindruckt von diesem Autor und werde ihn mir ebenfalls vormerken.
Interessant finde ich bisher, wie ähnlich Seychella und ich die Geschichten erleben. Jetzt kommt gleich eine Story von Monika Felten - ich habe bisher keine guten Erfahrungen mit ihr gemacht - liegt mir einfach nicht. Mal sehen, wie die 'Trollnächte' mir gefallen.
Heute nachmittag gab es mit meinen Eltern Kaffee und Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne, war lecker und im Magen ist noch genügend Platz um gleich die Heiligabendreste zu vertilgen...
... gelesen habe ich jetzt eine weitere Weihnachtsgeschichte, "Newsletter", eine Körperfresserstory, unüblicherweise werden die Assimilierten allerdings ganz nett und freundlich. Nette, runde Geschichte.
Eigentlich wollte ich gestern das Buch Buch Wunder der Weihnacht beginnen, war dann aber einfach zu erledigt dazu. Zwei Geschichten hab ich vor dem Einschlafen noch geschafft. Ich habe aber nicht der Reihe nach gelesen, sondern einfach etwas rausgepickt.
Die erste Geschichte, Frances Browne - Der Weihnachtskuckuck, handelt von zwei armen Brüdern, die zusammen wohnen und mehr als ärmlich leben. Als sie an Weihnachten einen dicken Holzstamm ins Feuer werfen, kommt daraus ein Kuckuck zum Vorschein. Dieser darf bei den Brüdern bleiben und bis zum nächsten Frühjahr dort wohnen. Für diese Tat will sich der Kuckuck revanchieren und verspricht den beiden, ihnen etwas mitzubringen wenn er wieder käme. Die Brüder dürfen wählen und natürlich wählt jeder etwas anderes. Es ist eine typische "es ist nicht alles Gold was Glänzt" - Geschichte mit Moral. Sehr hübsch geschrieben und es hat zwei hübsche Bilder dazu.
Die zweite Geschichte von E.T.A. Hoffmann heißt Nussknacker und Mausekönig. Auch zu dieser Geschichte gibt es Bilder. Es ist die gekürzte Fassung und handelt von zwei Kindern, welche einen Nussknacker zu Weihnachten bekommen. Dieser ist jedoch verzaubert und kann nur durch die Liebe eines Mädchens wieder in seine wahre Gestalt zurückverwandelt werden.
Das Buch ist an den Aussenrändern der Seiten mit Gold und Verzierungen wie Schneeflocken oder Blätter etc. geschmückt. Eine schöne Märchensammlung in liebevoller Aufmachung.
Ob ich heute viel zum Lesen komme, weiß ich noch nicht. Irgendwie bin ich ein wenig erledigt von den letzten Tagen. Heute waren wir beim Vater meiner Freundin zu Kaffee und Kuchen eingeladen, wo auch der Bruder samt Familie auftauchte. Und anschließend gab ich meinem Nachbarn seine erste Lektion im Natel-Gebrauch. Er hatte noch nie so ein Ding in den Händen und will es aber jetzt doch noch lernen. Ist schon ein älteres Semester (der Nachbar und das Natel ), hat sich aber ganz gut gemacht. Zumal weder er noch ich eine Anleitung zu diesem Natel hatten. 
Jetzt gibt es dann erst einmal Abendbrot, nachher wird entschieden, ob ich noch weiterlese oder mich vor die Glotze hänge.
Habe fertig!
Ja, die beiden haben sich gekriegt. Zuvor gab es noch eine kleine Familienkonferenz am Heilig Abend, bei der sämtlich Probleme mit einem Wisch weggebeamt wurden, und dann kam die große Liebeserklärung im Central Park, mit anschliessenden Besuch der Christmette und einer besonderen Art von Glocken.
Jetzt werde ich mal noch die Leserunde nachlesen, eine kleine Rezi basteln und mich dann wieder meinem Leserundenbuch zuwenden; nach soviel weihnachtlicher Harmonie kann ich jetzt eine mittelalterliche Schlacht ganz gut vertragen...
Übrigens, mein Plätzchenteller hier wird immer leerer, keine Ahnung, wer da die ganze Zeit soviel nascht. Meine Favoriten sind wie jedes Jahr die Honigkuchenplätzchen und die Vanillekipferl. Habt ihr auch besondere Lieblingsplätzchen?
Knuspernde Grüße
Miramis
Habe fertig!
Ich auch! Nach 7 Stunden Familie bin ich platt und verlange nur noch nach meinem Buch und meiner Couch. Bis später!
Und anschließend gab ich meinem Nachbarn seine erste Lektion im Natel-Gebrauch. Er hatte noch nie so ein Ding in den Händen und will es aber jetzt doch noch lernen. Ist schon ein älteres Semester (der Nachbar und das Natel
Hallo,
ich bin auch ein älteres Semester, was ist bitte ein "N a t e l " ?????????
Sollte ich das etwa auch noch lernen ?
Da ist die Frage von Miramis nach den Lieblingsplätzchen einfach.
Ich liebe die Haselnussbrötchen wahnsinnig - da kann ich nicht genug davon bekommen und der Mann einer Kollegin versorgt uns netterweise immer damit.
Liebe restliche Weihnachtsgrüße
gretchen
sehr witzig, ich habe auch keine Ahnung was ein "Natel" ist, sowas wie ein Navi vielleicht?? Hat mit dem Alter nichts zu tun.
Honigkuchenplätzchen hört sich lecker an, kenne ich aber leider nicht. Ansonsten Vanillekipferl, leider sind die wenigsten wirklich gut.
Engelsstimme gefällt mir gut, aber ich habe leider etwas Kopfweh bekommen, (liegt vielleicht am Austüfteln der SLW08-Liste -> anstrengender als ich dachte) darum werde ich früh schlafen gehen.
lg
Arjuna
Dank der vielen Plätzchen bin ich soweit gestärkt, dass ich sogar meine Rezi schon fertig habe:
Luanne Rice - Das Weihnachtswunder von New York
So, nun gibts einen Abschnitt aus "Die Rose von Salerno" von Dagmar Trodler; allerdings schiele ich gleichzeitig nach folgendem Buch, das ich mir für die Zeit nach Weihnachten vorgenommen habe:
Kaufen* bei
Amazon
Bücher.de
Buch24.de
* Werbe/Affiliate-Links
Susan Cooper - Wintersonnenwende
Allein das Cover ist zum Niederknien... 
Übrigens, ein Natel ist ein Mobiltelefon (musste aber auch danach googeln)
Bis auf die Geschichte von Wolfgang Hohlbein habe ich jetzt alle Geschichten in meinem Buch 'Fantastische Weihnachten' gelesen. Noch ein paar Worte zu den Geschichten.
Monika Felten - Trollnächte
Eine sehr weihnachtliche Geschichte, allerdings m. E. eher für kleinere Kinder gedacht. Mir ging die Sprache der Trolle leider auf die Nerven - das Ende der Geschichte gefiel mir trotzdem :smile:
Nina Blazon - Das Fest
Hier geht es um die Familie eines Verwalters, ein "wildes" Nomaden-Volk und ihr Fest - und um Gräber. Rätselhaft, ein wenig gruselig und wunderschön erzählt.
Diese Geschichte hat mir auch sehr gefallen. Auch von Nina Blazon hatte ich bisher nichts gelesen und bin jetzt sehr gespannt auf mehr Lesestoff aus ihrer Feder. Eine sehr phantastische und geheimnisvolle Geschichte, die sie uns da präsentiert hat. Toll!
Susanne Rauchhaus - Verfluchter Schnee
Eine nette kleine Hexengeschichte - hat mich gut unterhalten. Das Ende ist wirklich gut, da stimme ich Seychella voll zu
Reinhold Ziegler - Verzauberte Zeit
Die Geschichte um die Weihnachtsuhr, die am Heiligabend des Jahres 2000 plötzlich verstummt. Stimmungsvolle und nachdenklich stimmende, zudem weihnachtliche Geschichte - sehr hübsch mit einem schönen Happy End.
Florian Wendland - Chrissa
Ein junger Künstler schafft sein bisher wundervollstes Kunstwerk - eine Statue - erschaffen nach dem Bild seiner Mutter, das er seit ihrem Tod in seiner frühen Kindheit in sich trägt. Anschließend geschehen merkwürdige Dinge... Diese Geschichte ist spannend und auch sehr erschreckend. Sie erinnert mich an klassische Gruselgeschichten im Stile Edgar Allan Poes.
Seychella: Ich würde mich freuen, wenn du noch was zu der Hohlbein-Geschichte schreibst, ich werde sie zumindest heute nämlich keinesfalls noch lesen. Ich mag den guten Mann ja gar nicht und habe eigentlich keine Lust meine Zeit mit einer seiner Geschichten zu vergeuden. Falls du sie aber liest und sie dir gefällt, werde ich sie auch lesen :smile:
Miramis: Der Wintersonnenwendezyklus - auch so etwas was ich schon lange lesen wollte *seufz*.
sehr witzig, ich habe auch keine Ahnung was ein "Natel" ist, sowas wie ein Navi vielleicht?? Hat mit dem Alter nichts zu tun.
Ich auch nicht - habe ich noch nie gehört diesen Ausdruck.
Plätzchen: Meine Lieblingskekse sind eigentlich Käsekekse, die sind nicht so süß und es ist echter Käse drin verarbeitet - ich glaube es ist Mürbeteig. Meine Oma macht sie aber das ist ihr mittlerweile zu viel Arbeit geworden, daher kann ich nur in Erinnerung schwelgen und esse brav ihre anderen Kekse und die Waffelröllchen. Ich mag eigentlich alle Kekse
Hallo ihr Lieben,
Ich habe nun die paar Tage sehr viel weniger gelesen, als ich eigentlich vorhatte! Die Zeit ist auch soo schnell vergangen. In meinem London-Buch bin ich nun bei dem Kapitel mit dem Lavendelhügel und kann mit dem Begriff eigentlich gar nichts anfangen. Aber da ich noch am Anfang des Kapitels bin, lass ich mich im Laufe der Seiten dann überraschen. In die vergangene Leserunde schau ich eh manchmal hinein, das ist gar nicht so schlecht, wenn man ein bißchen hinterherlesen kann.
Viel mehr habe ich heute nicht mehr zu berichten. Außerdem muss ich morgen auch noch früh raus und gehe deshalb jetzt schon schlafen. Vielleicht lese ich noch ein paar Seiten!
Viel Spaß noch den Lesewütigen!!
LG
Liandra
Übrigens, ein Natel ist ein Mobiltelefon (musste aber auch danach googeln)
Huch, jetzt dachte ich zuerst auf gretchens Post hin, sie meint das ironisch, dann dachte ich, ihr wollt mich veräppeln.
Bei uns in der Schweiz nennen wir das Ding fast ausschließlich Natel. Ich wäre jetzt nie darauf gekommen, das jemand diesen Ausdruck nicht kennt. Wieder was gelernt!
Ich werde mich jetzt von euch verabschieden, ohne auch nur einen Satz weitergelesen zu haben. Ich war den ganzen Abend beschäftigt damit, abwechslungsweise mein Klo zu umarmen und mich dann wieder darauf zu setzen, dass ich jetzt einfach zu müde bin um noch zu lesen. Da habe ich mir wohl gestern wieder was eingefangen bei der Weihnachtsfeier. Schade, ich hätte wirklich gerne mehr Zeit mit Euch und den Büchern verbracht in diesen paar Tagen.
Gute Nacht, schlaft gut! 
War schön mit euch - hier sitze ich wieder brav auf der Arbeit und schwelge in meinen Leseerinnerungen der letzten Tage... *seufz*.
Achja, Seychella - bitte berücksichtige mich nicht bei den Verlosungen, danke.
Ich habe auch die letzte Geschichte in meinem Weihnachtsbuch durchgelesen ("Epiphany") in der ein Priester (sympathischer Kerl, nicht so ein Feuer und Schwert-Erweckungsprediger) die "Vision" der Wiederkehr Christi hat und sich aufmacht IHN zu suchen. Eine schöne Erzählung.
Als Abrundung gibt es dann noch jeweils 12 Buch- und Film-Empfehlungen, damit man auch nächstes Weihnachten etwas zu lesen und anzuschauen hat, von den Büchern werde ich mir vermutlich wirklich etwas fürs nächste Jahr vornehemen...
Es war schön mit euch.
illy
Ich sitze auch im Büro und der Weihnachtsfriede hat nicht lange angehalten: hier hat es heute morgen schon wieder gescheppert. Naja, da denkt man umso lieber an die netten Lesetage zurück. War richtig gemütlich mit Euch.
Huhu,
auch von mir viele Bürogrüße!
Schön waren unsere Lesetage, schade, dass sie schon vorbei sind. Aber die Winterlesenacht kommt ja schon bald, da sehen wir uns hoffentlich wieder.
Viele liebe Grüße
Miramis
Huch, jetzt dachte ich zuerst auf gretchens Post hin, sie meint das ironisch, dann dachte ich, ihr wollt mich veräppeln.
Bei uns in der Schweiz nennen wir das Ding fast ausschließlich Natel. Ich wäre jetzt nie darauf gekommen, das jemand diesen Ausdruck nicht kennt. Wieder was gelernt!
Das Nationale Autotelefon - die Swisscom hat sogar ein Copyright auf diesem Begriff ... stammt noch aus der Zeit, wo die Dinger Kästen von 30x30x30 cm und einige Kilogramm schwer und im Kofferraum eines Autos fix montiert waren und eh nur entlang der grossen Autobahnen und in den grösseren Städten ein Netz hatten ...
Den deutschen Begriff haben ja die Schwaben erfunden, als sie die ersten Natels der Schweizer sahen: "Jo, hän die denn koi Schnuer?" 
